Montag, 13. März 2017

Es juckt

Es ist immer wieder schwierig für mich die Hände von meiner Lady zu lassen. Ihr Körper, ihr Lächeln, ein Blick.
Mir reicht ihre Siluette zu sehen oder eine schemenhafte Bewegung. Wie in Trance gehe ich dann zu ihr und erkunde sie mit meinen Hände.

Sie steht in der Küche, schaut zum Fenster hinaus. Ich trete von hinten an sie heran. Zuerst berühren meine Hände ihre Schultern, gleiten dann an den Seiten hinab. Diese Taille, Roses Hüfte, ich erfassen ihr Becken. Meine Hände gleiten vor zu ihrem Schritt. Von dort nach unten, fühlen wie stramm ihre Schenkel sind. Schon so beim Stehen kann man spüren, welch Muskeln sich dort unter dem Stoff verbergen.

Die Handflächen aufgelegt, die Finger zwischen ihre Schenkel gesteckt ziehe ich die Hände nach oben, streife ich hoch zum Schritt, erreiche das Delta ihrer Sinnlichkeit und reibe daran. Eine Hand bleibt, drückt sanft, versucht zu reizen während sich die zweite nach oben gleitend auf dem Bauch entlang zur anderen Seite schiebt. Ich erreiche die Brust, die ihren Pullover spannt, fühle die Warze sich durch die Wolle drücken und kreise darauf entlang.
"Hör auf. Das juckt" flüstert Rose.
Ihr Kopf ist nach hinten gelehnt, liegt an meiner Brust. Mein Arm hat sie umschlossen, hält sie fest, gibt ihr Halt. Sie könnte fallen, fliegen, einfach genießen. Sich auf mich verlassen.

"Das" flüstere ich fragend zurück, zwicken sanft ihren linken Nippel.
"Nein SIE!"
"So? Oder vor Hitze?" versuche ich das Jucken zu deuten.
"Jetzt. Wegen dir."
Ich ziehe sie an mich, verstärke den Druck, presse meine Hände an ihre Brust und ihren Schritt, reibe fester, verlangender und Rose keucht deutlich aus.
"Wenn du weiter machst falle ich über dich her" gibt sie mir schwer atmend zu verstehen.
Mein Druck lässt nach, das Streicheln wird weicher. Noch sind die Hände auf ihr.

"Und dann lasse ich dich ab!"
Schon streift meine Hand nach hinten, gleitet über die Hüfte auf den Rücken, nach vorn auf ihren Bauch. Die Andere entfernt sich von Roses Brust, gleitet nach hinten auf ihren Rücken, hinauf zum Nacken, ihr Haar zu kraulen.
Noch immer halte ich sie im Arm. Jedoch nur sinnlich aber nicht mehr erregend.

Wenn es sie juckt ist sie unberechenbar für mich.
Deutet sie etwas an, dann macht sie das auch.
Da ist es egal was abgesprochen war.
Für mich ist es wichtig dann still zu halten,
tue nur das was sie will.

Auch wenn es juckt!
Bloß nicht ärgern.

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 12. März 2017

WünschErIn

"Ach... Herr subbi möchte mal wieder das es nach seinem Kopf geht."
Ich strahle meine Lady an, fühle mich ertappt und senke meinen Kopf.
In gewisser Weise hat sie recht. Aber liege ich wirklich so falsch mit meiner Vermutung, das Rose bereit dafür ist?
Ja, das sie es will? Nach so vielen Tagen ohne war ich mir sicher heute Abend ist sie dafür empfänglich -bereit- sehnt sich danach.

Das Haus ist voll, zwei Kids übers Wochenende daheim. Samstag Abend beide noch wach und zu erwarten, dass demnächst eines von ihnen im Flur erscheint. So stehe ich mit Tattoo gezeichnet im Schlafzimmer, warte hinter der Türe, dass Rose erscheint. ER ist gefangen in SEINEM Bon4. Eigentlich zu eng, aber jetzt, da Nichts ist, kein Druck zu spüren, kein Blut aufgestaut, da passt das Teil - perfekt. Über IHM ist der Rambone aufgestrapt. Der dicke Gurt eng um meine Hüfte geschnürt. Ein dünnes Band spannt sich über die künstlichen Hoden, straff entlang an den realen, spannt sich in der Ritze durch meinen Po und reibt an Stellen, die mir nicht erlaubt sind selbst zu verwöhnen.
So vorbereitet ist es kein Wunder, dass ich den Schutz vor den Blicken unserer Kids suche, verborgen auf meine Lady warte.

