Nah dran und nicht erreicht ist noch immer eine große Freude für mich.
Zu sehen wie die Lust Besitz von meiner Lady ergreift und ihren Leib durchflutet, dabei zu spüren wie meine Begierde meinen eigenen Körper quält ist es, was mich standhaft dienen lässt.
Das fühlen was mir entgeht.
Es reicht ein Streicheln, ein Sie berühren, das massieren ihrer Füße oder wie gestern Abend ein An sie kuscheln.
Jedes einzeln reicht aus mich zu erregen, meinen Körper in Leidenschaft zu versetzen und mich leiden zu lassen.
Es schüttelt mich durch, ich muss stöhnen, kann mein eigen Gewicht kaum mehr tragen weil die Knie versagen.
Kurz um, die Lust gibt vor wie gut es mir geht.
Was, wenn ich ohne?
Was, wenn ich mich von dieser Lust entferne?
... weil gerade nichts geht
... mein Kopf sich nicht klärt
... ich mehr an die Arbeit statt an die Lady denke.
Einfach nicht daran denken.
Die Lust kommt wieder.
Jedes Mal.
Was aber, wenn Mann seine Lust entfernt?
Ich meine, wenn das wo drückt, dort unten ziept -Schnipps weg- wenn es von dort nichts zu fühlen gibt?
Keine Gedanken. Nicht meine Gedanken. Nicht mein Spiel, nicht mein Dinge.
Es gibt jedoch Typen, die sind da extrem.
Extrem...
Typen?
Das Phänomen ist nicht männlich.
Da bin ich im Netz über die weibliche Form des Cuckolds gestolpert und habe dabei feststellen können, was Mann kann kann Frau ja wohl auch. Auch sie schaut stolz zu was er da so treibt.
'Gut. Pari' dachte ich mir. Dann scheint es wohl keinen Kink zu geben, den beide Geschlechter nicht auf die selbe Weise leben.
Und dann entdecke ich -mehr durch Zufall- einen Text.
Sie -eine Lehrerin für Yoga- stört sich am Sex.
Sie mag es nicht die Lust zu empfinden, wünscht sich nichts mehr als dieser zu entkommen, versucht mal dies, mal das sie los zu werden und entscheidet sich letztlich für den finiten Cut.
Die Lust ist weg. Keine Chance mehr diese noch zu empfangen, nichts dringt mehr ein, nichts da wo Mann reibt.
'AHA!'
Das ist schockierend und doch interessant.
Mir selbst ist nicht klar warum es so extrem sein muss.
Aber es deutet ganz sicher auf Verzweiflung hin.
Sie sucht einen Weg ihren Körper zu builden, ihn so zu verändern damit er sich für sie endlich richtig anfühlt.
Kein Urteil von mir.
Nur Gedanken sind übrig.
Was treibt einen Menschen über Grenzen zu gehen?
Warum bin ich nicht stino?
Warum will ich ihr dienen?
Warum will auch ich immer Neues erleben?
Es ist die Lust auf das Andere. Der ständige Drang nach Veränderung.
Oder wie bei der Frau, die Angst die dann kommt.
Wenn Mensch weiß eine Lust verändert sein Sein, verändert empfinden, verändert den Körper. Vernebelt die Sinne, lässt nicht klar denken. Da ist es oft besser dem abzuschwören.
Wie einfach ist es da sich davon zu trennen. Ein Schnitt, eine Naht schon ist es vorbei.
Das geht nicht so einfach bei jedem Junky. Dort geht es nur mit dem Kopf um durchzuhalten.
Wenn ich mich mal wieder von der Lust entferne, dann ist das so, mein Körper braucht das wohl. Aber wenige Tage später verlangt es ihm nach dem Gegenteil. ER wächst und sehnt sich alles erregt IHN, ER kann gar nicht zu viel zu bekommen.
Also nun, was zählt, was mache ich?
Egal wo die Lust hingeht.
