Sonntag Abend.
Als ich das Schlafzimmer betrete ist das Bett auf meiner Seite aufgedeckt.
Ein Handtuch liegt mittig auf und Rose erwartet mich mit einem Fläschchen Öl in ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun, ziehe mein Schlafshirt aus und lege mich auf das Tuch um SEINE Massage zu empfangen.
####
Vor Tagen hatte Rose angekündigt sich demnächst um IHN zu kümmern, IHN an die Kante zu bringen um IHN dann dort lange lange zu halten.
Donnerstag war es hart, extrem intensiv. Gut eine Stunde hatte ich meiner Lady's Blüte massiert, ganz sanft zum leuchtendsten Blühen gebracht, bis nichts mehr ging bei ihr, ganz oben. Befriedigend für sie und quälend -voll der Sehnsucht- für mich.
Freitag hatte ich mich entschieden den Käfig anzulegen. Zum Schutze, um IHN vor den Erschütterungen Strapons abzukapseln. Das erste Mal im neuen Jahr durfte ich ihr ihren dicken Schwarzen geben. Ich wollte das ER das übersteht, für sie zu schonen - Ist wichtig!
Trotz der Enge und dem Käfig hingen Fäden herab von IHM und auf SEINEM Haupte thronten Tropfen.
Stress pur für IHN. Die Enge des Käfigs und das Wachsen der Bälle. Der Druck im Inneren streift an.
Samstag verblieb ER im Käfig.
Am Abend durfte ich mich nochmals an der Lady laben, durfte von der Muschel essen, an ihrer Perle schlecken und spüren wie ER sich gegen SEINEN Käfig stemmt.
"Lass IHM raus" wies Rose mich an IHM über Nacht Erholung zu gönnen.
Ich selbst schloss auf, entfernte den Käfig und öffnete damit einen Damm.
Eingepresst in die Hülsen, SEIN eigenes Röhrchen von allen Seiten gequetscht, verengt zum schmalsten Schlitz. Das Löchlein zwar frei, doch durch den Druck auf das Köpfchen keine Chance das Löchlein zu öffnen.
Also gut, das Käppchen ist ab. Die Sehnsucht hat nun frei Bahn. Einfach so sabbert ER los, lässt all SEINEN Tränen freien Lauf.
Knapp zwei Minuten dauert es bis kein weiterer Tropfen mehr kommt, bis alle Fäden versponnen sind. Die Spannung in IHM und der Druck in den Bällen scheint noch ein weiteres Stückchen gewachsen.
Sonntag Morgen. Schon beim Frühstück machen sabbert ER herum. Die Vorfreude auf das Essen, das es gleich gibt.
Ich durfte Rose streicheln, sie sanft zur Höhe reiben und darf mich/IHN an ihr schubbern. Was für ein mächtiges Gefühl. Gut drei Mal bringe ich IHN so an die Kante, höre weit genug davor auf. Aber alleine wieder einmal so weit oben zu sein....
Endlich mal wieder zu fühlen wohin ich nicht will, welche Grenze es sich für mich nicht zu überschreiten lohnt. Ich suche die Kante, den schmalen Grat um darauf zu wandeln ohne auf die andere Seite zu müssen. Den Kick, der mir so viel länger was bringt.
Der Tag war durchwachsen.
Messen, basterln, recherchieren. Die Küche ist fast renoviert. Ich bestelle das letzte Küchengerät und stöbere noch durch das Netz.
'Nichts!' nun denn... Keine Reaktion - ich kann lesen und stöbern was immer ich finde. Was bleibt ist das 'Nichts!'
So kenne ich es. Den Rhythmus kenne ich noch nicht. Aber nach himmelhoch Jauchzend kommt bei IHM irgendwann darauf eine Phase in der IHN gar nichts erregt.
Dies ist wohl ab heute.
Die letzten fünf / acht oder gar zehn Tage hielt ich SEINEN Druck kaum aus. Und nun hängt ER herum als hätte ER andauernd... Und bräuchte nun Pause vom Stress.
####
Nun denn, die Lady entschied: Heute. Ich legte mich hin und SEIN teasen beginnt.
Schon zu Beginn bemerkte ich, dass dies anders wird als was ich sonst kenne.
Das Massieren des Köpfchens und das Reiben daran, ihr Spiel ab dem Bändchen, dann das Wichsen des Schafts. Dazu klopft sie gegen die Bällchen, schnürt den Beutel ganz straff, rubbelt, klopft und drückt die vollen Dinger darin.
Alles nicht wirklich besonders, hat sie oft schon gemacht.
Aber heute probiert sie durch:
Was geschieht- was gefällt.
Sie lotet aus.
Schon immer hat sie gemacht was ihr gefällt.
Aber heute will sie erforschen was mir gefällt, was mich quält, wie weit sie das Ein oder Andere treiben kann. Und wo dabei ist meine Grenze!
Wohlbemerkt meine un-will-kommene Grenze
Ein Spiel mit Köpfchen.