Die Türe geht auf. Nackt tritt Rose ein.
'JA' rast es sofort durch meinen Kopf.
Sie schaut mich an, an mir hinab, entdeckt den Strap, den Käfig darunter und schließt die Türe.
'Doppeltes JA!' Die Türe steht offen, Tag und Nachts. Nur zum Vergnügen wird sie zugemacht.
"Wie kommst du darauf, dass ich darauf Lust habe" beginnt sie Unsicherheit bei mir zu schüren, "eigentlich wollte ich nur noch schlafen."
'Eigentlich passt Rose auf was sie sagt' was bedeutet, dass das Eigentlich von gerade schon Vergangenheit ist.
"Dann komm" läd sie mich ein ihr zu folgen.

Sie setzt sich aufs Bett, lässt mich vor ihr knien, sich erst mal sanft die Beine streicheln. Dann legt sie sich hin.
'Das Fiasko vom letzten Mal, von vor vierzig Tagen soll sie auf keinen Fall nochmals erleiden.'
Bevor ich beginne hier den Rambo zu spielen knie ich mich zu ihr, streichle die Stirn. Küsse die Wangen und ihr Dekolletee, lasse meine Hände am Nacken entlang auf die Schultern wandern. Von da hinunter auf Arme und Hände, hinüber zur Hüfte, hoch zu den Brüsten, hebe sie sanft und lege meine Zunge an ihre Knospe um kurz danach meine Lippen um sie zu schließen, leicht zu knabber - anzuzwicken.
Ein leises Stöhnen kommt von Rose. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, zu meinem Kopf, auf mein Haar. Ein leichter Druck.
Ich gebe nach. Mein Platz ist unten.

Rose hat ihre Beine leicht gespreizt, die Knie angewinkelt und die Füße aufgestellt.
'Das Fiasko nicht wiederholen' leuchten großen Lettern hinter meiner Stirn, 'nimm Gel, schmier ihn ein, mach den Rambone geschmeidig. Ihr zu Freuden!'
Doch ein Blick auf Roses Pforte lässt erahnen, das Gel scheint nicht nötig zu sein. Die Lady sorgt vor, ist bereit.
Ihre Muschel ist dick, die Lippen geschwollen. Zwar war sie vor nicht mal fünf Minuten unvorbereitet durch die Türe gekommen, doch scheint das kein Problem für Rose auf Touren zu kommen. Zuerst streiche ich mit zwei Fingern entlang der Lippen, an deren Seiten nach oben bis zur Perle, beuge mich über die Herrin, schiebe meine Hüpfte nach vorne, schaue in ihre Augen und berühre mit IHM, mit dem Käfig Roses Perle.
Sie reist die Augen auf, schaut mich an, lächelt, schiebt mich weg, "kalt."
'Ja. Sie ist heiß.' ER heiß verschlossen, in kaltem Metall.
Ich wippe zurück, nehme den Rambone in die Hand, lege sein schwarzes Haupt an und wippe vor.
Die Eichel verschwindet, die Schaft knickt ein - 'Langsam Paul!' bremse ich mich ein. 'Das Teil muss nicht beim ersten Hub komplett verschwinden.'

Ich grinse. Soviel wie jetzt -die Länge seines Kopfes- ist die Länge die letztlich fehlt, das Stück vom Schwarzen, dass ihr nicht gelingt in sich aufzunehmen. Mein Becken geht zurück, der Schwarze rutscht heraus, gleitet auf meiner Hand die unter der Muschel liegt, genau in der Höhe damit...
Meine Hüfte geht vor schon rutscht er hinein, dringt tiefer, ist halb schon drin. Ich stoppe kurz als Rose tief stöhnt und staune zu sehen, dass die Lady ihren Körper mir entgegen schiebt. Noch ein kleines Stück weiter verschwindet das Teil in ihr, ein zweites Stöhnen. So tief wie zuvor.
Soll ich warten?
Unruhig wippt Roses Becken. Sie will die Bewegung, will das Teil in sich spüren. Wie es in sie gleitet, in ihr reibt, sie tief berührt. Es macht sie wild, steigert die Lust, wenn das Teil sie kurz verlässt um Sekunden später ihre Lippen zu trennen, den Spalt zu öffnen, dutzende Zentimeter in sie gleitet, wieder zurück, Leere hinterlässt, Kälte in die Muschel dringt wenn das schwarze Haupt über meine Finger rutscht. Es kostet mich Mühe zwischen ihren Schenkeln kniend lange Hübe durchzuführen. Kaum besser ist es, sich über die Lady zu lehnen, dreißig Zentimeter den Hintern zu heben, dann nach unten, weit zu schwingen, mit dem Kunststück einzudringen. Und dabei der ganze Stress, den Käfig um IHN, der zu enge Ring. Ich spüre die Bälle wie sie pochen, wie ER sich sehnt...
Das lenkt nur ab.
'Denk an die Lady, schau sie an.
Konzentriere dich ihr zu geben.
Ihr zu dienen!'
Das ist ein Ziel.

