Donnerstag, 13. Oktober 2016

Am Dienstag

"Lady, erlaubst du mir das von den letzten zwei Tagen zu wiederholen?"
"Was meinst du damit?"
"Mein Verwöhnen vom Montag oder das vom Dienstag. Darf ich dir nochmal so dienen?"
"Und wie unterscheidet du das?"

subbi-Gedanken
Mann sollte nicht glauben das Frau auch so denkt.
Ich hatte sie massiert, sie verwöhnt und dann mehrfach in die Höhe gebracht. Am Ende war es für meine Lady immer gleich schön gewesen. Warum sollte sie sich dazwischen entscheiden, warum macht subbi nicht einfach weiter?

"Am Montag hatte ich zur Massage den Käfig getragen.
Am Dienstag hatte ich den Strap dabei an."
"Ach so" überlegt sie kurz, "dann den Strap."
... schon bin ich am Schrank.
Ich muss mich beeilen. Die Lady hat bereits ihre Toilette beendet und war ins Zimmer gekommen. Sie lässt sich Zeit ihr Hemd und Höschen auszuziehen, wozu sie sich auf ihre Bettseite setzt.

Zuerst schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Gerade will ich in die Gurte steigen, da erhebt sich Rose von ihrem Bett. Sie wirft ihr Deckbett und Kissen auf meine Seite. Schnell hole ich die Massagetücher aus dem Schrank und lege sie auf dem Bettlaken aus. Sie liegen kaum auf da legt Rose die Nackenrolle und sich selber darauf.
"Vorne oder hinten?"
Während sie fragt gelingt es mir noch ein weiteres Tuch auf die Rolle zu legen.
"Ähhhh..? Was?"
"Willst du vorne oder hinten?"
Das dicke Teil? Es kann nicht sein, dass sie mich das fragt.
Sie traut mir nicht zu, den Rambone aufzunehmen und jetzt fragt sie mich was ich will?
"Entschuldigt Lady. Ich verstehe die Frage nicht."
"Erst hinten massieren oder gleich vorne."
"Ach so. Hinten." Wie am Dienstag.

Dann die Karten anzünden, Gurte anlegen - wohin mit IHM?
So wie am Dienstag sicher nicht. Anders war auch nicht besser gewesen, wenn viel Berührung SEIN Köpfchen reibt. Mir bleibt keine Zeit. Die Lady wartet.
Dann wie am Dienstag.
Auch wenn es so den Schaft dabei reizt.
Jetzt noch das Öl, was ist egal. Ich grabsche zwei Fläschchen.
Eines ist leer, im Zweiten noch ausreichend drin.

Schnell Öl in die Hand, schnell auf die Haut, schnell verteilt und schnell massiert. Ein Wenig wische ich hoch, dann runter, kreise herum und schon gleitet meine Hand in ihren Schritt.
Rose stöhnt und ich setze mich um.
Zwischen ihren Beinen kniend reibe ich ihre Muschel und fühle die Schwellung ihrer ganz feuchten Lippen. Meine Finger liegen unter ihrer Scham. Ich rutsche vor, lege das schwarze Teil in meine Hand, rutsche weiter und der Kopf des Rambone gleitet über meine Hand direkt in Roses Muschel. Der Kopf war schnell drin, ich ziehe ihn zurück, bringe nun so weit ich komme mein Becken mit Gurten und Strapon nach vorne. Vom meiner Hand geführt ist der Kopf sofort in ihr. Mehr und mehr vom Schaft dringt ein, verschwindet der Riese tief in ihr. Das alles schon beim erst zweiten Hub. Ich muss langsam tun.
ER meldet sich schon.

Was für ein Ding!
Ein Riesenteil.
Mag manch eine Lady sich fragen ob das wohl passt.
Rose hingegen steckt das weg.
Der dunkle Freund scheint für sie gemacht,
spendet ihr jetzt was sie braucht.