Sie massiert, streichelt und schraubt an IHM rum, lockert den Griff - packt dann wieder zu. Immer wieder ist es ihr erste Mittel ihrer Wahl. Ich kann es ihr nicht verdenken. Das wirkt so sensatioschnell. Ganz einfach und rasant für UNS.
... und das Spiel mit dem Ball.
Klopft immer mal wieder dagegen. Zwischendurch, einfach so. Ein kleiner Hieb reicht schon aus für meine Aufmerksamkeit. Mal schnürt sie sie ab um daran zu ziehen. In Zehen und Füssen beginnt es zu kribbeln. Aber wenn sie dann noch mehr Spannung drauf bringt, die Bällchen ganz deutlich das Säcklein ausformen, Rose dann auf der gespannte Haut darüber massiert, die Bälle drückt, darauf patscht, ihre Hand um sie schließt, dann schießt ein Schmerz von den Kugeln heraus, strömt in die Füße, in die Brust, ja mitten ins Hirn. Dann weiß ich nicht was ich will...
soll es mehr davon sein?
Aber sicher nicht viel mehr, weil ich sonst dabei komm.
Mit Blitz und Feuerwerk.
Zu guter Letzt, rubbel die Katz.
Sie wichst den Schaft.
Ob Schlaff oder Hart.
Ihre Hand geht hoch und runter, folgt Roses Takt.
Nichts wirklich besonders.
Aber da es wirkt macht sie weiter.
Es gilt, es zählt wenn es hilft.
Die Lady probiert.
Wechselt hin und her und wieder zurück, stoppt immer wieder wenn sie merkt es geht zu weit.
Acht bis zehn Mal bringt sie mich an die Kante.
Zwei Hübe mehr oder ein einzelner 'Patsch' noch drauf hätte gereicht mich über die Kante zu bringen.
'ne Kleinigkeit, ganz Wenig Mehr schon wäre er erreicht:
der Punkt ohne Zurück, ohne Wiederkehr.
Doch das strebt die Lady nicht an.
Sie sammelt Erfahrung, lernt ihr Stück kennen, berietet sich vor auf...
Ja was?
Ich liege da, meine Augen sind zu.
Ich möchte es gar nicht sehn.
Noch zu beginn waren meine Augen geöffnet.
Ich wollte sehen was sie macht, wie sie macht.
Aber im Grunde ist das uninteressant.
Besser ist fühlen, der Sinne beraubt.
Zumindest einem davon.
Es gibt so viele Dinge herauszufinden,
so viele Sachen auszuprobieren.
Der Schrank ist voll davon.
Als ich das Schlafzimmer betrete ist das Bett auf meiner Seite aufgedeckt.
Ein Handtuch liegt mittig auf und Rose erwartet mich mit einem Fläschchen Öl in ihrer Hand.
Ich weiß was zu tun, ziehe mein Schlafshirt aus und lege mich auf das Tuch um SEINE Massage zu empfangen.
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Vor Tagen hatte Rose angekündigt sich demnächst um IHN zu kümmern, IHN an die Kante zu bringen um IHN dann dort lange lange zu halten.
Donnerstag war es hart, extrem intensiv. Gut eine Stunde hatte ich meiner Lady's Blüte massiert, ganz sanft zum leuchtendsten Blühen gebracht, bis nichts mehr ging bei ihr, ganz oben. Befriedigend für sie und quälend -voll der Sehnsucht- für mich.
Freitag hatte ich mich entschieden den Käfig anzulegen. Zum Schutze, um IHN vor den Erschütterungen Strapons abzukapseln. Das erste Mal im neuen Jahr durfte ich ihr ihren dicken Schwarzen geben. Ich wollte das ER das übersteht, für sie zu schonen - Ist wichtig!
Trotz der Enge und dem Käfig hingen Fäden herab von IHM und auf SEINEM Haupte thronten Tropfen.
Stress pur für IHN. Die Enge des Käfigs und das Wachsen der Bälle. Der Druck im Inneren streift an.
Samstag verblieb ER im Käfig.
Am Abend durfte ich mich nochmals an der Lady laben, durfte von der Muschel essen, an ihrer Perle schlecken und spüren wie ER sich gegen SEINEN Käfig stemmt.
"Lass IHM raus" wies Rose mich an IHM über Nacht Erholung zu gönnen.
Ich selbst schloss auf, entfernte den Käfig und öffnete damit einen Damm.
Eingepresst in die Hülsen, SEIN eigenes Röhrchen von allen Seiten gequetscht, verengt zum schmalsten Schlitz. Das Löchlein zwar frei, doch durch den Druck auf das Köpfchen keine Chance das Löchlein zu öffnen.
Also gut, das Käppchen ist ab. Die Sehnsucht hat nun frei Bahn. Einfach so sabbert ER los, lässt all SEINEN Tränen freien Lauf.
Knapp zwei Minuten dauert es bis kein weiterer Tropfen mehr kommt, bis alle Fäden versponnen sind. Die Spannung in IHM und der Druck in den Bällen scheint noch ein weiteres Stückchen gewachsen.
