Montag, 5. Dezember 2016

Anerfüllt

Meine Hand wandert entlang Roses Beinen, von der Unterseite des Knies hinauf zum Po. Noch döst meine Lady vor sich hin während ich hinter ihr liegend versuche sie zu wecken.
Das Frühstück steht bereits im Bett.

Meine Hand gleiten langsam auf ihrem Hintern entlang, meine Finger erkunden zärtlich Roses Schritt, streifen über das Höschen unter dem sich ihre Muschel verbirgt.
Die Lady stöhnt aus.

Die erste Berührung an dieser Stelle hat gereicht ihre Erregung zum Ausdruck zu bringen. Sie streckt ihr Bein, dreht sich um und legt sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf den Rücken.
Eine Aufforderung, fast schon ein Befehl für mich weiter zu machen.

Meine Hand wandert nach vorne, von der Hüfte an ihrer Beuge entlang zu ihrer Mitte. Kaum kommt meine Hand an die Beuge stöhnt Rose aus. Erneut. Und laut.
Gerade hatte sie noch geschlafen. Jetzt ist sie schon so erregt. Von mir kann das nicht kommen. Wenn, dann von Träumen. Von einer Sehnsucht, einer Phantasie, die sich nicht erfüllt.

Hatte sie mich nicht vor ein paar Tagen gefragt was würde ich mit ihr machen wenn sie mich ließ...?
Was kann ich verlieren? Zeit zu probieren.
Sie kann nur gewinnen.
Mal sehen.

Meine Hand rutscht weiter, ist auf dem Hügel während meine Finger schiebend über die Perle gleiten, die Spalte ertasten, sich dort krümmen....
Ich packe zu. Ein fester Griff.
Nur ihr Slip verhindert dass meine Finger versinken. Sie dringen fast ein, trennen die Lippen, fühlen die Spalte über die sich noch ihr Höschen spannt.
Die Fläche meiner Hand stützt sich ab am Hügel, die Finger krümmen sich ihr entgegen. Mein Griff wird fester, ich spüre die Perle, beginne nun an der Muschel zu rütteln.
Das ist nicht zärtlich. Nichts was ich darf.
Ich hoffe für mich die Idee war nicht falsch.

Rose bäumt sich auf. Das und ihr lautes Stöhnen nehme ich als Bestätigung richtig zu liegen und nun eine Sehnsucht meiner Lady zu stillen.
Es sind keine schnellen Bewegungen die meine Lady braucht. Es ist der feste Griff, der ihre Muschel umschließt und ihr zu verstehen gibt, sie gehört jetzt...

Ich weiß nicht was sie denkt, wer das ist der sie berührt, wer es ihr gerade unerbittlich besorgt. Ich mache hier gerade nur einen Job, führe aus was meine Herrin sich wünscht. Ohne mich selbst dabei zu laben. Na ja, nicht ganz so ohne. Ihre Erregung setzt mir zu.
Das liebe ich an meiner Position. Zu sehen wir es meiner Lady ergeht. Ich mag es wenn ihr Körper erbebt.

Nochmal: Roses Körper erbebt, Sie ist kurz davor zu kommen. Noch immer fasst meine Hand fest zu, drücken sich meine Finger in ihren Schritt. Die Lady keucht andauernd aus, es dauert nicht lange bis sie kommt. Sie stöhnt ihre Erlösung heraus.
Schluss.

Für mich.
ER tropft.
Ausdauernd lang.

"Frühstück" merkt meine Lady nach kurzer Zeit an.
Ich stehe auf, gebe ihr halt, platziere ein Kissen im Rücken von ihr.
"Das was gut" antwortet sie kurz während ihr Eigentum fortwährend tropft.

Es tut so gut der Herrin das Richtige zu geben ohne zu wissen worum es sich dreht.

Wie stolz ich bin sieht man an IHM. ER tropft vor sich hin, läuft pausenlos aus. Das Frühstück mit IHM erfreut mich sehr, zeigt es mir doch wie gut es ihr geht.

Es ist so wichtig die Wünsche einer Lady zu erfüllen
Da macht es nichts aus sie nicht wirklich zu kennen.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 4. Dezember 2016

Wirklich Grosses

Ich knie zwischen den Beinen meiner Lady, bewege langsam mit meiner Hand den schwarzen Kunststoffschwanz, das Riesenteil auf ihre Muschel entlang. Immer mal wieder pausiert meine Bewegung um meine Hüfte nach vorne zu schieben. Dabei schmiegt sich der Kopf des Rambone in Roses Lippen, linst in den Spalt, zieht sich dann zurück und gleitet erneut -geführt von meiner Hand hoch und runter auf ihrer Muschel.

