Es ist Frühstückszeit.
Als ich mit Tablett in Händen das Schlafzimmer betrete sitzt Rose im Bett und liest. Durch das Deckbett zeichnen sich ihre Beine ab. Sie sind gespreizt.
Ich spüre den Druck. Die Enge um IHN.
Schnell stelle ich das Tablett in mein Bett, rutsche zu Rose, lehne über der Decke über ihrem Körper, streichele ihr Haar. Ein Kuss auf die Stirn, dann bewege ich mich nach unten, gleite zwischen ihre Beine und hebe die Decke. Noch bevor ich Rose berühre zieht sie die Beine an, schlüpft aus ihrem Slip und macht sich lang. Die Knie leicht gewinkelt, ihre Schenkel sind gespreizt.
Roses Schritt direkt vor Augen kann ich sehen ihre Muschel ist bereit. Die geschwollenen Lippen sind leicht offen. Etwas tiefer schimmert es Rosa, die Perle thront oben auf.
Ich setzte meine Zunge an, ziehe sie zur Perle hinauf und als sie sie erreicht reagiert Rose
. . . . nicht.
Ich merke nichts. Kein Zucken, kein Keuchen, kein bisschen fester Atmen.
'Das ist genial!'
Wie hat meine Lady sich schon daran gewöhnt, dass es für sie normal zu sein scheint.
'Nun denn Paul - strenge dich an!' Ein - zwei Mal lasse ich meine Zunge um die Perle kreisen, merke dass auch das nicht reicht. Drücke meine Zunge gegen die Perle, schiebe sie hoch. Lecke fest darüber und erst jetzt kommt ein leises Stöhnen. Ich presse meine Zunge auf die Perle, bewege sie ohne Druck wegzunehmen und verstärke den Druck ls Rose zuckt so fest es für mich geht.
'Aufgepasst RZ! Der Grat ist schmal.' Die Grenzen zwischen Reicht-noch-nicht, dem Es-gefällt und Viel-zu-doll sind knapp gesteckt. Ich muss auf jedes Zeichen achten, dass von ihr kommt.
Sie spreizt die Schenkel - Sie will mehr.
Ihre Hand senkt sich - Ist zu viel.
Ihr Becken bebt - So ist es gut.
Ihr Bein bewegt sich - ??? Es dauert bis ich begreife, sie sucht ihr Stück.
Ihr Fuß schiebt sich gegen den Käfig, stemmt sich gegen die Bällchen...
Meine Zunge bewegt sich hektisch um sie - um MICH - abzulenken.
Ihre Bewegung stockt als meine Lippen die Perle umschließen, erst knabbern, dann an ihr saugen.
Zart bringt ihr nichts - Fest scheint zu wenig - HART nuckele ich daran, sauge ich sie an, spitze meine Lippen dabei, dass nichts nachrutschen kann. Nur die Perle umschlossen, nur sie einzusaugen, nur an ihr zu nuckeln.
Rose spreizt ihre Schenkel weiter.
Ihr Fuß ist hat sich inzwischen von meinem Stück entfernt, ihre Beine sind gestreckt. Für IHN besteht kein Grund mehr, dass ER weiter nach oben kommt. Dennoch spüre ich den Druck den ER selbst sich gerade erzeugt, indem ER sich mit aller Macht gegen SEINEN Käfig stemmt.
Die Bällchen ziehen, nicht weiter schlimm. Das machen sie seit langem. Aber die Herrin ist nun kurz davor schönes zu erleben.
Meine Zunge reibt und drückt, presst sich auf der Perle.
Meine Lippen zwicken, halten die Perle umschlossen.
Mein Mund beginnt zu saugen während in ihm die Zunge an die pralle Knospe tippt.
Die Herrin stöhnt.
Kurz lasse ich ab, senke meinen Kopf, setzte so tief es aus meiner Position geht an der Muschel an, rolle meine Zunge ein und bin doch wieder an Roses Perle. Ich liege zu hoch, kann so zwar gut das jetzige Zentrum ihrer Lust erreichen. Mehr aber auch nicht.
Schon drücke ich wieder dagegen, mache ich meine Zunge steif und bewege dafür meinen Kopf um auf der Perle zu reiben und so fest es geht gegen Roses Körper zu pressen.
Rose stöhnt. Sie ist kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Nur wenig fehlt. Aber was kann ich machen, habe ich noch zuzulegen? Fester - Härter geht es nicht.
Was bleibt ist Nicht nachzulassen. Drei bis vier lange Minuten strenge ich mich an so weiter zu machen.
Entweder hart mit der Zunge lecken oder sie steif haltend den Kopf bewegen.
