Die Lady hebt langsam den Kopf.
Seit einer halben Stunde massiere ich ihre hintere Seite, mehr als die Hälfte davon unten am Schritt. Ich spiele am Muskel der das Dunkel umschließt während Rose da liegt und genießt.
Das Licht reicht kaum zum sehen aus, ihre Ohren sind von Hören bedeckt. Ihr Lieblingssänger singt ihr direkt in den Kopf. Das alleine reicht schon damit sie entspannt. Der Raum ist erfüllt von Rosenduft und sie wird von meinen Händen verwöhnt.
Das alles zusammen über lange Zeit hat meine Lady bereits extrem erregt.
Wenn ich wollte hätte ich sie in einer Minute so weit. Aber das ist nicht was meine Herrin sich wünscht.
"Wollt ihr mehr" frage ich durch den Hörer hindurch.
Sie drehte sich um.
Sie ist sehr weit, ihre Muschel stark geschwollen. Die kleinste Berührung meiner Finger erregt, löst kleine Bebens bei meiner Lady aus. Ich brauche hier nicht rumzumachen, mich von den Beinen nach oben zu tasten, träufele eine Hand voll Öl auf ihre Scham, schiebe langsam die Hand hinab, streife jeweils außen an den Lippen vorbei und Rose zuckt auf.
Die Freude gleich an der Perle berührt zu werden....
Na gut, wenn nicht da, dann über den Spalt zu streichen...
Dann zu erkennen nichts davon passiert jetzt...
Ihr Verlangen treibt sie nun an, lässt sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Anstelle einfach nur ruhig dazulegen -zu empfangen- schiebt sie ihre Hüfte meinen Fingern entgegen.
'Berühr mich! Berühren!'
Schon liegen meine Finger an ihrer Brust, gleitet meine Hand unter ihrem Busen entlang. Ich hebe sie an, lasse sie zwischen der Handspanne hindurch, lege einen Finger an ihrer Warze und lasse ihn kreisen. Langsam und weich. Ohne Druck. Den braucht es auch nicht. Auf ihrer Haut ist genügend Öl, der Finger rutscht.
Die andere Hand wandert hinab auf ein Bein, zum Knie hinab, dann zum Schritt hinauf, gleitet innen am Schenkel bis kurz vor die Muschel, an den Lippen vorbei auf ihre Scham.
Zwei Finger legen sich an Roses Nippel, bereit zum Zwicken schließen Sie sich, wobei die anderen Finger auf dem Hügel entlang ihre Bahnen ziehen. Es geht hinunter auf ihren Lippen, halte ich mich vom Spalt entfernt. Die Finger der Warze deuten nur an, lassen dann los um zu der anderen Brust zu gleiten, dort auf der Warze entlang zu streifen, sich dieses Mal hier zum Griff zu schließen und ein anderer Finger schiebt sich hinab zum Muskel.
Ich fühle den Ring, die Rosenkontur, ein leichter Druck und Rose bebt.
Ein Zwicken der Warze, meine Lady stöhnt, ein Druck auf den Ring und ihr Becken schnellt hoch.
Wieder schließe ich die Finger am Nippel. Sie atmet tief ein und sinkt dann hinab. Kurz bevor ihr Po das Handtuch berührt drückt sich der Finger fest an den Ring.
Sie wimmelt los. Ihr Becken bebt. Dennoch schiebt sie ihren Po dem Finger entgegen. Er kreist leicht, sie windet sich. Doch der Finger bleibt wo er ist.
Nichts dringt ein, es gibt nicht mehr. Zwar drückt mein Finger etwas fester. Doch liegt er quer an dem kräftigen Ring, schmiegt sich flach an aber öffnet ihn nicht. Ich fange an mit der Hand zu pulsieren, Druck aufzubauen und zu entfernen. Ihre Atmung folgt bereits dem Takt meines Fingers.
Ein Zwicken der Nippel lässt sie fast explodieren.
Die Herrin ist so kurz davor gewaltig zu kommen.
Ich überlege kurz was bisher so war.
Ich spielte am Muskel der das Dunkel verhüllt,
rieb immer nur an den Lippen vorbei.
Ganz selten habe ich sie direkt berührt, dafür aber an ihren Warzen gespielt.
Ich war nirgends drin, habe die Perle verschont,
habe nicht einmal mit dem Finger ihre Lippen geteilt.