Ich will mich nicht ändern.
Zu sehen wie die Lust Besitz von meiner Lady ergreift und ihren Leib durchflutet, dabei zu spüren wie meine Begierde meinen eigenen Körper quält ist es, was mich standhaft dienen lässt.
Das fühlen was mir entgeht.
Es reicht ein Streicheln, ein Sie berühren, das massieren ihrer Füße oder wie gestern Abend ein An sie kuscheln.
Jedes einzeln reicht aus mich zu erregen, meinen Körper in Leidenschaft zu versetzen und mich leiden zu lassen.
Es schüttelt mich durch, ich muss stöhnen, kann mein eigen Gewicht kaum mehr tragen weil die Knie versagen.
Kurz um, die Lust gibt vor wie gut es mir geht.
Was, wenn ich ohne?
Was, wenn ich mich von dieser Lust entferne?
... weil gerade nichts geht
... mein Kopf sich nicht klärt
... ich mehr an die Arbeit statt an die Lady denke.
Einfach nicht daran denken.
Die Lust kommt wieder.
Jedes Mal.
Was aber, wenn Mann seine Lust entfernt?
Ich meine, wenn das wo drückt, dort unten ziept -Schnipps weg- wenn es von dort nichts zu fühlen gibt?
Keine Gedanken. Nicht meine Gedanken. Nicht mein Spiel, nicht mein Dinge.
Es gibt jedoch Typen, die sind da extrem.
Extrem...
Typen?
Das Phänomen ist nicht männlich.
Da bin ich im Netz über die weibliche Form des Cuckolds gestolpert und habe dabei feststellen können, was Mann kann kann Frau ja wohl auch. Auch sie schaut stolz zu was er da so treibt.
'Gut. Pari' dachte ich mir. Dann scheint es wohl keinen Kink zu geben, den beide Geschlechter nicht auf die selbe Weise leben.
Und dann entdecke ich -mehr durch Zufall- einen Text.
Sie -eine Lehrerin für Yoga- stört sich am Sex.
Sie mag es nicht die Lust zu empfinden, wünscht sich nichts mehr als dieser zu entkommen, versucht mal dies, mal das sie los zu werden und entscheidet sich letztlich für den finiten Cut.
Die Lust ist weg. Keine Chance mehr diese noch zu empfangen, nichts dringt mehr ein, nichts da wo Mann reibt.
'AHA!'
Das ist schockierend und doch interessant.
Mir selbst ist nicht klar warum es so extrem sein muss.
Aber es deutet ganz sicher auf Verzweiflung hin.
Sie sucht einen Weg ihren Körper zu builden, ihn so zu verändern damit er sich für sie endlich richtig anfühlt.
Kein Urteil von mir.
Nur Gedanken sind übrig.
Was treibt einen Menschen über Grenzen zu gehen?
Warum bin ich nicht stino?
Warum will ich ihr dienen?
Warum will auch ich immer Neues erleben?
Es ist die Lust auf das Andere. Der ständige Drang nach Veränderung.
Oder wie bei der Frau, die Angst die dann kommt.
Wenn Mensch weiß eine Lust verändert sein Sein, verändert empfinden, verändert den Körper. Vernebelt die Sinne, lässt nicht klar denken. Da ist es oft besser dem abzuschwören.
Wie einfach ist es da sich davon zu trennen. Ein Schnitt, eine Naht schon ist es vorbei.
Das geht nicht so einfach bei jedem Junky. Dort geht es nur mit dem Kopf um durchzuhalten.
Wenn ich mich mal wieder von der Lust entferne, dann ist das so, mein Körper braucht das wohl. Aber wenige Tage später verlangt es ihm nach dem Gegenteil. ER wächst und sehnt sich alles erregt IHN, ER kann gar nicht zu viel zu bekommen.
Also nun, was zählt, was mache ich?
Egal wo die Lust hingeht.
Ich will mich nicht ändern.
Vom Rosenzüchtling