Rose atmet fest. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Sie ist erregt. Gerade war sie noch über mir, hatte ihre Muschel auf meinen Mund gesetzt, sich verwöhnen lassen und danach noch ihren Zauberstab benutzt. Direkt vor meinen Augen hatte ihre Spalte gezuckt, ihre Lippen vibriert, hatte sie sich bereit gemacht das Größte das Geht zu empfangen.

Erneut halte ich still, schiebe meine Hüfte nach vorne und er schnäbelt an.
Die Lady stöhnt, will mehr! - Bitte sehr. Ich lehne mich vor, schiebe ihn rein, spüre Druck, Widerstand. Die Enge in ihr, die Stelle, die Pforte, die ER nicht erreicht, die Rose nur dann zu spüren bekommt wenn etwas wahrlich Großes, Dickes, Langes in sie dringt. So wie jetzt.
Der Rambone ist in der Lage ihr zu geben was ich nicht vermag, was sie mag.
Nein, mehr wonach sie langsam schon süchtig scheint.

STOLZ!
Ja, das ist es was mich umgibt, was mir gefällt, was mich antreibt ihr zu geben.
Immer mehr, immer stärker - mir reicht zu sehen was sie fühlt, wie es ihr geht, wie sie erblüht.
Macht! ...mich stolz.

Noch immer bewege ich mich nach vorne. Zwei Sekunden nehme ich mir, das Riesenteil die ganze Länge auf einmal bis zum Ende meiner Lady zu gönnen. Sie keucht, stöhnt und ihr Körper krümmt sich durch als ich Innen am Ende angekommen leicht drücke um selbst zu spüren: hier ist Ende.
Mein Körper liegt über ihrem, meine Arme stützen mich während meine Hände ihre Haare berühren, sie streicheln und ich meinen Hintern hebe. Roses Gesicht entspannt, der Mund geht auf, der Kopf geht nach hinten und sie schließt die Augen während das Teil in ihr nach außen gleitet. Ich spüre den Ruck an der engen Stelle. Ein bisschen noch, dann ohne Pause senkt sich mein Becken wieder, dringt er ein -spüre ich die Stelle- und Rose reißt die Augen auf. Ihr Mund steht offen, ein lautet Stöhnen, ihre Hände lösen sich von meinem Rücken. Sie kann nicht kontrollieren was sie fühlt.
Sie gibt sich hin, stöhnt, nimmt entgegen was sich ihr bietet bis sie plötzlich ihre Arme hebt, mich fest in ihre Arme schließt, fest auf meinen Hintern drückt...
"Bleib so -bitte!"
"Ja Herrin..." Zeit für mich um zu spüren wo ich bin, wie ES steht.

Ich spüre nichts, ja schon den Stolz. Aber von IHM erhalte ich nichts. Kein Signal.
Kein Kribbel, kein Zucken - nicht mal den Druck von dem Käfig.
'Alles in Ordnung' denke ich mir und schaue zu ihr, auf meine Rose.

Sie verschnauft, kommt zu Atem. Sie scheint zu genießen wie voll sie ist. Das Riesenteil füllt gut aus, wer hätte geahnt wie viel Platz dort ist.
"Was würdest du machen, wenn ich dich bestimmen lasse?"
Die Frage trifft mich aus dem Nichts. Ich plane nichts, ich denke an nichts...
"ich weiß es nicht."
"Überlege - sag es mir."
Schwer zu sagen. Mir fehlt die Phantasie.
Einfach so, aus dem Stehgreif geht das nicht.
Ich bin kein Dom, ich kann nicht führen, ich bin es doch der Leiden will.
Ja klar mit etwas Vorbereiten und dem Wissen dass sie will gelingt es mir immer ihr zu geben was zwischendurch ihr Leib begehrt. Aber jetzt, so plötzlich fordernd?