Was wohl passiert wenn nur eins dazu kommt.
Was hält sie aus?
Das erlebt sie gleich.
Mein Finger streift den Damm, rutscht zwischen den Spalt und ihrem Muskel entlang, drückt sich mit stetigen Druck dort bei ihr auf.
Die Herrin keucht.
Zwei Finger am Damm. Der Daumen am Spalt, der andere am Ring. Ein leichter Druck, der Ring gibt nach. Die Kuppe des Fingers könnte hinein. Genau wie der Daumen. Der Saft ihrer Muschel erleichtert es ihm sich mit der Spitze in den Spalt zu schieben. Ich schließe die Finger wie zum Griff, rutsche damit über den Damm und drücke ihn.
Ihr Stöhnen nimmt zu, sie windet sich. Rose ist nur noch Lust, hat längst die Kontrolle über sich verloren.
Wieder streifen meine Finger an den Lippen entlang, reizen die Muschel ohne Berührung. Nur an der Beuge, knapp neben der Lippe ziehen meine Finger ihre Bahn. Noch immer reizt meine andere Hand den Spalt, den Damm und die Dunkelheit.
Mein Finger drückt zu. Der Ring gibt nach. Ganz weich und einfach. Sie ist entspannt. Rose scheint sich die Berührung zu wünschen, will endlich spüren was hinten passiert. Sie will das Dehnen, das Überwinden des Muskels. Ganz einfach dringt meine Kuppe ein.
Er liegt am Ring, drückt gegen ihn, der Daumen hilft, rutscht Richtung Spalt.
Ihr Becken geht hoch, kurz warte ich ab, ihr Hintern senkt sie wieder auf das Bett.
Kaum ist er unten drückt mein Finger erneut, schnellt Roses Hüfte sofort hoch. Sie ist nur noch wenige Berührungen entfernt. Die kann sie haben. Ich bin bereit.
Langsam ziehe ich die Finger neben den Lippen nach unten, stoße an die Finger die ihren Damm bespielen. Der Daumen drückt zu, die Kuppe dringt ein, ich versuche einen Griff mir dem Finger am Ring. Da ist kein Halt, den suche ich auch nicht. Die Finger rutschen reizend über Muskel und Damm.
Es überrascht mich schon wie laut Rose dadurch aufstöhnt.
Die andere Hand geht wieder nach oben. Ich schließe die Finger, rutsche mit ihnen auf den Lippen zusammen. Die Herrin wälzt sich unter der langsamen Berührung. So einfach, doch quälend. Lust - Ekstase.
Zum zweiten Mal überhaupt wandert ein Finger auf dem Pfad, der Trennung der Muschel, mit einem Zug beide Lippen berührend. Die Herrin keucht schon, sie hofft auf was jetzt kommt. Ich bin knapp vor ihrer Perle.
Ihr Körper erbebt.
Knapp eine Stunde entspannend exotischer Massage hatte Rose bis jetzt überstanden, war immer stärker in Erregung geraten, steht nach so langer Zeit kurz davor endlich zu kommen und genau jetzt, so knapp davor...
Ich stoppen meinen Fingern, drücke mit dem Daumen zu, drücken auf den Ring, beide Finger rutschen hinein. Könnte ich wenn ich die Bewegung nicht stoppte, dafür aber zur Perle hochstreife...
Rose platzt los beim Kontalt der Perle. Sie stöhnt laut aus, Brust, Bauch und Hüfte schnellen empor, ihr Kreuz spannt sich durch und als ich schnell über die Perle wischen, dabei den Finger an ihr dunkles Reich drücke, nicht eindringe, nur mit ihm spiele, wische, reibe, drücke, Kreise ziehe...
Sie kommt.
Sie stöhnt.
Sie keucht.
Sie sackt zusammen.
Die Lady liegt da, fertig und platt.
Ich stehe auf, decke sie zu, nehme ihr den Hörer vom Kopf.
An meinem Schenkel wird es feucht.
Von meinem Vorbau hängt ein Faden herab, spannt sie vom Schenkel bis zum Käfig. Der zerrt gerade an den Bällchen, gespannt durch IHN, der sich streckt.
Und plötzlich läuft es los, die Sehnsucht rinnt aus IHM heraus. Der Faden ist Spagetti-dick.
Es sieht gut aus, so lang zu warten.
