Das Wochenende wird heftig auf unserer Reiseroute. Samstag wird es voll sein. Sonntags: Katastrophe.
Mein Plan ist, am Samstag in der Früh auf die Strecke zu gehen um mit dem ersten Schwall, vor der Reisewelle durch die drei vor uns liegenden Nadelöhr zu kommen.
"Was hältst du davon noch zwei Tage zu bleiben?"
Einfach. Genial!
Freitag Abend frage ich bei den Wirtsleuten an.
"Samstag ja. Aber Sonntag haben wir das Apartment wieder belegt. Bis um Elf sollten sie draußen sein."
Ein Tag mehr? Besser als nix. Wird schon gehen.
Stauen wir halt mit.
Samstag kaufe ich Brötchen. Noch ist nichts los. Die Ruhe vor dem Sturm.
Unser ist 's egal. Den Tag heute haben wir geplant rund um einen Berg der Dolomiten zu laufen.
Kaffee ist fertig, Zeit meine Lady zu wecken.
Neben ihr kniend streichele ich ihr Haar, streiche eine Strähnen aus der Stirn. Wohlig brummend tastet sie nach mir, faßt an ihr Stück und zieht IHN zu sich. Ich rutsche eng an ihren Körper, kuschele mich an doch die Herrin will mehr.
Ein Zug am Arm sowie ein Druck am Po weißt mich an mich über sie zu legen.
Ich folge gerne.
Meine Knie liegen neben ihren Beinen. Sie sützen mich ab, auch meine Arme. Da beginnt meine Knie zur Seite zu drücken um ihre Schenkel zu spreizten. Ich soll in die Mitte. Sie will mich zwischen ihren Beinen haben.
Als Nächstes drückt sie meinen Hintern nach unten, um so ihr Teil an ihrer Perle spüren. Ich gebe nach, lege meinen Gewicht darauf. Roses Becken beginnt langsam zu schaukeln.
Es wippt nach oben, ihrem Stück entgegen.
Mein Becken wippt mit, im Gegentakt.
Ein sanfter Druck, die Lady stöhnt sogar.
"AU!" bohren sich Nägel in meine Haut.
Mein Becken verstummt in der Bewegung.
Sofort löst die Lady ihre Nägel.
So einfach bekomme ich begreiflich gemacht:
Bleib einfach liegen und bewegt dich nicht!
Artig wie ich bin halte ich still,
halte ihr nur meinen Körper hin.
Sie bewegt sich rhythmisch, ihr Becken schwingt,
und drückt ihre Perle gegen IHN.
Ich halte ihren Kopf und küsse ihren Hals
und schaue ihr zu wie sie mich benutzt.
Das Schöne ist, das erregt mich so sehr,
ER bietet SEINER Herrin zunehmend mehr.
Ganz hart und fest stemmt ER sich gegen sie,
was wiederum Rose weiter erregt.
Wie oft soll ich noch sagen, wie schön es für mich ist meine Herrin zu betrachten. Ihr zuzusehen, wie die Extrase aufsteigt, wie ihr Körper wogt, ihre Aura strahlt. Sie nur zu halten um bei ihr zu sein, ihr so zu zeigen "das habe ich gern". Streicheln der Haare, küsse am Hals, meine Finger gleiten vom Dekolette zu Schulter und Nacken. Ich kraule sie dort, schiebe meinen Arm unter die Schulter, ziehe mich an sie während sie stöhnt.
Roses Becken rotiert langsam weiter, konzentriert obwohl ihre Atmung immer kürzer wird.
Dann bohren sich erneut ihre Nägel in meinen Hintern, ich bleibe Standhaft wo ich bin. Mit aller Kraft die sie hat zieht sie sich hoch und drückt so ihre Perle fest an ihr Stück. Ein Bein schlingt sich um die meinen, ihr zweites Bein folgt sogleich. Hart umklammert und angezogen harre ich aus.
Ich werde benutzt.
Ein letztes Zucken ihres Beckens.
Die Herrin erschlafft.
Sie war gekommen.
Kaum löst sie ihre Beine von mir öffnet sie die Augen und strahlt mich an.
