'Rose hat noch nicht genug' geht es mir durch den Kopf als sie ihren Schwanz ergreift.
Gerade war sie gekommen. Eine knappe Minute lag sie da um sich zu erholen. Drehte sich danach um, vom Bauch auf ihren Rücken und greift IHN sich während sie nicht wieder ruht.
Das Gefühl ist geteilt. Es trennt sich in Starr und Streicheln durch ihre Hand. Dort wo die Streben SEINES Käfige liegen ist von ihrem Fingern nichts zu spüren, nur das Drücken an den Stahl. Doch dazwischen liegt der Reiz. Erst der pure Druck von ihrer Hand, danach deren sanftes Auf und Ab. Vereinzelte Gefühle, getrennt, gestreift doch alles zur selben Zeit.
Ich knie neben ihr, genieße das Gefühl und merke wie es IHM mehr und mehr gefällt.
Je mehr ER wächst, sich an die Streben drängt, die Zwischenräume füllt und nach aussen quillt um so mehr berührt ER von Roses Hand, reizt sie IHN, teased sie IHN - wie lang?
'Was hat sie vor? Wie weit wird sie gehen? Paul - Konzentrieren!'
'Ablenken' heißt die Stategie.
Ich mich - Ich sie auf andere Gedanken bringen! Sie verwöhnen, meine Rose streicheln, daran denken was ihr gefällt. Sie reizen und darauf achten wie sie auf welche meiner Berührungen reagiert. Mein Focus liegt auf ihr. Nicht auf IHM, nicht auf dem was Rose tut.
Zwei meiner Finger gleiten an ihren Lippen entlang nach unten, streichen über den Damm und vereinigen sich um gemeinsam das dunkle Reich zu erkunden. Rose ist gewillt, lässt Berührungen zu, ihr Becken geht hoch als mein Finger sanft beginnt die Pforte zu eröffnen.
'Gewonnen!'
Ihr Spiel lässt nach, die Bewegung ihrer Hand erlahmt. Nur ihr Griff nimmt zu, der Schluss ihrer Finger. Die Lady sucht wohl Halt. Es dauert nicht lange bis Rose von IHM lässt und ihre Hand auf's Laken krallt.
Dabei spiele ich nur mit der Dunkelheit, reibe zwei Finger an ihr. Die Spitze meines Daumen liegt unter Roses Perle, seine Kuppe gleitet über ihre Lippen während die Kuppen der zwei anderen Finger ständig auf den Muskel drücken um ab und zu im Dunklen zu verschwinden.
Nicht oft lässt Rose es zu, das ich dort spiele, sie dort verwöhne. An einer Stelle wo ihr Kopf viel mächtiger als ihre Gefühle zu sein scheint, wo das Denken über den Genuss gestellt wird, wo es schwer für Rose ist sich fallen zu lassen, das hinzunehmen was ihr Körper gerne hat.
Heute ist das egal. Sie nimmt es an, lässt von IHM ab und kommt.
Ich war nicht in ihr. Nichts ist eingedrungen, kein Toy, kein Finger.
Von IHM im Käfig ganz zu schweigen.
Seit Wochen schon hat nichts und niemand mehr ihre Lippen geteilt, nichts die Lust tief in Rose befriedigt.
Und doch, es reicht.
Heftig stöhnend sackt Rose zusammen, löst sich die Spannung ihres Körpers. Es scheint erlösend wie sie kommt nach langer Pause.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und öffne die Tür.
Was mir bleibt ist SEIN Schmerz, die ganze Nacht.
Für so was ist ER nicht geschaffen.
Der Ring scheint viel zu klein. Der Käfig auch zu kurz.
Egal wie viel Platz ER noch nach vorne hat, ER geht nicht bis nach vorne.
ER bläht sich auf, stemmt sich gegen die Streben, rutscht so nicht weiter aber schiebt den Käfig vor. Der Ring hingegen ist gerade mal so groß, das die Bällchen es nicht schaffen hindurchzurutschen wenn ER schlaff ist. Dafür ist der Ring jedoch zu eng wenn ER in voller Größe am Käfig zerrt und auch die Bälle aufgeladen mehr Platz als sonst nötig haben.
Ja das schmerzt.
Nachts um Zwei.
Nachts um Drei.