Seit einer halben Stunde massiere ich ihre hintere Seite, mehr als die Hälfte davon unten am Schritt. Ich spiele am Muskel der das Dunkel umschließt während Rose da liegt und genießt.
Das Licht reicht kaum zum sehen aus, ihre Ohren sind von Hören bedeckt. Ihr Lieblingssänger singt ihr direkt in den Kopf. Das alleine reicht schon damit sie entspannt. Der Raum ist erfüllt von Rosenduft und sie wird von meinen Händen verwöhnt.
Das alles zusammen über lange Zeit hat meine Lady bereits extrem erregt.
Wenn ich wollte hätte ich sie in einer Minute so weit. Aber das ist nicht was meine Herrin sich wünscht.
"Wollt ihr mehr" frage ich durch den Hörer hindurch.
Sie drehte sich um.
Sie ist sehr weit, ihre Muschel stark geschwollen. Die kleinste Berührung meiner Finger erregt, löst kleine Bebens bei meiner Lady aus. Ich brauche hier nicht rumzumachen, mich von den Beinen nach oben zu tasten, träufele eine Hand voll Öl auf ihre Scham, schiebe langsam die Hand hinab, streife jeweils außen an den Lippen vorbei und Rose zuckt auf.
Die Freude gleich an der Perle berührt zu werden....
Na gut, wenn nicht da, dann über den Spalt zu streichen...
Dann zu erkennen nichts davon passiert jetzt...
Ihr Verlangen treibt sie nun an, lässt sie die Kontrolle über ihren Körper verlieren. Anstelle einfach nur ruhig dazulegen -zu empfangen- schiebt sie ihre Hüfte meinen Fingern entgegen.
'Berühr mich! Berühren!'
Schon liegen meine Finger an ihrer Brust, gleitet meine Hand unter ihrem Busen entlang. Ich hebe sie an, lasse sie zwischen der Handspanne hindurch, lege einen Finger an ihrer Warze und lasse ihn kreisen. Langsam und weich. Ohne Druck. Den braucht es auch nicht. Auf ihrer Haut ist genügend Öl, der Finger rutscht.
Die andere Hand wandert hinab auf ein Bein, zum Knie hinab, dann zum Schritt hinauf, gleitet innen am Schenkel bis kurz vor die Muschel, an den Lippen vorbei auf ihre Scham.
Zwei Finger legen sich an Roses Nippel, bereit zum Zwicken schließen Sie sich, wobei die anderen Finger auf dem Hügel entlang ihre Bahnen ziehen. Es geht hinunter auf ihren Lippen, halte ich mich vom Spalt entfernt. Die Finger der Warze deuten nur an, lassen dann los um zu der anderen Brust zu gleiten, dort auf der Warze entlang zu streifen, sich dieses Mal hier zum Griff zu schließen und ein anderer Finger schiebt sich hinab zum Muskel.
Ich fühle den Ring, die Rosenkontur, ein leichter Druck und Rose bebt.
Ein Zwicken der Warze, meine Lady stöhnt, ein Druck auf den Ring und ihr Becken schnellt hoch.
Wieder schließe ich die Finger am Nippel. Sie atmet tief ein und sinkt dann hinab. Kurz bevor ihr Po das Handtuch berührt drückt sich der Finger fest an den Ring.
Sie wimmelt los. Ihr Becken bebt. Dennoch schiebt sie ihren Po dem Finger entgegen. Er kreist leicht, sie windet sich. Doch der Finger bleibt wo er ist.
Nichts dringt ein, es gibt nicht mehr. Zwar drückt mein Finger etwas fester. Doch liegt er quer an dem kräftigen Ring, schmiegt sich flach an aber öffnet ihn nicht. Ich fange an mit der Hand zu pulsieren, Druck aufzubauen und zu entfernen. Ihre Atmung folgt bereits dem Takt meines Fingers.
Ein Zwicken der Nippel lässt sie fast explodieren.
Die Herrin ist so kurz davor gewaltig zu kommen.
Ich überlege kurz was bisher so war.
Ich spielte am Muskel der das Dunkel verhüllt,
rieb immer nur an den Lippen vorbei.
Ganz selten habe ich sie direkt berührt, dafür aber an ihren Warzen gespielt.
Ich war nirgends drin, habe die Perle verschont,
habe nicht einmal mit dem Finger ihre Lippen geteilt.