"Ich würde euch hinten nehmen.
Ich würde euch hinten nicht verschonen.
Ich würde euch trainieren, damit diese Teil hier"
ich bewege meine Hüfte, das Teil geht raus, ich schieb es rein
"dahin kommt wohin es gehört."
Rose keuchte noch vor meiner Bewegung. Doch nun scheint mir die Phantasie kommt an.
Sie windet sich, atmet schneller, ihr Gesicht leuchtet auf, sie strahlt mich an.
Das Teil ist groß - Riesengroß. Ich hatte es gekauft um es irgendwann, ja so der Plan, irgendwann am dunklen Ort verschwinden zu lassen.
Ich weiß wie wenig meine Lady davon hält. Das ist auch der Grund warum ich ihr davon, vor allem jetzt erzähle. Keine Phantasie die ihr gefällt! Bichts dass ich umzusetzen brauche. Ich kann ihr geben, hier, jetzt und ohne Stress. Ohne den Druck gleich über sie bestimmen zu müssen.
"Lady, dieses Teil hier" erneut bewege ich mein Becken zu einem Hub " will endlich mal sein Reich besuchen. Dunkel und Schwarz. Ihr wisst wohin er gehört" fahre ich fort. "Ihr wollt hören was ich mich euch mache wenn ihr mir die Kontrolle über euch gebt?
Entweder werdet ihr dauerhaft endlose viele Orgasmen erhalten."
Das ist auch so etwas das Rose nicht mag. Zwei, Vier oder Fünf. In Ausnahmen auch schon an die Zehn gewesen. Aber irgendwann kommt bei ihr der Punkt, da wird die Lust zur Qual. Sie kann nicht mehr, ist überreizt. Jede auch noch so kleine Berührung an der Perle schmerzt. Genau diesen Punkt würde ich überschreiten, dauerhaft weiter machen. Sie würde toben, schreien, es mir hinterher sehr übel nehmen und keiner von uns beiden weiß was kommt? Ist es nur ein Quälen oder wartet dahinter eine neue Höhe, etwas sensationell Erstrebenswertes?
Schon sehr oft hat sie mir gesagt: "Ich mag das nicht! Hör damit auf!" Genau der Grund es durchzuziehen wenn sie mir Kontrolle gibt.
Ich sage es ihr damit sie weiß, es ergeht ihr schlecht, wenn der eigene subbi hier das Sagen bekommt.

Dennoch - Rose stöhnt. Ihr Körper bebt unter dem langsamen Hub der mein Reden begleitet. Zwanzig Zentimeter sind es locker, die der Rambone in die Tiefe fährt. Lange Strecke, doch nicht genug, damit das Köpfchen aus der Muschel rutscht. Ich brauche nichts zu sehen, nichts zu ertasten. Durch die Enge und dessen Ruck spüre ich wie tief er ist.

"Das Andere, Lady, was ich machen kann ist euch endlos an der Kante zu halten." Das lässt Rose mit sich machen. Daran hat sie auch gefallen. Nur zu lange sollte es nicht dauern. Denn auch hier kommt durch den Reiz dann auch der Schmerz. Irgendwann während dem Teasen schnappt es um. Ohne ganz zum Ende, zum höchsten Punkt im Spiel zu kommen sagt ihr ihr Körper -"mag nicht mehr"- dann tut es weh, verliert das Spiel den Reiz bei ihr.
Rose ist sensibel, steckt voller Gefühle, riecht, schmeckt und fühlt intensiver als ich.
Wo ich mehr will überschreitet das bei ihr sofort Grenzen.
Es wird problematisch wenn ein Extrem bestimmt.

"Lady, ich werde euch teasen, extrem langsam nach oben führen. Ihr werdet an der Kante wandeln, darum betteln endlich rüber auf die andere Seite zu kommen. Ihr wollt Erlösung, das volle Gefühl. Aber ich ließe euch warten. Auf den einen, der sehr, sehr lange Zeit nicht kommen wird!"

Roses Körper spannt sich durch, ihr Po geht hoch, dem Teil entgegen.
Ihr Keuchen wird lauter, sie atmet tief, ist erregt, presst ihre Arme auf meinen Rücken und zerrt mich an sie.
Mir ist nicht klar, ist es das Teil oder der Dirty Talk?
Kopfkino zum Einen und dabei was komplett Anderes spüren, die zwei Dinge miteinander vereinen. Rose gelingt es. Mir ist nicht klar ob sie jetzt kommt.

Mein Becken geht hoch und runter, er dringt Mal auf Mal tief in sie. Lange Hübe in langsamen Tempo, dann wechsele ich zu schnellen Stößen, kraftvoll getrieben, jedoch nicht so tief. Mir kommt es vor als ob bei dem Talk etwas geschah. Ein Reset auf Null, ein Verschieben von Grenzen? Rose verschlingt den Schwarzen als ob noch nichts vorher war. Auch kommt es mir vor, der Druck lässt nach. Es braucht weniger Kraft die Enge in ihr zu überwinden. Ich muss mich konzentrieren um das Schnappen zu spüren wenn er Rückwärts durch die Enge nach außen fährt.

"Herrin, ich bin mir sicher, wenn ER jetzt in euch dürfte, ihr würdet IHN nicht mehr spüren."
"Täusch - Dich - Nicht" keucht sie zwischen den Stößen..
Ich bin mir nicht sicher, wer sich hier täuscht.
Das Teil ist so lang, ist doppelt so dick, hat Sechs Mal mehr Umfang als ihr eigenes Stück.
Wenn ich schon spüre, der Schwarze hat 's leichter, bin ich mir sicher dass ER ihre Lippen kaum mehr berühren kann.