Sonntag Morgen. Schon beim Frühstück machen sabbert ER herum. Die Vorfreude auf das Essen, das es gleich gibt.
Ich durfte Rose streicheln, sie sanft zur Höhe reiben und darf mich/IHN an ihr schubbern. Was für ein mächtiges Gefühl. Gut drei Mal bringe ich IHN so an die Kante, höre weit genug davor auf. Aber alleine wieder einmal so weit oben zu sein....
Endlich mal wieder zu fühlen wohin ich nicht will, welche Grenze es sich für mich nicht zu überschreiten lohnt. Ich suche die Kante, den schmalen Grat um darauf zu wandeln ohne auf die andere Seite zu müssen. Den Kick, der mir so viel länger was bringt.
Der Tag war durchwachsen.
Messen, basterln, recherchieren. Die Küche ist fast renoviert. Ich bestelle das letzte Küchengerät und stöbere noch durch das Netz.
'Nichts!' nun denn... Keine Reaktion - ich kann lesen und stöbern was immer ich finde. Was bleibt ist das 'Nichts!'
So kenne ich es. Den Rhythmus kenne ich noch nicht. Aber nach himmelhoch Jauchzend kommt bei IHM irgendwann darauf eine Phase in der IHN gar nichts erregt.
Dies ist wohl ab heute.
Die letzten fünf / acht oder gar zehn Tage hielt ich SEINEN Druck kaum aus. Und nun hängt ER herum als hätte ER andauernd... Und bräuchte nun Pause vom Stress.
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Nun denn, die Lady entschied: Heute. Ich legte mich hin und SEIN teasen beginnt.
Schon zu Beginn bemerkte ich, dass dies anders wird als was ich sonst kenne.
Das Massieren des Köpfchens und das Reiben daran, ihr Spiel ab dem Bändchen, dann das Wichsen des Schafts. Dazu klopft sie gegen die Bällchen, schnürt den Beutel ganz straff, rubbelt, klopft und drückt die vollen Dinger darin.
Alles nicht wirklich besonders, hat sie oft schon gemacht.
Aber heute probiert sie durch:
Was geschieht- was gefällt.
Sie lotet aus.
Schon immer hat sie gemacht was ihr gefällt.
Aber heute will sie erforschen was mir gefällt, was mich quält, wie weit sie das Ein oder Andere treiben kann. Und wo dabei ist meine Grenze!
Wohlbemerkt meine un-will-kommene Grenze
Ein Spiel mit Köpfchen.
Sie massiert, streichelt und schraubt an IHM rum, lockert den Griff - packt dann wieder zu. Immer wieder ist es ihr erste Mittel ihrer Wahl. Ich kann es ihr nicht verdenken. Das wirkt so sensatioschnell. Ganz einfach und rasant für UNS.
... und das Spiel mit dem Ball.
Klopft immer mal wieder dagegen. Zwischendurch, einfach so. Ein kleiner Hieb reicht schon aus für meine Aufmerksamkeit. Mal schnürt sie sie ab um daran zu ziehen. In Zehen und Füssen beginnt es zu kribbeln. Aber wenn sie dann noch mehr Spannung drauf bringt, die Bällchen ganz deutlich das Säcklein ausformen, Rose dann auf der gespannte Haut darüber massiert, die Bälle drückt, darauf patscht, ihre Hand um sie schließt, dann schießt ein Schmerz von den Kugeln heraus, strömt in die Füße, in die Brust, ja mitten ins Hirn. Dann weiß ich nicht was ich will...
soll es mehr davon sein?
Aber sicher nicht viel mehr, weil ich sonst dabei komm.
Mit Blitz und Feuerwerk.
Zu guter Letzt, rubbel die Katz.
Sie wichst den Schaft.
Ob Schlaff oder Hart.
Ihre Hand geht hoch und runter, folgt Roses Takt.
Nichts wirklich besonders.
Aber da es wirkt macht sie weiter.
Es gilt, es zählt wenn es hilft.
Die Lady probiert.
Wechselt hin und her und wieder zurück, stoppt immer wieder wenn sie merkt es geht zu weit.
Acht bis zehn Mal bringt sie mich an die Kante.
Zwei Hübe mehr oder ein einzelner 'Patsch' noch drauf hätte gereicht mich über die Kante zu bringen.
'ne Kleinigkeit, ganz Wenig Mehr schon wäre er erreicht:
der Punkt ohne Zurück, ohne Wiederkehr.
Doch das strebt die Lady nicht an.
Sie sammelt Erfahrung, lernt ihr Stück kennen, berietet sich vor auf...
Ja was?
Ich liege da, meine Augen sind zu.
Ich möchte es gar nicht sehn.
Noch zu beginn waren meine Augen geöffnet.
Ich wollte sehen was sie macht, wie sie macht.
Aber im Grunde ist das uninteressant.
Besser ist fühlen, der Sinne beraubt.
Zumindest einem davon.
Es gibt so viele Dinge herauszufinden,
so viele Sachen auszuprobieren.
Der Schrank ist voll davon.
Vom Rosenzüchtling