Ich hingegen versuche mich an langen Hüben, mit einer Bewegung erst den Kopf und dann den Schaft so weit es geht bis fast zum Scrotum zwischen ihren Lippen in den Spalt zu schieben.
Zu Beginn stockt es kaum, der Kopf bahnt sich den Weg ohne Widerstand. Doch kurz nachdem das Haupt verschwunden ist entsteht Druck. An meinem Stück. Etwas sperrt sich hier in Rose, eine scheinbar enge Stelle. Der Körper meiner Lady spannt sich an. Dann folgt ein kurzer Ruck und es geht weiter.
Während Rose leise stöhnt, ihr Kopf sich in ihr Kissen stemmt dringt der Schaft der ganzen Länge in die Herrin. Drei Finger breit fehlen bis zu den Hoden.
Es wendet sich, ich ziehe zurück.
Langsam kommt der Schaft heraus. Auf halber Länge dann ein Ruck. Das war dieselbe enge Stelle, die hinter seinem Haupt zusammenschnappend sich verjüngt. Das Kunstteil wird schneller als ich ziehe, von innen aus ihr rausgepresst, drückt somit an die Lederplatte die mein Stück vor Stößen schützt. Ein kurzer Impuls, schon vorbei. Gleich darauf wird ER entlastet.

Der Rambone ist draußen.
Nur die Spitze liegt noch an der Muschel, hält die Position für ihn. Ich schwinge vor, das Teil dringt ein, Rose keucht ein und zwei Mal hörbar. Es dauert kurz, dann ein drittes Mal, als mein Hub vorne endet. Ich drehe um, schon keucht sie wieder. Sofort danach das nächste Mal.
Dem Spalten der Lippen folgt das Dehnen der Enge und beim dritten Keuchen ist er tief genug drin. Das Entlasten der Enge und verlassen der Muschel scheint ebenfalls intensiv.

Viele lange Hüben gelingt es mir der Herrin zu geben, doch irgendwann ist Schluss bei mir. Der ständige Druck auf mein Teilchen ist das Eine. Jeder Grund für ihr Keuchen ist auch ein Grund für einen Impuls. Pro Hub fünf mal. In dreißig Sekunden kommt viel zusammen. Vielleicht ist es auch schon eine Minute seit der ich der Lady kunstvoll verwöhne.
Mich wundert es nicht, dass ER nicht mehr kann. Aber das Rose noch braucht um ganz oben zu sein ist zusammen mit ihrem Stöhnen zum Zweiten erregend.

'Es tut mir so leid' - "Entschuldigt Herrin."
"Whattt..?"
Rose braucht Zeit um zu realisieren, dass ich gerade ihre Vergnügung pausiere. In Windeseile löse ich die Gurte und versuche das Teil aus dem Strap zu zerren.
"Was ist? Kommst du?"
"Gleich" antworte ich knapp und höre mit dem misslingendem Zerren auf.
Ich schnappe das Teil mit Strap und Gurten packe das Teil und schiebe es ihr ein. Sofort stöhnt sie aus und ein zweites Mal als er in ihr die Stelle weitet.
'Geschafft' freue ich mich gleich doppelt darüber. Die Herrin ist noch weit oben und ich brauche nicht kommen.

"Du gehörst mal wieder abgelassen" sagt Rose im Staccato ihres Keuchens.
Ich bin mir nicht sicher ob das etwas bringt. Am Besten funktionierte das früher wenn sie ihn ruinierend zum Sabbern bringt.

Inzwischen hat sie sich umgedreht und ihre Hände zur Hilfe genommen. Die Art wie ich das Kunststück in sie bringe scheint ihr bei weitem weniger Erregung zu bringen. Sie umfasst das Stück und hält es still. Ihr Zeichen dass ich ihn nicht bewegen soll.
Nach fünf Sekunden ziehe ich ihn etwas heraus.
"Warte" und weiß nun das von ihr ein Kommando folgt.

