Was geht in meiner Herrin vor wenn Gerti mich berührt? Wenn meine Haut sich strafft und ihre Zeichen sich zeigen.
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?
ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.
Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.
Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.
Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.
Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.
Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.
Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.
Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"
Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.
Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.
Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...
Rot und Erhaben bei mir.
Doch was geschieht bei ihr?
ER steht vor SEINEM Käfig, zu groß und zu mächtig um hineinzukommen. Der Eingang des Röhrchens drückt sich fest in SEIN Köpfchen, gehalten vom Ring um den Schaft. Ich mag den Käfig schon jetzt. Bei dem Anderen aus Kunststoff wäre es mir nicht gelungen den noch überzuziehen, geschweige SEIN Haupt aufzupressen.
Wie dem auch sei, ich spüre IHN kaum. Eher den breiten Gurt um meine Hüfte den der Rambone nach unten zieht. Die Herrin hat befohlen: sie will ihn spüren.
Gerade ist das Treffen mit Gerti vorbei.
"Leg dich hin. Hier auf mein Bett" weißt die Lady mich an tiefer im Bett zu legen.
'Ich darf Sie schmecken! Darf mit der Zunge erkunden wie es ihr geht!'
Meine Gedanken rasen. Was wird mich erwarten? Quillt sie über, läuft sie aus, ist alles Normal? Nachdem sie über mir kniet und ihr Becken sich senkt bin ich nur noch Sekunden davon entfernt es zu erfahren.
Ich hebe den Kopf presse meine Lippen auf ihre.
Ich tauche ein mir der Zunge, hobeln über Roses Perle.
Mit beiden Händen presst sie meinen Kopf hart nach unten.
"HEY!" ich war zu schnell.
Was habe ich gespürt, was geschmeckt? Ich hatte nur drei Sekunden. Aber die sollten reichen einen ersten Eindruck zu erhalten.
Sollten...
Ich war im Rausch. Nichts gespürt, nichts bemerkt. Nur die Euphorie im Kopf endlich Erleben zu dürfen. Aber was bringt es? Warum etwas haben wollen wenn man nicht damit umgehen kann.
Roses Hände an meinem Kopf holen mich heilsam zurück.
'Für sie! Nicht für mich!'
Ich bekomme wenn sie will.
Aber nicht wenn sie will dass ich bekomme
sondern wenn sie es selbst haben möchtest.
So das Spiel meines Lebens - was ich will.
Langsam senkt sich ihr Schritt auf mein Gesicht, kommt ihre Muschel an meinen Lippen zu liegen. Noch immer halten ihre Hände meinen Kopf als Zeichen für mich langsam zu machen weil die Herrin die Lage bestimmt.
Essen
Ich öffne meinen Mund, schaffe den Raum für Roses Lippen die versuchen sich in meinen Mund zu legen. Meine Lippen schließen sich, fassen nach den ihren, klappern sie, lassen ab, öffnen sich erneut und nehmen ihre Muschel auf.
'Ja' ihre Lippen sind geschwollen. Nicht arg aber leicht zu bemerken.
Meine Zunge fährt über die Perle.
'Auch hier!' Längst ist hier nicht mehr die kleine Knospe. Sonst Reiskorngross fühlt sie sich bereits an wie eine Erbse. Soweit dazu. Aber feucht scheint die Herrin nicht zu sein. Die Lippen sind trocken nur mit meinem Speichel bedeckt. Und schmecken kann ich nicht das kleinste bisschen Saft.
Wenn meine Zunge Roses Perle umrundet zuckt sie auf. Auch das Knabbern an den Lippen lässt ihre Hüfte erbeben. Sie ist bereit, extrem erregt.
Doch als meine Zunge ihre Lippen teilt, das erste Mal in die Spalte taucht wird meine Zunge geflutet. Rose ist feucht. Die Behandlung hat gewirkt. Gerti hat auch bei Rose viel ausgelöst.
Die Herrin stöhnt, wippt vor und zurück, schiebt mir immer fester ihre Muschel entgegen.
Ich bemühe mich sie zu verwöhnen, ihr sanft zu geben und sie dabei möglich schön nach oben zu bringen.
Nochmals erbebt über mir ihr Körper. Ein vorerst letztes Mal, da sie sich nun erhebt und mir befehlt:
"Bring mir den Wand!"
Gehorchend springe ich auf, gehe mit wippendem Anbau zum Spielzeugschrank, nehme den Wand und reiche ihn Rose, versuche dabei SEINEN Zustand zu spüren. Ich kann IHN nicht sehen. ER wird verdeckt durch das Riesenteil das über IHM im Gurtzeugs hängt. Die Bälle ziepen ständig dazwischen. Ich kann nicht fühlen wie es um IHN steht.
Ist ER im Käfig oder immer noch draußen? Schnäbelt SEIN Haupt noch am Röhrchen an?
"Du wartest" hält mich die Herrin zurück als ich zwischen ihren Beinen vor ihrer Muschel knie. Kaum beginnt vor mir der Magic zu brummen lege ich meinen Kopf auf ihren Schenkel. Ich bin kaum fünf Zentimeter von ihren Lippen entfernt, sehe wie der Zauber ihre Perle erreicht. Wie der dunkle Kopf des brummenden Stabes sich seinen Weg auf ihrer Muschel bahnt. Ich sehe die Vibrationen ihrer Lippen, sehe das Zucken von ihrem Spalt, höre sie keuchen und vernehme ihr "JETZT" Genau in dem Moment als das Brummen verstummt.
Mein Kopf geht vor, meine Zunge liegt an. Ihre Hand packt man Haar und zieht mich hoch.
"JETZT!" ermahnt sie mich mit fester Stimme.
Ich knie mich auf und setze ihn an.
Rose stöhnt.
Sie weiß was kommt.
Das Riesenteil ist eingecremt.
Ein kurzer Ruck - sobald ich beginne.
Ihr Körper zuckt - wenn er in sie dringt.
Noch liegt der große schwarze Kopf in Mitten ihrer Muschel an.
Ich warte noch, jetzt holt sie Luft...
Vom Rosenzüchtling