Ein Training für mich - der besonderen Art.
Der Muskel im Mund, sowie die am Nacken. Alle gespannt, beansprucht wie nur selten.
Und das was sich dabei am deutlichsten in den Vordergrund drängt ist ER.
IHM gefällt wie ich diene, scheinst deutlich mehr als SEINER Herrin.
ER presst sich aus SEINEM Käfig, quillt an den Schlitzen heraus
und endlich kommt das erhoffte Stöhnen.
Die Herrin ist so weit.
Schon schiebt sie mich weg.
Ich ziehe mich zurück, ziehe das Deckbett über sie, rutsche dann nach oben und lehne über ihr.
Ein zarter Kuss, ich nehme sie in den Arm, halte sie fest, bedanke mich bei ihr.
Mir geht es gut.
Ich durfte geben.
Habe dabei SEINE Härte zu spüren bekommen.
"Ahrg" - "Schhhh" flüstert Rose "leise mein subbi" packt sie unten zu.
Sie hält die Bälle und drückt mich hoch. In ihrem Griff richte ich mich auf.
Ich knie über ihrem Schoß während sie in jeder Hand einen der Bälle hält.
Mit ihrem Daumen lässt die die Kugeln über ihre Finger laufen, von Kleinen zur Mitte, zum Zeigefinger und wieder zurück. Rechts und links, im Wechsel, zur gleichen Zeit. Es ist -WOW- schön. Und brutal. Ich kann mich kaum entscheiden zwischen wimmern und lustvollem Stöhnen, so süß ist der jetzt extreme Schmerz.
Mein Atem geht schneller, ich hechele bereits. Was sie gerade mit mir treibt hat sie nur selten gemacht.
"So mein Lieber, die Farbe reicht mir bisher. Lass uns frühstücken" löst sie plötzlich den Griff.
Ich schaue nach unten.
Der Käfig ragt gerade nach vorne, nach dem Ring steht der Schaft mehrere Zentimeter von meinem Becken ab. Die Bälle, der Beutel sind nach vorne gezerrt, liegen wie ein Presssack prall an dem Käfig.
Die Farbe selbst, rot - schon etwas dunkler. Der erste Schimmer ins Blaue, noch nicht violett.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Sie passt zu den Gefühlen,
Zur Jahreszeit.
Als ich mit Tablett in Händen das Schlafzimmer betrete sitzt Rose im Bett und liest. Durch das Deckbett zeichnen sich ihre Beine ab. Sie sind gespreizt.
Ich spüre den Druck. Die Enge um IHN.
Schnell stelle ich das Tablett in mein Bett, rutsche zu Rose, lehne über der Decke über ihrem Körper, streichele ihr Haar. Ein Kuss auf die Stirn, dann bewege ich mich nach unten, gleite zwischen ihre Beine und hebe die Decke. Noch bevor ich Rose berühre zieht sie die Beine an, schlüpft aus ihrem Slip und macht sich lang. Die Knie leicht gewinkelt, ihre Schenkel sind gespreizt.
Roses Schritt direkt vor Augen kann ich sehen ihre Muschel ist bereit. Die geschwollenen Lippen sind leicht offen. Etwas tiefer schimmert es Rosa, die Perle thront oben auf.
Ich setzte meine Zunge an, ziehe sie zur Perle hinauf und als sie sie erreicht reagiert Rose
. . . . nicht.
Ich merke nichts. Kein Zucken, kein Keuchen, kein bisschen fester Atmen.
'Das ist genial!'
Wie hat meine Lady sich schon daran gewöhnt, dass es für sie normal zu sein scheint.
'Nun denn Paul - strenge dich an!' Ein - zwei Mal lasse ich meine Zunge um die Perle kreisen, merke dass auch das nicht reicht. Drücke meine Zunge gegen die Perle, schiebe sie hoch. Lecke fest darüber und erst jetzt kommt ein leises Stöhnen. Ich presse meine Zunge auf die Perle, bewege sie ohne Druck wegzunehmen und verstärke den Druck ls Rose zuckt so fest es für mich geht.
'Aufgepasst RZ! Der Grat ist schmal.' Die Grenzen zwischen Reicht-noch-nicht, dem Es-gefällt und Viel-zu-doll sind knapp gesteckt. Ich muss auf jedes Zeichen achten, dass von ihr kommt.
Sie spreizt die Schenkel - Sie will mehr.
Ihre Hand senkt sich - Ist zu viel.
Ihr Becken bebt - So ist es gut.
Ihr Bein bewegt sich - ??? Es dauert bis ich begreife, sie sucht ihr Stück.
Ihr Fuß schiebt sich gegen den Käfig, stemmt sich gegen die Bällchen...
