Samstag, 30. September 2017

Sonnenaufgang

Es ist spät, es ist Nacht.
Und eines der Kids hat Besuch.

Zwei Freundinnen sind da. Er spielt Gitarre, die Mädels singen. Man hört heraus, die Drei habe Spaß.

Oh ja, der Spaß.
Wenn das Haus so voll und die Gäste dazu fremd geschieht bei uns nicht viel was unseren Lebensstil verrät.
Ich liege züchtig im Bett. Zwar sind meine Hände unter dem Deckbett verborgen und bin ich unten herum nackt. Aber ER trägt seinen Käfig, so kann IHM nichts passieren.
"Du kannst ruhig dein Licht löschen" kommt es von Roses Seite.
Ich war schon eingenickt, hatte so nicht bemerkt wie sie das Zimmer betrat.
Mit kurzem Blick sondieren ich den Raum:
Die Türe ist zu. Klar, so können die musizieren ohne am Schlafen zu hindern. Rose selbst hat ihr Schlafshirt an. Keine Überraschung, also alles wie sonst.

Meine Hand fährt langsam unter dem Deckbett hervor, tastet nach der Lampe und schaltet sich aus. Im fahlen Mondlich kann ich erkennen, wie Rose ihr Deckbett zur Seite legt und sich beugt um sich auf ihre Seite zu begeben, da ziehe ich meinen Arm zurück, lege ihn an meine Seite, schließe die Augen und wünsche meiner Lady noch eine gute Nacht.

Es kommt nicht sofort eine Antwort von ihr. Nicht selten, da sie erst antwortet wenn sie selbst bequem liegt. Das Bett wippt leicht, sie steigt jetzt hinein, meine Matratze gibt nach...
'Warum das?' öffne ich die Augen.

Gerade noch so kann ich sehen wie sich ihr linker Schenkel über meiner Brust befindet um sich dann auf dem Deckbett neben meinen Arm zu setzen. Schon verschwindet der letzte Strahl Mondlich von meinen Augen und direkt vor mir geht die Sonne auf.

Ich versuche meinen Körper zu heben, meinen Mund ihren Lippen entgegenzubringen.
Aber ich hänge fest. Ich bin gefangen von der Decke. Die spannt sich über meine Brust, wird gehalten durch Roses Beine, die neben mir knien. Die Arme sind fixiert, selbst meine Hände sind gefangen. Nur mühsam kann ich einzelne Finger bewegen.

Dennoch...
trotz Decke und im Käfig kann ER sich bewegen, kann mit all SEINER Kraft den Käfig hoch stemmen. ER wächst in dem Käfig, zieht so am Ring, zerrt an dem Beutel und den Bällchen darin.
Noch bevor meine Lippen die ihren berühren beginnt ER zu zucken und meine Hüfte zu beben.
Ich selbst zittere dem Moment entgegen wo sich ihre Muschel in meinen Mund senkt, dem Moment in dem für mich die Sonne aufgeht.

Als es soweit ist, der Kontakt sich schließt, ihr ganzer Duft in meinen Mund einströmt kann ich mein Glück kaum fassen. Und das obwohl die Hände so nah am Käfig liegen.
Rose stöhnt leise auf und hebt nochmals ab. Auch sie scheint geflasht von dem Treffen der Lippen. Erneut senkt sie sich wieder, mein Kopf strebt entgegen bleibt durch das Deckbett aber unten fixiert. Meine Zunge ragt vor, taucht ein, schleckt hoch. Sofort zittert Rose, ein Bein sackt ihr weg. Noch bin ich mir nicht sicher wen von uns beiden das alles mehr erregt. Hilflos liege ich da.
- So wie ich will.
Mir bleibt nichts anderes als stumm zu dienen.
- So gern ich es zu.
Die einzige Waffe die mir nützt mich zu wehren ist mein Mundwerk. Vorne an die Zunge. Lecken, schlecken. Knabbern, saugen. Dann sanft zwischen ihre Lippen gleitend. Rose schnellt hoch, ich traf wohl einen Punkt, rutscht auf meinem Gesicht ein Wenig zurück. Dabei beugt sie sich vor, schiebt mir ihren Schoss entgegen und stöhnt laut aus als sie meine Zunge berührt.
'Die Perle! Genau vor mir.'
Sofort spule ich das komplette Programm herunter.
Ich sauge sie ein, knabbere daran, presse meine Zunge flach dagegen. Reibe und kreise so die Position haltend weiter über die Knospe und darauf entlang.

Die Herrin stöhnt, die Knie sind weich.
Völlig anders ist ER, stahlhart ist ihr Teil.
Ich halte es kaum noch aus in der Position.
Ich will sie berühren, liebkosen, ihre Schenkel spüren.
Doch so fixiert, durch die Decke gehalten will ich noch bleiben.
Denn kaum kann ich mich bewegen bedeutet das, sie ist gerade gekommen. Das war es dann.

Rose rollt zur Seite, steigt aus dem Bett.
Höschen an, dann kommt sie zurück.
Sie liegt bei sich, deckt sich zu.
Ich rutsche zu ihr, kuschel mich an.

"Danke Herrin" flüstere ich ihr zu.
"Schon gut. Ich hoffe du hast eine harte Nacht."

Es ging.
Geht härter.
War gerade noch auszuhalten.
SEIN Spannen im Käfig geht ja.
Stress macht SEIN zerren am Ring.

Egal.
Ich bin glücklich.
Der Sonnenaufgang.
Was gibt es schöneres als Roses Blüte direkt vor Augen zu haben.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 29. September 2017

Von draussen

Ich werkel am Haus. Dieses Jahr renoviert, ist das Meiste getan. Nur noch Kleinigkeiten, aber die dauern am Längsten an.