Rose liegt vor mir mit gespreizten Beinen. Aus ihrer Muschel ragt der Rambone, um diesen herum die Gurte des Strapons während ihre Hände versuchen, die Lippen zu straffen um die Perle freizulegen. Daumen und Finger einer Hand spannen die Haut. Die Finger der Anderen witschen über die Perle oder streicheln die Muschel an den Stellen wo sie den Schaft umschließt, der in ihr ist.
Die meiste Zeit liegt die Perle blank.

'Das wäre doch schade....'
Kein sub sollte so eine Chance unversucht verstreichen lassen.
Schon bin ich vorne, bringe meinen Kopf über die Stelle, strecke meine Zunge aus und tippe ihre Knospe an.
Sie keucht sofort.
Noch bin ich nicht sicher ob ich darf, lecke sanft an ihrer Perle, merke wie ihr Po sich hebt, sie keinen Finger mehr bewegt. Ihr Stöhnen nehme ich als gutes Zeichen, mache weiter sie zu lecken. Da packt sie sich den Schaft schiebt in wieder weiter rein, lässt ihn los und sagt nur "jetzt".

Das reicht mir als Kommando.
So im liegen und sie leckend versuche ich das Teil zu bewegen. Gerade mal zehn Zentimeter bring ich zu Wege, suche dabei die enge Stelle. Das einzige Stöhnen dass ich von ihr höre kommt durch das Spielen meiner Zunge. Drum vergrößere ich den nächsten Hub.
Der Rambone rutscht raus.
So klappt das nicht.

Ich richte mich auf packe den Strap zerre ihn kurz runter vom Schaft.
Endlich befreit und ohne das etwas stört kann ich ihn nun ganz meiner Herrin gönnen.
Meine Hand an ihren Po gelegt bildet wieder die Führung für lange Stöße. Der Kopf dringt ein, dann stockt es kurz um mit wenig Druck gleich tiefer zu dringen. Ich drehe um, wiederhole das Spiel, drücke dabei an ihre dunkle Stelle. Rose stöhnt, hebt den Hintern, verlangt den Finger auch im Innern. Mit leichtem Pulsieren dringt der dort ein, wobei ich in der Muschel nun schneller mache.

Nach vielen schnellen und harten Stöße, unter denen Rose dauerhaft stöhnt, wechselte ich erneut das Tempo. Zurück zu langsam, mit Gefühl, bei dem ich spüre wie er gleitet und in sie drängt. Leicht verwundert stelle ich fest, daß die enge Stelle noch immer besteht.
Jedes mal keucht Rose aus, als der Kopf in die Lippen sinkt und kurz darauf wieder als er den Widerstand passiert. Ich hatte gedacht nach all den kräftigen Stößen mit dem dicken Kaliber würde sie viel weniger spüren.
Anscheinend ist die Größe ideal für sie.

Rose schiebt ihn weg.
Ich war zu langsam.
Das sie bisher noch immer nicht oben war oder -wenn doch dann- noch längst nicht genug davon hat erstaunt mich zudem.
Jetzt fängt sie an ihre Muschel zu streicheln, taucht ihre Finger hinein, reibt sich die Perle und zieht zum Schluss meinen Kopf zu sich ran.
Gut zehn Zentimeter davor stoppt sie ab.
"Warte" keucht sie, reibt sich weiter während ich aus nächster Nähe zusehen kann.
"Jetzt!" zerrt sie mich auf die Perle.
Sofort beginne ich sie zu lecken, zart mit der Zungenspitze anzutippen, hart mit der Fläche darauf rumzureiben und sie dabei ständig zu umkreisen.
Plötzlich stemmt sie mir die Hüfte entgegen. Ihre Hände krallen sich in die Tücher. Ihr Mund steht offen, noch bleibt es stumm. Sekunden später stöhnt sie aus, sackt zusammen, schiebt mich weg und schließt die Beine. Sofort stehe ich auf um aufzuräumen, da sehe ich wie Rose die Tücher zur Seite schiebt.
Ich decke sie zu.
Auf meinen Kuss auf die Schläfe flüstert sie leise "ich bin müde."