Rose fasst nach unten, packt an das Teil, zieht mich so weit es geht an sich heran.
'Er ist ganz drin' denke ich mir. So tief wie geht. Mehr will sie nicht.
Sie hält den Schaft, hält ihn in sich, tastet mit den Fingern auf ihm entlang, fühlt wie viel fehlt, wie weit er ist.
Knapp Fünf Zentimeter fehlen bis zum Scrotum, das ist weniger als sonst. So tief hatte ich nicht geglaubt einzudringen, weil ich weiß, dass das meiner Lady nicht gefällt.
Knapp vor ihrer Muschel umfasst Rose nun den Schaft, schiebt ihn zu sich, besser zieht sich näher an ihn heran und als ihre Hand sich mit einem Stöhnen von ihr löst sind weniger als vier Zentimeter vom Schaft zu sehen. Bewundert starre ich auf die Situation, bemerke wie ihr Körper sich bewegt. Wie ihre Hüfte sich dreht, ihr Becken sich mir entgegen schiebt, mit kurzen Wippen versucht den Rambone tiefer aufzunehmen...
Also denn.

Schnell geht mein Becken zurück, schnellt kurz bevor er draußen ist vor, stößt vorne im Inneren der Lady an, lässt sie stöhnen vor Schmerz, rauscht zurück, reibt unter der Perle entlang, kehrt den Schmerz von soeben in rasende Lust bei ihr um. Rose stöhnt. Ihre Hände versuchen meine Hüfte zu packen, erwischen den ledernen Gurt, zerren mich fest heran, ihn tief hinein und pressen mich von ihr weg während sie unter dem lusterfüllten Schmerz heftig stöhnt.

'Heute scheint es wieder so weit.'
Es sind die Momente, in denen sie sich danach sehnt, erbarmungslos und hart genommen zu werden. Jetzt will sie Grenzen überschreiten, ist jetzt bereit Schmerz zu ertragen. Jedoch nie lange und äußerst selten.
Nach dem siebten harten Stoß bricht es aus ihr heraus.
Sie kommt hart, stößt mich weg, ist erschöpft.
War es das?

Ich denke ja, kuschele mich an ihren Beinen an, streichle sanft durch ihre Scham, lasse meine Finger nah unten gleiten, berühre die Perle, streife die Lippen, spüre den noch geöffneten Spalt. Als Rose keucht beuge ich mein Haupt, schiebe ich meine Zunge nach vorne, berühre ihre Perle...
Die Herrin spreizt ihre Beine.
Nächster Gang.
Es folgen noch drei.

Als Rose letztlich -trotz ohne weiterer Schmerzen- von immer härteren Punkten erfasst und ihr Körper Grenzen durchlebt hat sackt sie komplett zusammen. Schon fast der Bewusstlosigkeit nah decke ich sie zu, stehe auf und entscheide mich ohne zu fragen der Enge des Käfigs ein Ende zu machen.
Der Beutel ist straff, sehr dunkel gefärbt. ER versucht mit all SEINER Kraft den Käfig nach vorne zu stemmen, den Bällchen ihren Platz zu nehmen. Der zu enge Ring hilft IHM dabei.
So -das ist klar- habe ich keine Chance in den Schlaf zu kommen, geschweige denn die kommende Nacht zu überstehen.

Noch bin ich am Testen welcher Käfig am besten,
habe kein Verbot nicht selbst aufzusperren
mache aber nur in Situationen wie dieser davon Gebrauch.
Kaum ziehe ich den Käfig von SEINEM Haupt, entlaste ich IHN vom äußeren Druck bereit sich die Sehnsucht aus,

nimmt ihren Lauf.


Vom Rosenzüchtling