Freitag, 16. September 2016

Freie Fahrt

Ein paar Stunden Fahrt mehr brauchte es nicht.
Kein Stau, kein zähfließender Verkehr.

Der Sohn daheim erwartet uns schon.
Die Koffer leeren und schon dreht sich die Wäsche.

"Ich geh zur Tante, helfe ihr - Tschüß" ist er weg.
Die eigenen Eltern können alleine.
Bei Ihnen gibt es halt kein Geld.

Rose lümmelt auf dem Sofa.
Die Beine oben, die Knie gewinkelt, ihr Kleid liegt locker drüber. Im Dunkeln zwischen ihren Schenkeln erkenne ich einen Slip.
'Schade' denke ich mir, 'sonst wenn sie so da sitzt erwartet sie meist, dass ich sie verwöhnen.'
... dann ohne Slip.

Egal, ich nehme vor ihr Platz, streichele erst ihre Füße, dann ihre Beine, schiebe das Kleid weiter hoch und meinen Körper nach vorne. Nur noch wenig von diesem Slip entfernt kann ich ihr Aroma schon erfassen, steigt es mir in der Nase nach oben, macht mich wild und IHN hart.
'Ich will mehr!'

Mein Finger streicht über den Slip, liegt außen an dessen Bund, fährt Haut und Stoff zugleich berührend nach innen, nach unten bis zu der Stelle an dem ein Schenkel den Bund überdeckt. Von hier fahre ich wieder hoch, nochmals runter und beim dritten Versuch öffnet sich Rose etwas weiter, spreizt die Beine.
Mein Mund geht vor, liegt nun am Höschen. Durch den Stoff hindurch kann ich ihre Muschel schon schmecken. Sie ist nicht feucht. Das muss ich ändern.
Ohne Druck hauche ich meinen Atem durch den Slip auf die Innenseite.
Ein leichtes Zucken, mehr ein 'Richtig rücken'. Mehr kommt nicht von meiner Herrin.
Ich schiele nach oben.

Wie vor Beginn sitzt sie da und tippt aufs Phone, liest eine Seite nach der andern, scrollt dabei weiter, springt zurück. Sie informiert sich in ihrem Reader was aktuell geschehen ist.

So stelle ich mir das dienen vor.
Meine Lady macht was sie will, während ich an ihr diene, ich mich an ihr laben kann und sie mich lässt so lang's gefällt, es sie nicht stört.

Ein Blick auf den Slip - schwierig.
Überall liegen die Bändchen an, oben, unten, auf beiden Seiten. Schwer, nein fast schon gar nicht möglich einen Finger sanft darunter zu schieben. Sicher würde es gelingen, plump ein Bändchen anzupacken, es dann von der Haut zu heben, einen Finger drunter zu schieben. Das Problem dabei, das stört den Fluss.
Alles weich, möglichst kein Druck. Vor allem kein Schmerz durch ein Zwicken von mir.
Ich mache so weiter und vertraue darauf, streckt sie sich etwas ergibt sich die Chance.

Meine Zunge tastet sich an ihrem Schenkel an, fährt langsam am Rand des Höschens entlang, versucht sich auch da drunter zu schieben - Sie ist weich! Sie darf das versuchen.
Einen Arm um den Schenkel gelegt reiben zwei Finger über den Spalt, drücken dort wo Roses Perle gerade ruht. Die Lady atmet hörbar aus. Ich reibe am Schenkel, gleitet über die Haut lecker mit der Zunge an anderer Stelle entlang.
Ich schiele hoch, nach oben zu der Lady.
Sie tippt auf ihr Phone und ihre Augen zucken lesend.

Ein Hauch auf ihr Höschen.
Rose zuckt als mein Atem sie berührt, spreizt unmerklich weiter ihre Beine.
Genau das war es worauf ich gewartet habe.
Der Slip hebt ab.
An der Beuge ihres Schenkels öffnet sich ein kleiner Spalt zum Bändchen. Nicht groß genug um darunter zu gleiten aber Ansatz genug dagegenzudrücken, es zur Seite zu schieben, so aufzustellen und zu packen zu kriegen. Jetzt lege ich den Stoff auf die Seite.
Ich muss ihn zwar halten, bekomme ihn nicht über beide Lippen aber der Spalt ist nun frei zum Verwöhnen.
Meine Zunge geht vor, tippt in die Scham, tippelt wie in Schritten langsam tiefer, spürt die Perle -spüre sie Zucken- setzt dort an und schiebt sich auf ihr gleitend weiter runter.
Rose tippt.
Doch stöhnt sie leise.

Ich lecke auf den Lippen entlang, fahre über den Spalt, dringend ein.
Zur seitlich berührt taucht die Zunge in die Tiefe. Ich hebe sie an, berühre nun auch oben, krümme die Zunge, spüre die kleine Falte, die kleine Öffnung ...was Rose erregt.
'Nur ein bisschen dran spielen'.
Nur mit der Spitze verwöhnend streiche ich daran, herum, nach oben über die Perle hinweg um gleich danach meine ganze Zunge mit der Fläche aufzupressen.
Rose tippt.
Und sie zuckt.

Eintauchen, lecken, spielen und reizen - nach oben schielen dabei.
Ich bin hin und weg, finde es mehr als genial.
while doing something else
Ich liebe das Spiel.
Fühle die Macht, die mit mir macht was sie will.
Hartes Verlangen steigt auf.