So stehe ich gerade auf dem Balkon um die Brüstung zu montieren als ich aus dem Haus heraus meinen Namen vernehme.

"Paul" die Lady ruft.
So geschwind es mir gelingt lege ich meine Arbeit hin.
"Ja Rose" antworte ich zu den Türen gewendet.
Ich weiß nicht in welchem Zimmer sie sich befindet.
"Komm" ruft sie mir zu.
Mir ist klar, das darf ich nicht wörtlich nehmen.
Der Befehl galt mehr der Orientierung.
Nun weiß ich wo meine Lady mich haben will.

Als ich das Schlafzimmer betretet liegt Rose auf den Bett, mit ihrem Shirt und sonst nichts. Bis gerade eben hat sie im Garten gearbeitet, will nun unter die Dusche aber zuvor noch was haben.
Mein Blick geht -klar und völlig natürlich- direkt nach unten zwischen ihre Beine. Dort ist, und das kann ich kaum glauben, alles geschwollen und kräftig gefärbt.
Wie sehr muss Rose sich auf diesen Augenblick freuen. Immerhin kam sie heute schon zwei Mal.
Mit zwei raschen Bewegungen entledigen ich mich meiner Schuhe. Ansonsten lasse ich alles an. Mit einer dritten Bewegung bin ich auf dem Bett und gleite zwischen ihren Schenkeln langsam nach vorn.
Nur noch wenige Zentimeter trennen mich von ihrer Muschel. Rose zuckt schon zusammen als sie meinen Atem spürt. Ich senke den Kopf, schiebe ihn vor, strecke meine Zunge so weit wie es geht heraus. Nach unten gebogen berühre ich erst ihren Damm um von dort hinauf bis zur Perle zu lecken.
Im ersten Moment stöhnt die Lady laut aus. Als meine Zunge langsam über ihre Lippen gleitet, geht das Stöhnen in ein leises Wimmern über. Dabei lasse ich die Spitze meiner Zunge tiefer dringen, noch vor ihrem Spalt nach Roses Gefühlen suchen. Und in dem Moment als ich das erste Mal ihre Perle berühre scheint die Herrin schon fast einem Höhepunkt nah.
Ihr Körper bebt, ihr Becken schnellt hoch. Ich liege einfach nur da und warte bis ihre Perle sich wieder auf meine Zunge absenkt. Kaum sitzt sie auf ziehe ich sie hoch, ihre ganze Länge über die Knospe hinweg.
Rose keucht.
Sie scheint nach den fünf Sekunden sehr weit oben, kurz vor ihrem Gipfel zu stehen.

Nun senke ich meinen Kopf wieder ab, lasse meine Zunge ihre dunkle Seite ertasten. Sie liegt am Damm, schiebt sich nach unten und fühlt dort den Muskel der das Dunkel umspannt. Vorsichtig lecke ich darüber. Kaum Reaktion. Das ist gut. Sie lässt mich gewähren. Die Spitze meiner Zunge stupst mehrfach zu, bohrt sich spielerisch beim Lecken hinein.
Dann hebe ich meinen Kopf, ziehe meine Zunge zwischen ihren Lippen hindurch, streife über die Perle hinweg und öffne meinen Mund. Alles was vor ihm liegt, alles was meine Lippen erfassen sauge ich ein. Roses große geschwollene Lippen, sowie auch die kleinen zarten, die oben im Delta ihre Knospe umschließen. Vorsichtig knabbernd und schmatzend saugend gebe ich Rose ein komplett anderes Gefühl als gerade beim Lecken.
Ihr Stöhnen ist anders, deutlich tiefer, scheint es erfüllter.
Doch noch immer reicht es ihr nicht um zu kommen.

Wieder senke ich den Kopf, verlasse ich die Position, drängt meine Zunge nach unten, zurück zum Dunkel. Aber schon gräbt sich ihre Hand in mein Haar, zerrt mich hart nach oben zurück an die Perle und mit beiden Händen presst sie mich fest in ihren Schoss.

'Verstanden meine Herrin lege ich los.
Wild und hart sauge ich die Lippen an, rubbelt meine Zunge in meinem Mund an allem was sich von ihr dort befindet. Ich streife unter die Perle, schiebe in Richtung Spalt, versuche dabei den Kontakt zur Knospe nicht zu verlieren. Danach geht es hinauf. Immer die Knospe flach mit der Zunge reibend bis zur Spitze, dann um sie herum und darüber hinweg flach aufgelegt mal nach rechts oder links, erneut hinunter bis Roses Hand sich löst.

Ihre Arme weit von sich gespreizt, ihr Schoss geöffnet strömt in leichten Wellen ein Punkt nach oben. Ihre Schenkel zittern bereits, ihr Bauch beginnt zu beben.
Rose stöhnt aus. Dumpf, unterdrückt. Die Kids sind im Haus, alle Fenster sind auf. Aber Leidenschaft lässt sich nicht bremsen.
Sie schiebt mich weg, schließt ihre Beine, dreht sich zur Seite, rollt sich zusammen.

Für mich ist genug getan.
Ich decke sie zu, ein Kuss auf die Stirn.
"Ruht euch aus Herrin.
Ihr wollt ja noch duschen.'

Ein leises Brummen von ihr ist meine Erlaubnis mich zu entfernen.
Mit neuer Kraft und reichlich Elan mache ich mich daran mein Bauwerk am Haus fertig zu machen.

Nach dessen Fertigstellung erhalte ich dafür vielleicht die gleiche Belohnung.

Vom Rosenzüchtling