Donnerstag, 18. Mai 2017

Umkleidung

Seit Jahren bin ich am Vatertag mit Kollegen unterwegs.
Kurioserweise hat das erst begonnen seit ich das Dienen unter meiner Lady genieße.
Es ist ein Ausflug mir Wandern und Quatschen. Es ergeben sich Themen über das Geschäft an die man sonst nicht denkt, geschweige denn sich unterhält.
Gut. Und nützlich für den Job. Für mich, auch für jeden der Kollegen. Ob der GF wünscht das diese Art von Austausch läuft? Ja und Nein. Aber es bleibt ihm nichts als es hinzunehmen.

BF - Von meiner Beziehungsführerin ist der Ausflug geduldet.
Viel zu ungerne trennen wir uns voneinander.
Meist nur dann wenn es geschäftlich ist.
Und hier? Privatgeschäft.
Es ist kein Muss, es ist mein Wunsch.
Der Ausflug ist der Höhepunkt unserer Treffen.
Einmal im Jahr, am Vatertag.

"Lady" fragte ich Rose, "was soll ich machen?"
"Soll ich zum Ausflug den Käfig tragen?
Dann brauche ich entweder eine Hose, die ihn kaschiert."
In meinen Anzugshosen ist das gar kein Problem.
Aber der Ausflug ist leger angelegt. Eher in Jeans.
Und meine die ich habe spannen im Schritt.
Das große Paket aus Käfig und Beutel wird noch überragt durch das Vorhängeschloss. Könnte man die Beule noch als riesiges Gemächt erklären, so lässt sich das Schloss nicht verleugnen, ist seine Form immer gut durch den Stoff zu erkennen.

"Oder einen Käfig der nicht so sehr aufträgt" , bei dem das Schloss integriert ist, sich in der Kontur verbirgt."
Einen Käfig eben wie er der Herrin gefällt. Der ihr schmeichelt, ob in der Hand oder im Schoss.

Die letzte Möglichkeit ist IHN in Freiheit zu lassen.
Das nach über vierzig dauerhaften Tagen.
Waschen und Tragen ist für mich kein Problem.
Mir gefällt das Gefühl und ich trage ihn gerne...

"Lady, bei all dem was man im Netz über Kegelausflüge liest müsst ihr euch entscheiden ob ER das unverschlossen mitmachen soll."
"Lass uns heute Abend darüber reden."
Bedenkzeit für die Lady? Eher hatte sie so früh am Tag keinen Muse sich damit zu beschäftigen.

"An was für einen Käfig hast du gedacht" fragte sie mich am Abend.
"Weiß nicht genau, muss schauen was passt."
Das Passen ist das große Problem:
Hier geht es um Geld und die Lieferzeit.
Keine Zehn Tage bleiben mir das neue Teil auch schon probezutragen.

Als Material am liebsten Stahl.
Wobei Kunststoff auf Reisen und wenn man mal fliegt nicht wirklich schlecht ist als Kaufentscheidung. Aber ein integriertes Schloss und das muss es sein trägt in SEINEM Inneren immer Metall. Von daher verblasst das Argument ein wenig. Dann eben die Form, möglichst knapp und die Größe des Rings.

Als Röhrchen, aus Stäben oder ein Drahtgeflecht, verbundene Ringe eher nicht.
Ich suche eine Stunde nach dem Modell und weiter Minuten wo man es erhält.
Und dort von wo es nun noch am Schnellsten kommt,
wird es bestellt:
Termin ist morgen.

"Ich finde nichts was mir gefällt. Meinst du es ist doch besser wenn du erst einem ohne gehst" fragt mich Rose als ich auf die Terrasse komme.
Eine Antwort bleibe ich schuldig.
Hinter mir steht mein Sohn.

Erst Stunden später ergibt sich die Chance ihr zu sagen:
"Habe schon einen bestellt."
Ich will ihr sagen was für einer es ist.
Schon kommt das Kid auf die Terrasse zurück.

So lange wie Gestern hatten wir unseren Jungen nicht mehr bei uns an unserer Seite. Normal wird ihm das Gequatsche schnell zu viel. Er geht in sein Zimmer, wir haben Zeit für uns.

So waren wir bis kurz vor Elf Uhr draussen, gingen dann alle gemeinsam rein.
Der Tag war lang. Wir vielen ins Bett.
Ein Wenig noch Kuscheln.
Aber schnell schlief ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 15. Mai 2017

Gewollt

Es wird wärmer.
Das ist einfach für mich an Rose zu erkennen.
Nur halb bedeckt liegt sie da, scheint auch schon wach und nur darauf zu warten das ich komme, sie wecke, das Frühstück beginnt..

Als ich mich zu ihr lege achte ich darauf das der Käfig sie nicht berührt und wenn doch, dass das Schloss so liegt das Rose es nicht spürt. Seine Kanten störten.