Was wohl passiert wenn nur eins dazu kommt.
Was hält sie aus?
Das erlebt sie gleich.
Mein Finger streift den Damm, rutscht zwischen den Spalt und ihrem Muskel entlang, drückt sich mit stetigen Druck dort bei ihr auf.
Die Herrin keucht.
Zwei Finger am Damm. Der Daumen am Spalt, der andere am Ring. Ein leichter Druck, der Ring gibt nach. Die Kuppe des Fingers könnte hinein. Genau wie der Daumen. Der Saft ihrer Muschel erleichtert es ihm sich mit der Spitze in den Spalt zu schieben. Ich schließe die Finger wie zum Griff, rutsche damit über den Damm und drücke ihn.
Ihr Stöhnen nimmt zu, sie windet sich. Rose ist nur noch Lust, hat längst die Kontrolle über sich verloren.
Wieder streifen meine Finger an den Lippen entlang, reizen die Muschel ohne Berührung. Nur an der Beuge, knapp neben der Lippe ziehen meine Finger ihre Bahn. Noch immer reizt meine andere Hand den Spalt, den Damm und die Dunkelheit.
Mein Finger drückt zu. Der Ring gibt nach. Ganz weich und einfach. Sie ist entspannt. Rose scheint sich die Berührung zu wünschen, will endlich spüren was hinten passiert. Sie will das Dehnen, das Überwinden des Muskels. Ganz einfach dringt meine Kuppe ein.
Er liegt am Ring, drückt gegen ihn, der Daumen hilft, rutscht Richtung Spalt.
Ihr Becken geht hoch, kurz warte ich ab, ihr Hintern senkt sie wieder auf das Bett.
Kaum ist er unten drückt mein Finger erneut, schnellt Roses Hüfte sofort hoch. Sie ist nur noch wenige Berührungen entfernt. Die kann sie haben. Ich bin bereit.
Langsam ziehe ich die Finger neben den Lippen nach unten, stoße an die Finger die ihren Damm bespielen. Der Daumen drückt zu, die Kuppe dringt ein, ich versuche einen Griff mir dem Finger am Ring. Da ist kein Halt, den suche ich auch nicht. Die Finger rutschen reizend über Muskel und Damm.
Es überrascht mich schon wie laut Rose dadurch aufstöhnt.
Die andere Hand geht wieder nach oben. Ich schließe die Finger, rutsche mit ihnen auf den Lippen zusammen. Die Herrin wälzt sich unter der langsamen Berührung. So einfach, doch quälend. Lust - Ekstase.
Zum zweiten Mal überhaupt wandert ein Finger auf dem Pfad, der Trennung der Muschel, mit einem Zug beide Lippen berührend. Die Herrin keucht schon, sie hofft auf was jetzt kommt. Ich bin knapp vor ihrer Perle.
Ihr Körper erbebt.
Knapp eine Stunde entspannend exotischer Massage hatte Rose bis jetzt überstanden, war immer stärker in Erregung geraten, steht nach so langer Zeit kurz davor endlich zu kommen und genau jetzt, so knapp davor...
Ich stoppen meinen Fingern, drücke mit dem Daumen zu, drücken auf den Ring, beide Finger rutschen hinein. Könnte ich wenn ich die Bewegung nicht stoppte, dafür aber zur Perle hochstreife...
Rose platzt los beim Kontalt der Perle. Sie stöhnt laut aus, Brust, Bauch und Hüfte schnellen empor, ihr Kreuz spannt sich durch und als ich schnell über die Perle wischen, dabei den Finger an ihr dunkles Reich drücke, nicht eindringe, nur mit ihm spiele, wische, reibe, drücke, Kreise ziehe...
Sie kommt.
Sie stöhnt.
Sie keucht.
Sie sackt zusammen.
Die Lady liegt da, fertig und platt.
Ich stehe auf, decke sie zu, nehme ihr den Hörer vom Kopf.
An meinem Schenkel wird es feucht.
Von meinem Vorbau hängt ein Faden herab, spannt sie vom Schenkel bis zum Käfig. Der zerrt gerade an den Bällchen, gespannt durch IHN, der sich streckt.
Und plötzlich läuft es los, die Sehnsucht rinnt aus IHM heraus. Der Faden ist Spagetti-dick.
Es sieht gut aus, so lang zu warten.
Vom Rosenzüchtling