Ich schaue zu IHM. Voller Begeisterung tropft ER herum.
So etwas habe ich bei Rose noch nie erlebt.
So ein Teil, so dauerhaft...
Es wundert mich nicht dass sie nur noch schlafen will.
Das Alles zu nehmen kostet Kraft.
Sie hat es geschafft.
Ich bin stolz auf sie.
Mal sehen was in nächster Zeit noch alles kommt.

Am nächsten Morgen, ich kuschele mit ihr, kommt kein Klagen, von wegen zu viel
Das Einzige was kommt über die gestrige Nacht ist der Ärger über meine schlampige Art:
"Du schaust dir mal wieder die Videos an.
So brauchst du mich nicht mehr massieren!"


Ein schlampiger sub kann alles verderben.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 10. Oktober 2016

Voll und ganz

"Du wirst mich nachher massiere."
Ich hatte mich zu ihr herüber gebeugt und gab ihr einen flüchtigen Kuss worauf Rose das unvermittelt zu mir sagte.
Dabei nahm sie ihr Glas und hielt es mir entgegen.
Viel zu spät musste ich nun erkennen es war leer.
Subbi sorgt sich zu wenig um ihr leibliches Wohl.

Ich füllte ihr Glas wieder mit Wasser und brachte die leere Flasche gleich weg. Dabei nutze ich den Weg um im Schlafzimmer halt zu machen und Roses Bett mit drei Badetüchern für das Massieren vorzubereiten. Damit es nicht abkühlt deckte ich alles wieder mit dem Deckbett ab.
Er war zwar nicht mal Acht Uhr doch brauchte ich nur noch zu warten bis die Lady zu Bett gehen will.

Kurz nach Elf war es so weit.
Rose erhoben sich und sagte "ich geh schon vor."
Rasch räumte ich auf, löschte das Licht und machte noch meine Nachttoilette. Im Schlafzimmer schloss ich die Läden, entzündete die Kerzen und wartete nackt vor dem Bad, bis meine Lady die Türe öffnet.
Mit einem Lächeln streicht sie über ihr Stück, packt an den Bällen kurz zu und lässt ihre Finger über ihr Zeichen auf meiner Haut gleiten.
"Komm" sagt sie sanft und geht voraus.

Als sie sich vor ihrem Bett ihres Slips entledigt ahne ich welche Art Massage sie wünscht.
'Gern' denke ich da macht mir ihr nächster Wunsch klar dass ich trotzdem falsch liege.
"Du trägst den Strap während du mich massierst."
"Ja Herrin."
Die Massage ist Beiwerk, nur die Vorbereitung damit sie danach Großes empfängt.

So schnell ich kann schiebe ich den Rambone durch den Haltering und führe den schmalen Riemen über die künstlichen Hoden. Das Teil hält. Jetzt muss ich die Gurte nur noch an mir befestigen. Aber wohin mit IHM?
Zuletzt war es auf die Seite gezwängt. Somit eigentlich aus dem Weg aber doch noch nah genug dran um genug Gefühl abzubekommen.
Also entweder ganz runter, nach unten hängend. Besser nicht. Da reibt es IHN stärker. Dafür sollte ER in die Röhre, in SEINEN Käfig um IHN vor SEINER Umgebung zu schützen.
Ich entschied mich dafür IHN aufrecht zu stellen und den ledernen Schild vor dem Rambone auf IHN zu legen. Ein Zug links, einer Rechts. Die Riemen sind fest.
Ich darf nun die Massage beginnen.

Das Teil hält mich auf Distanz. Auf Länge meines Unterarm bin ich von Rose entfernt wobei die Spitze des schwarze Teils keinen Zentimeter Abstand zu Rose besitzt.