'Mist' wieder muss ich stoppen. Das Teil rutscht raus. Nicht bei Rose, sondern am Gurt. Lange Hübe, kurze, schnelle. Den ständigen Wechsel macht das Teil nicht mit.
Eigentlich sollte er halten, eingeklemmt durch den Ring am Schaft, der das künstliche Scrotum hinten hält, sowie der ledernen Platte, die mich schützt während der Standfuß des Schwarzen dort dagegendrängt. Mehrmals muss ich den Standfuß richtig rücken, den Riemen um das Scrotum zwängen. Versteht sich von selbst, dass ich mich dabei beeile, versuche den Kopf des Teiles in der Muschel zu halten und mit leichten Hüben Rose oben zu lassen.

Gefühlte Zehn Minuten genießt sie das Teil. Schnell und Langsam, in Variationen. Zwischen durch heftig stöhnend, dann entspannt jeden Hub genießend.
Wie oft sie kam weiß ich nicht. Doch ihr letztes Kommen ist gewaltig.
Ihr Kreuz spann durch, Nägel krallen sich in meinen Po. Hebe ich ihn an drückt sie zu, jagt sich das Teil so selber hinein. Mit lautem Stöhnen löst sie die Arme, presst sie neben sich auf das Bett. Kurz warte ich, dann schiebt sie mich weg, schließt die Beine. Ich rutsche von ihr weg, nehme das Deckbett und decke sie zu.
"Nein" schiebt sie die Decke zur Seite "mir ist heiß"
Warum verwundert mich das nicht nach dieser Session?

Als ich mich erhebe entdecke ich einen dunklen Fleck. Nicht viel, in der Größe eines Cents. Aber drum rum ist das Schimmern von kreuz- und quer gelegten Fäden zu sehen. Der Blick an mir herab zeigt woher das alles kommt. Noch immer kämpft ER gegen den Käfig an, stemmt SEIN Köpfchen auf den Eingang zum Rohr um ja nicht die quälende Enge dort drinnen zu spüren zu bekommen.
'Interessant' nehme ich den Faden auf der am Käfig hängt, 'da begnügt ER sich lieber mit dem kleinen Spalt zwischen Rohr und Ring anstelle etwas mehr Platz zu erhaltend ins Röhrchen zu gleiten.

Da Rose es mir erlaubte nur zu SEINEM Schutz den Käfig anzubehalten war jetzt klar, der Käfig kommt ab.
ERholung ist angesagt. Nach drei Wochen Fastdauerdrin ist es an der Zeit die paar Kollateralschäden abheilen zu lassen. Mit dem Schlüssel trete ich zu meiner Herrin. Ich darf warten bis sie die Augen öffnet und sich selbst erst einmal von ihren Strapazen erholt hat. Dann schaut sie auf IHN, lacht, nimmt den Schlüssel und dreht ihn im Schloss.

"Klack"

"Danke Herrin" nehme ich den Schlüssel in Empfang.
Der kommt zurück ins Amulett und ich gehe alles waschen.
Erst den Großen und den Strap, danach ziehe ich das Schloss ab vom Stift, Kaum fehlt der Halt strebt ER nach vorne, drückt den Käfig auf und ....
Was für ein Bild. Jetzt sollte ich einen Foto haben.
Gut zehn Zentimeter vom Ring entfernt spannt sich das Rohr auf SEINEM Haupt ER ist nicht drin, das Rohr nicht ab, klemmt von den paar Millimeter Überdeckung des Röhrchens auf der Eichel. Ich fasse zu, sie hält fest, drehe ein Wenig nach rechts und links, fasse um den Schaft, ziehe am Metall, das Rohr geht ab.
Jetzt läuft ER aus.

Durch den Käfig rinnen unvergossene Sehnsuchtstropfen aus seinem Löchlein in meine Hand. Ein kleiner Teich bildet sich dort.
'KLAR! Das Loch war zugespannt. Die Sehnsuchtstopfen kommen hoch, ohne Druck laufen sie aus. Doch SEINE Spannung in dem Käfig lies den Tropfen keinen Weg. Sie schafften es nicht aus dem Loch heraus. Erst jetzt, alles auf einmal, da nichts mehr ansteht alles sich im Moment entspannt.

Die ganze Nacht, den nächsten Tag lässt ER mich spüren, wie sehr ER SEINE Freiheit mag.
ER pocht und drückt, weckt mich auf. Viele Male von Eins bis Früh um Fünf.
Die Bällchen spannen, geben kund:
So geht das nicht! Wir wollen auch.

'Gemach ihr Kleinen. Wachst erstmal wieder,
werdet voller! Ihr ward erst dran.
Was soll den eure Herrin sagen,
wenn ihr ständig klagt: wir wollen auch.'

Ich bin gespannt wohin die Reise geht, wie Rose sich entscheidet: Was gibt sie ab?
Traut sie sich, dass ich bestimme?
Jetzt wo sie weiß
was ich ihr gebe?



Vom Rosenzüchtling