"Hat sich schon gelohnt noch einen zu bleiben."
Mein Plan ist, am Samstag in der Früh auf die Strecke zu gehen um mit dem ersten Schwall, vor der Reisewelle durch die drei vor uns liegenden Nadelöhr zu kommen.
"Was hältst du davon noch zwei Tage zu bleiben?"
Einfach. Genial!
Freitag Abend frage ich bei den Wirtsleuten an.
"Samstag ja. Aber Sonntag haben wir das Apartment wieder belegt. Bis um Elf sollten sie draußen sein."
Ein Tag mehr? Besser als nix. Wird schon gehen.
Stauen wir halt mit.
Samstag kaufe ich Brötchen. Noch ist nichts los. Die Ruhe vor dem Sturm.
Unser ist 's egal. Den Tag heute haben wir geplant rund um einen Berg der Dolomiten zu laufen.
Kaffee ist fertig, Zeit meine Lady zu wecken.
Neben ihr kniend streichele ich ihr Haar, streiche eine Strähnen aus der Stirn. Wohlig brummend tastet sie nach mir, faßt an ihr Stück und zieht IHN zu sich. Ich rutsche eng an ihren Körper, kuschele mich an doch die Herrin will mehr.
Ein Zug am Arm sowie ein Druck am Po weißt mich an mich über sie zu legen.
Ich folge gerne.
Meine Knie liegen neben ihren Beinen. Sie sützen mich ab, auch meine Arme. Da beginnt meine Knie zur Seite zu drücken um ihre Schenkel zu spreizten. Ich soll in die Mitte. Sie will mich zwischen ihren Beinen haben.
Als Nächstes drückt sie meinen Hintern nach unten, um so ihr Teil an ihrer Perle spüren. Ich gebe nach, lege meinen Gewicht darauf. Roses Becken beginnt langsam zu schaukeln.
Es wippt nach oben, ihrem Stück entgegen.
Mein Becken wippt mit, im Gegentakt.
Ein sanfter Druck, die Lady stöhnt sogar.
"AU!" bohren sich Nägel in meine Haut.
Mein Becken verstummt in der Bewegung.
Sofort löst die Lady ihre Nägel.
So einfach bekomme ich begreiflich gemacht:
Bleib einfach liegen und bewegt dich nicht!
Artig wie ich bin halte ich still,
halte ihr nur meinen Körper hin.
Sie bewegt sich rhythmisch, ihr Becken schwingt,
und drückt ihre Perle gegen IHN.
Ich halte ihren Kopf und küsse ihren Hals
und schaue ihr zu wie sie mich benutzt.
Das Schöne ist, das erregt mich so sehr,
ER bietet SEINER Herrin zunehmend mehr.
Ganz hart und fest stemmt ER sich gegen sie,
was wiederum Rose weiter erregt.
Wie oft soll ich noch sagen, wie schön es für mich ist meine Herrin zu betrachten. Ihr zuzusehen, wie die Extrase aufsteigt, wie ihr Körper wogt, ihre Aura strahlt. Sie nur zu halten um bei ihr zu sein, ihr so zu zeigen "das habe ich gern". Streicheln der Haare, küsse am Hals, meine Finger gleiten vom Dekolette zu Schulter und Nacken. Ich kraule sie dort, schiebe meinen Arm unter die Schulter, ziehe mich an sie während sie stöhnt.
Roses Becken rotiert langsam weiter, konzentriert obwohl ihre Atmung immer kürzer wird.
Dann bohren sich erneut ihre Nägel in meinen Hintern, ich bleibe Standhaft wo ich bin. Mit aller Kraft die sie hat zieht sie sich hoch und drückt so ihre Perle fest an ihr Stück. Ein Bein schlingt sich um die meinen, ihr zweites Bein folgt sogleich. Hart umklammert und angezogen harre ich aus.
Ich werde benutzt.
Ein letztes Zucken ihres Beckens.
Die Herrin erschlafft.
Sie war gekommen.
Kaum löst sie ihre Beine von mir öffnet sie die Augen und strahlt mich an.
"Hat sich schon gelohnt noch einen zu bleiben."
Vom Rosenzüchtling