Es ist immer wieder schwierig für mich die Hände von meiner Lady zu lassen. Ihr Körper, ihr Lächeln, ein Blick.
Mir reicht ihre Siluette zu sehen oder eine schemenhafte Bewegung. Wie in Trance gehe ich dann zu ihr und erkunde sie mit meinen Hände.
Sie steht in der Küche, schaut zum Fenster hinaus. Ich trete von hinten an sie heran. Zuerst berühren meine Hände ihre Schultern, gleiten dann an den Seiten hinab. Diese Taille, Roses Hüfte, ich erfassen ihr Becken. Meine Hände gleiten vor zu ihrem Schritt. Von dort nach unten, fühlen wie stramm ihre Schenkel sind. Schon so beim Stehen kann man spüren, welch Muskeln sich dort unter dem Stoff verbergen.
Die Handflächen aufgelegt, die Finger zwischen ihre Schenkel gesteckt ziehe ich die Hände nach oben, streife ich hoch zum Schritt, erreiche das Delta ihrer Sinnlichkeit und reibe daran. Eine Hand bleibt, drückt sanft, versucht zu reizen während sich die zweite nach oben gleitend auf dem Bauch entlang zur anderen Seite schiebt. Ich erreiche die Brust, die ihren Pullover spannt, fühle die Warze sich durch die Wolle drücken und kreise darauf entlang.
"Hör auf. Das juckt" flüstert Rose.
Ihr Kopf ist nach hinten gelehnt, liegt an meiner Brust. Mein Arm hat sie umschlossen, hält sie fest, gibt ihr Halt. Sie könnte fallen, fliegen, einfach genießen. Sich auf mich verlassen.
"Das" flüstere ich fragend zurück, zwicken sanft ihren linken Nippel.
"Nein SIE!"
"So? Oder vor Hitze?" versuche ich das Jucken zu deuten.
"Jetzt. Wegen dir."
Ich ziehe sie an mich, verstärke den Druck, presse meine Hände an ihre Brust und ihren Schritt, reibe fester, verlangender und Rose keucht deutlich aus.
"Wenn du weiter machst falle ich über dich her" gibt sie mir schwer atmend zu verstehen.
Mein Druck lässt nach, das Streicheln wird weicher. Noch sind die Hände auf ihr.
"Und dann lasse ich dich ab!"
Schon streift meine Hand nach hinten, gleitet über die Hüfte auf den Rücken, nach vorn auf ihren Bauch. Die Andere entfernt sich von Roses Brust, gleitet nach hinten auf ihren Rücken, hinauf zum Nacken, ihr Haar zu kraulen.
Noch immer halte ich sie im Arm. Jedoch nur sinnlich aber nicht mehr erregend.
Wenn es sie juckt ist sie unberechenbar für mich.
Deutet sie etwas an, dann macht sie das auch.
Da ist es egal was abgesprochen war.
Für mich ist es wichtig dann still zu halten,
tue nur das was sie will.
Auch wenn es juckt!
Bloß nicht ärgern.
Mir reicht ihre Siluette zu sehen oder eine schemenhafte Bewegung. Wie in Trance gehe ich dann zu ihr und erkunde sie mit meinen Hände.
Sie steht in der Küche, schaut zum Fenster hinaus. Ich trete von hinten an sie heran. Zuerst berühren meine Hände ihre Schultern, gleiten dann an den Seiten hinab. Diese Taille, Roses Hüfte, ich erfassen ihr Becken. Meine Hände gleiten vor zu ihrem Schritt. Von dort nach unten, fühlen wie stramm ihre Schenkel sind. Schon so beim Stehen kann man spüren, welch Muskeln sich dort unter dem Stoff verbergen.
Die Handflächen aufgelegt, die Finger zwischen ihre Schenkel gesteckt ziehe ich die Hände nach oben, streife ich hoch zum Schritt, erreiche das Delta ihrer Sinnlichkeit und reibe daran. Eine Hand bleibt, drückt sanft, versucht zu reizen während sich die zweite nach oben gleitend auf dem Bauch entlang zur anderen Seite schiebt. Ich erreiche die Brust, die ihren Pullover spannt, fühle die Warze sich durch die Wolle drücken und kreise darauf entlang.
"Hör auf. Das juckt" flüstert Rose.
Ihr Kopf ist nach hinten gelehnt, liegt an meiner Brust. Mein Arm hat sie umschlossen, hält sie fest, gibt ihr Halt. Sie könnte fallen, fliegen, einfach genießen. Sich auf mich verlassen.
"Das" flüstere ich fragend zurück, zwicken sanft ihren linken Nippel.
"Nein SIE!"
"So? Oder vor Hitze?" versuche ich das Jucken zu deuten.
"Jetzt. Wegen dir."
Ich ziehe sie an mich, verstärke den Druck, presse meine Hände an ihre Brust und ihren Schritt, reibe fester, verlangender und Rose keucht deutlich aus.
"Wenn du weiter machst falle ich über dich her" gibt sie mir schwer atmend zu verstehen.
Mein Druck lässt nach, das Streicheln wird weicher. Noch sind die Hände auf ihr.
"Und dann lasse ich dich ab!"
Schon streift meine Hand nach hinten, gleitet über die Hüfte auf den Rücken, nach vorn auf ihren Bauch. Die Andere entfernt sich von Roses Brust, gleitet nach hinten auf ihren Rücken, hinauf zum Nacken, ihr Haar zu kraulen.
Noch immer halte ich sie im Arm. Jedoch nur sinnlich aber nicht mehr erregend.
Wenn es sie juckt ist sie unberechenbar für mich.
Deutet sie etwas an, dann macht sie das auch.
Da ist es egal was abgesprochen war.
Für mich ist es wichtig dann still zu halten,
tue nur das was sie will.
Auch wenn es juckt!
Bloß nicht ärgern.
Vom Rosenzüchtling