Wie immer gebe ich erst das Öl in die Hand, dann auf ihre Haut, verteile es dort und lasse noch weitere Male folgen. Vom Rücken bis hinab zu den Waden können meine Hände weich rutschen, sanft über ihre Haut gleiten, kann ich sie massieren.
Ich habe es nicht eilig, lasse mir Zeit.
Über Schulter und Rücken verwöhne ich ihre Seiten nach unten, hinab zu den Hüften und streiche nach innen.
Anders als sonst mache ich an ihren Backen weiter um erst danach an die Schenkel zu kommen, erst danach zwischen ihnen hindurch nach oben zu streichen, hin zum Schritt zu kommen.
Noch bin ich am Hintern.

Mit etwas Druck gleiten meine Hände über die Haut und schiebe ich die Bäckchen zusammen. In der Mitte schieben sich meine Finger tiefer, ziehen den Po mit hinunter und Verstärker dort den Druck. Ein kurzes Pulsieren meine Finger, schon höre ich ein Stöhnen von Rose.
Meine Hand streift nach außen, zieht die Haut, strafft die Backen, zerrt am Spalt. Ein leises Schmatzen ist zu hören als die Lippen sich trennen.
Ich fasse um.

Meine Finger rutschen unter die Backen, meine Hände packen zu. Jetzt kann ich nach Belieben ihre Bäckchen dahin schieben wo ich will.
Zusammen - und Drücken.
-leicht Pulsierend auf die Mitte drücken, möglichst runter auf die Muschel bis sie stöhnt.
Auseinander- ziehend kreisen.
-nach dem ersten leisen Schmatzen etwas von dem Zug nachlassen, dafür mit den Finger am Po kreisen, die Handballen ruhen lassen. Der Spalt schließt sich um sich sofort wieder zu öffnen. Immer wieder leise schmatzend zu verkünden: jetzt - jetzt - jetzt bin ich auf.

Meine Kreise werden größer. Meine Finger gleiten tiefer. Kurz vor ihren Lippen fahren Sie nach vorne auf die Schenkel, weg vom Schritt. Sofort ändere ich die Richtung. Die Finger versinken wieder in Roses Schritte. Ein sanfter Zug, das leise Schmatzen ertönt sofort.
Die Hände streifen hoch. Sie straffen die Backen, ziehen sie auseinander und offenbaren mir Einblick auf die geschwollene Pracht meiner Herrin. Auch mit den Fingern ist es leicht zu spüren wie gut versorgt die Lippen meiner Lady sind. Eine Pumpe braucht sie keine. Die Muschel schwillt von alleine. Nur Gedanken reichen aus. Das Gefühl dort gleich berührt zu werden macht das aus.

Ich richte mich auf.
Im Kniestand rutsche ich an sie heran. Neben ihrer Hüfte beuge ich mich über ihren Hintern, schiebe meine Hüfte nach vorn und habe das Teil in der Hand. Als die Spitze des Rambones über ihrer Spalte ist senke ich ihn ab.
Kaum berührt er Roses Haut stöhnt sie dunkel aus, hebt sie etwas ihr Becken und spreizt die Beine.
'Willig, Herr sub!' scheint sie zu zeigen.
Für mich das Zeichen, sie mag es hart.

Aber so einfach ist das für mich nicht.
Ich kann nicht so einfach...
Ich bin hier der sub.
Ich kann ihr das geben wenn sie das von mir wünscht.
Doch nur wenn sie will und das ausdrücklich sagt.
In der Phase in der sie ist wird sie alles zu mir sagen. Sie ist heiß, sie brennt.
Im Moment will sie alles was nur geht bei sich spüren.
Also dann...

Ich setzte mich um, Knie mich zwischen ihre Beine.
Mit meiner Hand führe ich sorgsam das Teil an sie ran, hebe es an, lege es sanft an ihren Spalt, schwenke das Haupt des schwarzen Kunststücks auf und nieder an Roses Lippen. Sofort stöhnt sie aus, zuckt mit dem Becken kurz von mir weg, doch besinnt sich: ihr Becken schnellt zurück.
Sie will das Teil jetzt in sich.

