Rose ist enttäuscht.
"Ich wollte es sehen wenn du kommst."
Was soll ich sagen, es war nicht geplant, war nicht ausdrücklich erlaubt und noch dazu ruiniert gewesen. Ihr geht es darum einmal mitzubekommen wie SEIN Saft aus dem Käfig kommt. Am Liebsten gespritzt, mehrfach gepumpt. Doch auch da wäre sie enttäuscht gewesen. Mehr als ein Sabbern und Rinnen war es nicht gewesen.
"Gut. Dann eben Frühstück. Das Kissen!"
Ich stieg auf ihrer Seite aus dem Bett, rückte ihre Kissen zurecht und legte noch eine Rolle dahinter. So sitzend kann sie bequem und aufrecht unser Frühstück genießt.
Danach steige ich auf meiner Seite zurück ins Bett, mache es mir für's Frühstück bequem, reiche ihr den Kaffee sie sonst auch zu Beginn.
"Ehm, nein. Bring mir erst mal den Wand."
Wer hätte gedacht das es IHM gelingt so kurz schon danach den Käfig zum Hüpfen zu bringen. Auch ich springe hoch, aus dem Bett, bin gleich darauf an ihrem Schrank und lege nur Sekunden später meiner Lady ihren Zauberstab in die Hand.
Ich vernehme das Klick des Schalters, dann das Brummen des Magic und letztlich ihre Suche nach der richtigen Frequenz.
Als alles stimmt schließt sie die Augen, lehnt sich zurück und genießt den Zauber der in ihr erwächst.
'RZ, ist es jetzt nicht so wie du es willst?'
Die Herrin spielt und vergnügt sich ganz nach ihrer Laune, während ich nur daneben aber nicht dabei was anderes mache. Während ich bereits ihr Frühstücksei öffne höre ich neben mir ihr lustvolles Stöhnen. Ich bin dabei ihr Brötchen zu teilen, bekomme mit wie sie in Höhen enteilt. Ich schmiere auf eine Hälfte Butter und Honig, darf dabei erleben wie die Herrin kommt.
Das Brummen verstummt, sie schnauft nochmal durch.
Danach reicht sie mir den Wand.
Ich nehme ihn entgegen und tausche gegen ihren Kaffee.
Dazu ihren Teller mit Brötchen und Ei und während sie beginnt räume ich den Zauberstab auf.
Genau so mag ich es.
Sie macht was gefällt.
Ich diene dabei.
"Ich wollte es sehen wenn du kommst."
Was soll ich sagen, es war nicht geplant, war nicht ausdrücklich erlaubt und noch dazu ruiniert gewesen. Ihr geht es darum einmal mitzubekommen wie SEIN Saft aus dem Käfig kommt. Am Liebsten gespritzt, mehrfach gepumpt. Doch auch da wäre sie enttäuscht gewesen. Mehr als ein Sabbern und Rinnen war es nicht gewesen.
"Gut. Dann eben Frühstück. Das Kissen!"
Ich stieg auf ihrer Seite aus dem Bett, rückte ihre Kissen zurecht und legte noch eine Rolle dahinter. So sitzend kann sie bequem und aufrecht unser Frühstück genießt.
Danach steige ich auf meiner Seite zurück ins Bett, mache es mir für's Frühstück bequem, reiche ihr den Kaffee sie sonst auch zu Beginn.
"Ehm, nein. Bring mir erst mal den Wand."
Wer hätte gedacht das es IHM gelingt so kurz schon danach den Käfig zum Hüpfen zu bringen. Auch ich springe hoch, aus dem Bett, bin gleich darauf an ihrem Schrank und lege nur Sekunden später meiner Lady ihren Zauberstab in die Hand.
Ich vernehme das Klick des Schalters, dann das Brummen des Magic und letztlich ihre Suche nach der richtigen Frequenz.
Als alles stimmt schließt sie die Augen, lehnt sich zurück und genießt den Zauber der in ihr erwächst.
'RZ, ist es jetzt nicht so wie du es willst?'
Die Herrin spielt und vergnügt sich ganz nach ihrer Laune, während ich nur daneben aber nicht dabei was anderes mache. Während ich bereits ihr Frühstücksei öffne höre ich neben mir ihr lustvolles Stöhnen. Ich bin dabei ihr Brötchen zu teilen, bekomme mit wie sie in Höhen enteilt. Ich schmiere auf eine Hälfte Butter und Honig, darf dabei erleben wie die Herrin kommt.
Das Brummen verstummt, sie schnauft nochmal durch.
Danach reicht sie mir den Wand.
Ich nehme ihn entgegen und tausche gegen ihren Kaffee.
Dazu ihren Teller mit Brötchen und Ei und während sie beginnt räume ich den Zauberstab auf.
Genau so mag ich es.
Sie macht was gefällt.
Ich diene dabei.
Vom Rosenzüchtling