Ein leises Brummen ist zu hören als ich Roses Nacken streichle, durch ihre Haar fahre, ihre Stirn berühre, dort zart reibe, sanft massiere.
Ich streiche auf ihrer Seite entlang nach unten, wechsele nach den Brüsten auf den Rücken, gleite weiter auf dem Shirt bis es endet, bis ihr Slip - fehlt!
Die Lady ist bereit, will mehr. Schlafen ohne Slip macht sie nicht. Das bedeutet, sie hat ihn kurz bevor ich kam ausgezogen. Sie weiß was sie will und lässt es sich geben.
Meine Hand hat ihren Hintern erreicht, streift tiefer auf den Schenkel bis hinab zu ihren Knie, sucht dann Innen seine Bahn nach oben, berührt den Po, beide Backen, schiebt sich nach vorn, fühlt die Muschel - feste Lippen.

Wie lange mag Rose auf mich gewartet haben?
Wie lange liegt die Muschel hier bereit im Saft?

Meine Finger tasten weiter fühlen ihren Spalt worauf Rose meinen Arm erfasst, zur Seite schiebt um Platz zu machen sich leicht zu drehen, ein Bein anzustellen. Sich zu öffnen.
Gut. Dann also vorn.

Sekunden später liegt meine Hand an ihrer Scham und schmiegen sich meine Finger über ihre Lippen, deren Spalt. Leicht vibriert mein Hand auf ihrem Hügel, dazu pulsieren meine Finger auf den Lippen. Es ist nicht einfach dort zu bleiben. Denn jedes Drücken an der Muschel lässt Saft nach aussen rinnen, lässt die Lippen schwellen und den Spalt sich öffnen, fordern meinen Finger hineinzugleiten.

Die Lady spürt wie weit sie ist. Sie stöhnt leise vor sich hin. Ihr Mund ist weit geöffnet, ihre Augen sind geschlossen. Doch weiß sie was sie will.
Eine Hand tastet nach mir fährt durch mein Haar, hält es fest. Zuerst ein Zug dann etwas Druck werde ich nach unten bugsiert. Sie öffnet die Schenkel, zieht mich heran und lässt nun zum Essen frei.
Sanft beginnt meine Zunge über ihre Perle zu gleiten um sich kurz danach mit voller Kraft bei ihr aufzupressen. Während meine Zunge bleibt wo sie ist schwenke ich ein wenig nur den Kopf wodurch der Druck mal von Oben und mal von den Seiten auf ihre Knospe trifft.
Rose stöhnt.

Nicht mehr lange.
Sie ist nur sehr wenig von einem Höhepunkt entfernt.
Mit der Hand um ihr Bein ziehe ich mich an sie heran, halte mich fest wie auch immer sie sich bewegt.
Rose packt jetzt meine Hand streckt mir zwei Finger davon aus, führt sie zum Spalt, schiebt sie sich rein während ihre andere Hand meinen Kopf von sich schiebt um selbst den Platz von meiner Zunge einzunehmen.

So gut geschmiert wie Rose ist dringen meine Finger tief in sie, tauchen ein, flutschen heraus winden sich in ihrem Spalt. Ihr Körper bebt und sie keucht, noch immer kurz davor zu kommen. Ob durch mich und meine Finger oder ihrem jahrelang erprobten Spiel ist egal.
Denn was zählt ist nur sie.

Ich spüre SEINEN Druck, wie ER sich in den Käfig stemmt.
Wie der Käfig an den Bällchen zerrt,
wie prall die sich dagegen wehren
nicht den Spalt zwischen Käfig und Ring zu passieren.
Das ich dabei auf IHM liege stört IHN nicht.
Geschützt in SEINEM Rohr merkt ER nichts davon.

Erneut packt Rose mein Haar, zieht mich wieder zu sich ran, packt meinen Kopf in beide Hände, lässt mich meine Zunge ganz ausstrecken und bewegt sie samt meinem Kopf entlang der Lippen, durch den Spalt hinauf zur Perle.
Hier presst sie mich auf, schüttelt mein Haupt, schiebt mich hin und her als Zeichen meine Zunge zurückzunehmen, mich an ihrer Knospe festzusaugen.
Es dauert nicht lange bis sie kommt.

Sie scheint erschöpft.
Still liegt sie da, ohne Spannung in den Beinen oder Armen.
Einfach platt.

Ich bin begeistert was sie macht.
Benutzt mich um zu erreichen was sie will.
Schiebt mich hierhin dahin als ihr Toy, gerade so wie es ihr gefällt.
Mal in sich, mal an sich oder weg, weil sie selbst es besser kann.
Und das Ganze noch so lange bis sie erschöpft zum Ende kommt.

Was bitte kann es für mich als sub Schönes geben?

Vom Rosenzüchtling