Schon öffnet sich die Muschel. Ihre Lippen stülpen sich um den Kopf der trotz seiner Größe schnell verschwindet. Langsam schiebe ich meine Hüfte nach vorne. Der Schaft dringt ein. Doch nicht so weit wie ich schiebe. Die Lady gibt nach. Sie wippt nach vorne. Gerade mal der Kopf und noch ein weiterer Zentimeter sind in ihr drin. Da drängt sie ihren Körper dem meinen entgegen. Mit einem Schwung ist das Teil fast ganz in ihr.
Mit tiefem Stöhnen, fast schon grunzend nimmt sie ihn auf.
Sie stockt. War das zu viel? Ist er zu tief? Mein Stückchen zuckt.
Unter der ledernen Platte bemerke ich SEIN Kribbeln.
ER sollte eigentlich Ruhe halten.

Nach kurzer Pause bewege ich mich wieder. Das Teil gleitet heraus. Schneller als gedacht, da Rose meiner Bewegung entgegen nach vorne sich bewegt.
"Flppp" flutscht es hinaus "ahhH" stöhnt Rose aus.

'Das sollte nicht sein.' Das Teil ist fest, steht starr nach vorne, kippte nun aber, ein Wenig nach unten. Meine Bewegung nach vorne trifft so nicht den Spalt, streift unter der Muschel an ihren Lippen und wird dann von ihrer Perle abgefangen an dem das Kunstteil nun kraftvoll reibt.
Erneut stöhnt Rose dunkel aus. Man könnte meinen, dass es sie jetzt zerreißt. Da aber das Stück nicht in ihr ist bringt ihre eigene Lust sie zum Explodieren.

Meine Hand packt das Teil und hebt es an.
In dem Moment als seine Spitze an Roses Lippen liegt schnellt ihr Körper zurück. Das Teil ist drin.
Auf einen Rutsch. Rose stöhnt aus und bewegt sich auch weiter, wippt mit dem Körper vor und zurück. Ich brauche nur in kleinen Bewegungen mitzuarbeiten, damit das Teil nie aus ihr rutscht.

Nach über zehn Hüben scheint sie langsamer zu werden. Fehlt es an Kraft oder versiegt nun die Lust?
Jetzt bin ich es der sich deutlich bewegt, der den Körper vor und zurück, dem ihren entgegen schwingt. Die Lady hebt dazu ihre Hüfte, damit das Teil möglichst tief eindringt.

Ich halte ihren Rücken, berühre ihre Seiten und gleitet zunehmend mit den Händen nach unten. Ab ihrer Hüfte streiche ich nach innen, über die Backen zu deren Spalt. Noch immer dringt das Schwarzteil tief in sie ein, bei jedem Hub so lang wie einen Hand. Mein Finger legt sich an ihre Dunkelheit und als ich sie berühre sackt Rose zusammen.
Ihr Kopf fällt ins Kissen, ihre Brust liegt flach auf, ihr Hintern jedoch bleibt nach oben gereckt. Erstickt dringt ihr Stöhnen aus dem Kissen hervor. Den Finger im ihrem Dunkeln fühlt sie sehr intensiv.
Ich spüre den Muskel am meinen Fingern, versuche ihn etwas weiter zu schieben. Zunächst mal pulsieren er an dem glatten Ring, bis der etwas nachgibt und der Finger sich senkt.

Einfach so rutscht eines seiner Glieder hinein, macht Druck auf meine Lady, die weiterhin stöhnt. Sie röchelt und stemmt sich dem Kunstteil entgegen und es scheint als ob sie das auch hinten drin braucht.

Das ist zu viel.
Ich höre auf.
"Was..?" stöhnt Rose völlig entsetzt.
"Sorry Lady. ER ist gleich so weit."

Sauer faucht sie:
"Dann bring mir den Wand!"

Vom Rosenzüchtling