Meine Zunge bewegt sich hektisch um sie - um MICH - abzulenken.
Ihre Bewegung stockt als meine Lippen die Perle umschließen, erst knabbern, dann an ihr saugen.
Zart bringt ihr nichts - Fest scheint zu wenig - HART nuckele ich daran, sauge ich sie an, spitze meine Lippen dabei, dass nichts nachrutschen kann. Nur die Perle umschlossen, nur sie einzusaugen, nur an ihr zu nuckeln.
Rose spreizt ihre Schenkel weiter.
Ihr Fuß ist hat sich inzwischen von meinem Stück entfernt, ihre Beine sind gestreckt. Für IHN besteht kein Grund mehr, dass ER weiter nach oben kommt. Dennoch spüre ich den Druck den ER selbst sich gerade erzeugt, indem ER sich mit aller Macht gegen SEINEN Käfig stemmt.
Die Bällchen ziehen, nicht weiter schlimm. Das machen sie seit langem. Aber die Herrin ist nun kurz davor schönes zu erleben.
Meine Zunge reibt und drückt, presst sich auf der Perle.
Meine Lippen zwicken, halten die Perle umschlossen.
Mein Mund beginnt zu saugen während in ihm die Zunge an die pralle Knospe tippt.
Die Herrin stöhnt.
Kurz lasse ich ab, senke meinen Kopf, setzte so tief es aus meiner Position geht an der Muschel an, rolle meine Zunge ein und bin doch wieder an Roses Perle. Ich liege zu hoch, kann so zwar gut das jetzige Zentrum ihrer Lust erreichen. Mehr aber auch nicht.
Schon drücke ich wieder dagegen, mache ich meine Zunge steif und bewege dafür meinen Kopf um auf der Perle zu reiben und so fest es geht gegen Roses Körper zu pressen.
Rose stöhnt. Sie ist kurz davor ihren Höhepunkt zu erreichen. Nur wenig fehlt. Aber was kann ich machen, habe ich noch zuzulegen? Fester - Härter geht es nicht.
Was bleibt ist Nicht nachzulassen. Drei bis vier lange Minuten strenge ich mich an so weiter zu machen.
Entweder hart mit der Zunge lecken oder sie steif haltend den Kopf bewegen.
Ein Training für mich - der besonderen Art.
Der Muskel im Mund, sowie die am Nacken. Alle gespannt, beansprucht wie nur selten.
Und das was sich dabei am deutlichsten in den Vordergrund drängt ist ER.
IHM gefällt wie ich diene, scheinst deutlich mehr als SEINER Herrin.
ER presst sich aus SEINEM Käfig, quillt an den Schlitzen heraus
und endlich kommt das erhoffte Stöhnen.
Die Herrin ist so weit.
Schon schiebt sie mich weg.
Ich ziehe mich zurück, ziehe das Deckbett über sie, rutsche dann nach oben und lehne über ihr.
Ein zarter Kuss, ich nehme sie in den Arm, halte sie fest, bedanke mich bei ihr.
Mir geht es gut.
Ich durfte geben.
Habe dabei SEINE Härte zu spüren bekommen.
"Ahrg" - "Schhhh" flüstert Rose "leise mein subbi" packt sie unten zu.
Sie hält die Bälle und drückt mich hoch. In ihrem Griff richte ich mich auf.
Ich knie über ihrem Schoß während sie in jeder Hand einen der Bälle hält.
Mit ihrem Daumen lässt die die Kugeln über ihre Finger laufen, von Kleinen zur Mitte, zum Zeigefinger und wieder zurück. Rechts und links, im Wechsel, zur gleichen Zeit. Es ist -WOW- schön. Und brutal. Ich kann mich kaum entscheiden zwischen wimmern und lustvollem Stöhnen, so süß ist der jetzt extreme Schmerz.
Mein Atem geht schneller, ich hechele bereits. Was sie gerade mit mir treibt hat sie nur selten gemacht.
"So mein Lieber, die Farbe reicht mir bisher. Lass uns frühstücken" löst sie plötzlich den Griff.
Ich schaue nach unten.
Der Käfig ragt gerade nach vorne, nach dem Ring steht der Schaft mehrere Zentimeter von meinem Becken ab. Die Bälle, der Beutel sind nach vorne gezerrt, liegen wie ein Presssack prall an dem Käfig.
Die Farbe selbst, rot - schon etwas dunkler. Der erste Schimmer ins Blaue, noch nicht violett.
Es kommt die Zeit, dann stimmt die Farbe.
Sie passt zu den Gefühlen,
Zur Jahreszeit.
Vom Rosenzüchtling