Und auch um Vier.
Gerade war sie gekommen. Eine knappe Minute lag sie da um sich zu erholen. Drehte sich danach um, vom Bauch auf ihren Rücken und greift IHN sich während sie nicht wieder ruht.
Das Gefühl ist geteilt. Es trennt sich in Starr und Streicheln durch ihre Hand. Dort wo die Streben SEINES Käfige liegen ist von ihrem Fingern nichts zu spüren, nur das Drücken an den Stahl. Doch dazwischen liegt der Reiz. Erst der pure Druck von ihrer Hand, danach deren sanftes Auf und Ab. Vereinzelte Gefühle, getrennt, gestreift doch alles zur selben Zeit.
Ich knie neben ihr, genieße das Gefühl und merke wie es IHM mehr und mehr gefällt.
Je mehr ER wächst, sich an die Streben drängt, die Zwischenräume füllt und nach aussen quillt um so mehr berührt ER von Roses Hand, reizt sie IHN, teased sie IHN - wie lang?
'Was hat sie vor? Wie weit wird sie gehen? Paul - Konzentrieren!'
'Ablenken' heißt die Stategie.
Ich mich - Ich sie auf andere Gedanken bringen! Sie verwöhnen, meine Rose streicheln, daran denken was ihr gefällt. Sie reizen und darauf achten wie sie auf welche meiner Berührungen reagiert. Mein Focus liegt auf ihr. Nicht auf IHM, nicht auf dem was Rose tut.
Zwei meiner Finger gleiten an ihren Lippen entlang nach unten, streichen über den Damm und vereinigen sich um gemeinsam das dunkle Reich zu erkunden. Rose ist gewillt, lässt Berührungen zu, ihr Becken geht hoch als mein Finger sanft beginnt die Pforte zu eröffnen.
'Gewonnen!'
Ihr Spiel lässt nach, die Bewegung ihrer Hand erlahmt. Nur ihr Griff nimmt zu, der Schluss ihrer Finger. Die Lady sucht wohl Halt. Es dauert nicht lange bis Rose von IHM lässt und ihre Hand auf's Laken krallt.
Dabei spiele ich nur mit der Dunkelheit, reibe zwei Finger an ihr. Die Spitze meines Daumen liegt unter Roses Perle, seine Kuppe gleitet über ihre Lippen während die Kuppen der zwei anderen Finger ständig auf den Muskel drücken um ab und zu im Dunklen zu verschwinden.
Nicht oft lässt Rose es zu, das ich dort spiele, sie dort verwöhne. An einer Stelle wo ihr Kopf viel mächtiger als ihre Gefühle zu sein scheint, wo das Denken über den Genuss gestellt wird, wo es schwer für Rose ist sich fallen zu lassen, das hinzunehmen was ihr Körper gerne hat.
Heute ist das egal. Sie nimmt es an, lässt von IHM ab und kommt.
Ich war nicht in ihr. Nichts ist eingedrungen, kein Toy, kein Finger.
Von IHM im Käfig ganz zu schweigen.
Seit Wochen schon hat nichts und niemand mehr ihre Lippen geteilt, nichts die Lust tief in Rose befriedigt.
Und doch, es reicht.
Heftig stöhnend sackt Rose zusammen, löst sich die Spannung ihres Körpers. Es scheint erlösend wie sie kommt nach langer Pause.
Ich decke sie zu, lösche das Licht und öffne die Tür.
Was mir bleibt ist SEIN Schmerz, die ganze Nacht.
Für so was ist ER nicht geschaffen.
Der Ring scheint viel zu klein. Der Käfig auch zu kurz.
Egal wie viel Platz ER noch nach vorne hat, ER geht nicht bis nach vorne.
ER bläht sich auf, stemmt sich gegen die Streben, rutscht so nicht weiter aber schiebt den Käfig vor. Der Ring hingegen ist gerade mal so groß, das die Bällchen es nicht schaffen hindurchzurutschen wenn ER schlaff ist. Dafür ist der Ring jedoch zu eng wenn ER in voller Größe am Käfig zerrt und auch die Bälle aufgeladen mehr Platz als sonst nötig haben.
Ja das schmerzt.
Nachts um Zwei.
Nachts um Drei.
Und auch um Vier.
Vom Rosenzüchtling