So auf IHM liegend, SEIN Verlangen zu spüren.
Es wird Zeit mein Knie zu strecken, mich anzuheben um Druck von ihrem Spielzeug zu nehmen.

Rose bekommt davon scheinbar nichts mir.
Sie liest ruhig weiter, tippt auf ihr Phone und atmet ruhig als ob gar nichts passiert.

Meine Zunge taucht ein, leckt durch den Spalt, spielt mit der Öffnung und reizt ihre Perle.
Unvermittelt für mich schiebt sie mich weg.
Sie atmet hart aus, zieht das Kleid die Knie hinab und wirft zwei Küsschen zu mir nach unten.
Sofort bin ich oben, die Küsse zu erwidern. Ich hauche sie sanft auf die Stirn, an den Nacken und den Hals.

Dabei umarme ich meine Herrin:
"Vielen Dank."


Vom Rosenzüchtling


Donnerstag, 15. September 2016

Noch Einen

Das Wochenende wird heftig auf unserer Reiseroute. Samstag wird es voll sein. Sonntags: Katastrophe.

Mein Plan ist, am Samstag in der Früh auf die Strecke zu gehen um mit dem ersten Schwall, vor der Reisewelle durch die drei vor uns liegenden Nadelöhr zu kommen.
"Was hältst du davon noch zwei Tage zu bleiben?"
Einfach. Genial!
Freitag Abend frage ich bei den Wirtsleuten an.
"Samstag ja. Aber Sonntag haben wir das Apartment wieder belegt. Bis um Elf sollten sie draußen sein."
Ein Tag mehr? Besser als nix. Wird schon gehen.
Stauen wir halt mit.

Samstag kaufe ich Brötchen. Noch ist nichts los. Die Ruhe vor dem Sturm.
Unser ist 's egal. Den Tag heute haben wir geplant rund um einen Berg der Dolomiten zu laufen.
Kaffee ist fertig, Zeit meine Lady zu wecken.

Neben ihr kniend streichele ich ihr Haar, streiche eine Strähnen aus der Stirn. Wohlig brummend tastet sie nach mir, faßt an ihr Stück und zieht IHN zu sich. Ich rutsche eng an ihren Körper, kuschele mich an doch die Herrin will mehr.
Ein Zug am Arm sowie ein Druck am Po weißt mich an mich über sie zu legen.
Ich folge gerne.

Meine Knie liegen neben ihren Beinen. Sie sützen mich ab, auch meine Arme. Da beginnt meine Knie zur Seite zu drücken um ihre Schenkel zu spreizten. Ich soll in die Mitte. Sie will mich zwischen ihren Beinen haben.
Als Nächstes drückt sie meinen Hintern nach unten, um so ihr Teil an ihrer Perle spüren. Ich gebe nach, lege meinen Gewicht darauf. Roses Becken beginnt langsam zu schaukeln.

Es wippt nach oben, ihrem Stück entgegen.
Mein Becken wippt mit, im Gegentakt.
Ein sanfter Druck, die Lady stöhnt sogar.
"AU!" bohren sich Nägel in meine Haut.
Mein Becken verstummt in der Bewegung.
Sofort löst die Lady ihre Nägel.
So einfach bekomme ich begreiflich gemacht:
Bleib einfach liegen und bewegt dich nicht!

Artig wie ich bin halte ich still,
halte ihr nur meinen Körper hin.
Sie bewegt sich rhythmisch, ihr Becken schwingt,
und drückt ihre Perle gegen IHN.
Ich halte ihren Kopf und küsse ihren Hals
und schaue ihr zu wie sie mich benutzt.
Das Schöne ist, das erregt mich so sehr,
ER bietet SEINER Herrin zunehmend mehr.
Ganz hart und fest stemmt ER sich gegen sie,
was wiederum Rose weiter erregt.

Wie oft soll ich noch sagen, wie schön es für mich ist meine Herrin zu betrachten. Ihr zuzusehen, wie die Extrase aufsteigt, wie ihr Körper wogt, ihre Aura strahlt. Sie nur zu halten um bei ihr zu sein, ihr so zu zeigen "das habe ich gern". Streicheln der Haare, küsse am Hals, meine Finger gleiten vom Dekolette zu Schulter und Nacken. Ich kraule sie dort, schiebe meinen Arm unter die Schulter, ziehe mich an sie während sie stöhnt.
Roses Becken rotiert langsam weiter, konzentriert obwohl ihre Atmung immer kürzer wird.
Dann bohren sich erneut ihre Nägel in meinen Hintern, ich bleibe Standhaft wo ich bin. Mit aller Kraft die sie hat zieht sie sich hoch und drückt so ihre Perle fest an ihr Stück. Ein Bein schlingt sich um die meinen, ihr zweites Bein folgt sogleich. Hart umklammert und angezogen harre ich aus.
Ich werde benutzt.

Ein letztes Zucken ihres Beckens.
Die Herrin erschlafft.
Sie war gekommen.

Kaum löst sie ihre Beine von mir öffnet sie die Augen und strahlt mich an.
"Hat sich schon gelohnt noch einen zu bleiben."



Vom Rosenzüchtling