Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 18. Oktober 2017

Zweit Kommen

Rose ist es im Grunde egal ob ich komme. Sie will IHN fühlen, will dabei ihren Spaß. Sollte es mir gelingen, sie mehrfachst und lange zu beglücken ohne selber zu kommen, dann brauchte ich nicht einmal.
Aber das es jemals soweit kommt schließe ich aus.

Bis dahin habe ich so lange standhaft zu bleiben wie die Herrin braucht um zumindest ein Mal an die Freuden durch IHN zu gelangen. Was und wie ist egal.
"Du wirst einfach kommen" hatte mir meine Herrin befohlen.
Was bedeutet, sie will kein Gejammer, von wegen 'Herrin Ich komme', will vor allem nicht, das ich inne halte oder schlimmer, ihr entziehe was ihr gerade Freude bereitet.
Ist es so weit, dann spritze ich halt und gebe ihr zusätzlich ihr geliebtes Gefühl, wenn sich tief in ihr die Muschel füllt.
"Hinterher schleckst du alles aus."
Was für ein Kick! Ich merke kaum wie hart ER ist. Hängt ER rum oder steht ER ab? Es ist kaum möglich das einzuschätzen. Erst wenn Druck an ihr Eigentum kommt, wenn ER sich scheuert oder sie IHN berührt erhalte ich ein Feedback wie prall ER nun ist.

Rose zieht mich auf sich, ich bin in Position. Mein Becken ist noch hinten, sie wartet aber schon. Ihre Hände packen meinen Po, ziehen mich an sie. Ich füge mich.
Mit einer einzigen, langen Bewegung teilt ER IHRE Lippen, dringt weiter ein, gleitet tiefer und tiefer in sie hinein. Es ist ein Unterschied ob zwei oder drei Finger in sie dringen oder ihr Eigentum welches deutlich mehr in ihr erreicht.
Rose stöhnt aus als ob sie gleich kommt, als ob bis jetzt noch gar nichts war.

Es ist kurz vor Zehn Uhr am Sonntag Morgen. Vor gut einer Stunde hatte ich sie aufgeweckt. Zwei Mal war sie vor dem Frühstück gekommen. Und drei Mal inzwischen hinterher.
Mir scheint als hätte die Herrin Versäumtes nachzuholen,
als brauche sie möglichst viele davon.
Ich bin bereit, ich diene so gerne.
Vor allem so oft wie die Herrin kann.

ER ist drin, so tief es nur geht.
Balls deep wie es heißt. Mehr geht mit IHM nicht.
Ich drücke nach, mein Becken geht hoch. Der Schaft ihres Stückes stößt von unten ein Wenig die Perle an.
Rose stöhnt. Nägel bohren sich in meine Haut. Nun hole ich aus, ER gleitet heraus und ich dränge IHN wieder langsam hinein. Es folgen vier bis sechs Hübe bei denen ich sehr auf Roses Wohl achte.
Wie es ihr geht, wie sie reagiert, wie sehr jeder Hub ihre Mimik verändert.
"Ahhh - Ich komme" muss ich schon nach den wenigen Stößen erkennen und erhalte als Lohn Roses Nägel tief in die Haut meiner Bäckchen gedrängt.

Es wird einfacher wenn erst einmal der PONR überschritten ist, der Pfad in nur noch einer Richtung vor einem liegt. Kein Feilschen mehr wie lange ER hält. Das Ende kommt - so sicher wie ER sich ergießt.

Ich steigere das Tempo, stosse nun fester zu, lasse die Lady IHN auf andere Art erleben.
Nun rollt der Punkt tief aus mir hinauf, von unter der Wurzel in den Schaft weiter hoch und breitet sich aus um im Köpfchen zu explodieren, den Druck, die Lust, das gewaltige Kribbeln zurück in die Wurzel und von dort in meinem Körper zu drücken.
Ich stöhne, keuche, stoße weiter zu. ER ist nun voller Kraft, voller Empfindung. Das Gefühl ist intensiv.
Ausruhen - fühlen - genießen kommt nicht in Frage. Es geht nun darum sie glücklich zu machen ihr die Befriedigung zu verschaffen auf die sie wartet.

ER hält Stand, fühlt sich härter an als zuvor.
Immer weiter im selben Tempo bis sie ihre Arme schließt, mich fest an sich zieht, hält und dabei kratzt.
Geschaft! Genau darum geht es letztlich.
Nicht nicht zu kommen,
Nicht nicht zu früh, zu schnell zu kommen.
Sondern letztlich um das Standing ihr zu verschaffen was sie sich erwünscht.
Das sie IHN spürt und durch IHN kommt.
Zumindest das eine Mal.

Rose ist nicht am Ende.
Sie möchte noch mehr, will nochmals durch IHN kommen.
'Mal schauen was geht', wie lange ER durchsteht.
Ein weiteres Mal wird knapp.

Bei den Gedanken fühle ich hinab und spüre da unten steht noch was an.
'Noch was ist gut.' Hatte es überhaupt gestoppt?
Erst jetzt wird mir bewusst, das dort unten in seiner Wurzel ein Kribbeln sitzt, das vor SEINEM Kommen begann aber danach nicht einfach verschwand.
Es ist da!
Es kribbelt noch immer.
Ein zartes Ziehen an der ??Prostata??
So hatte ich das noch nie.

Rose keucht unter den Stoßen die ich ihr gebe.
Sie war entzückt und begeistert von SEINER Leistung, so lang so fest zu sein.
Und ER wurde nochmals fester.
Die Gedanken an mein Kribbeln ...
Daran, dass dort unten noch immer etwas war.
Gefühlt nach über einer Minute.
Nein, nicht nach. Sondern über eine Minute hinweg.
'Da kommt noch was. ER hat noch was drin. ER ist längst nicht fertig.'

Ja! Es ist als ob etwas schiebt, als ob der Muskel, die Enge dort unten nicht bereit dafür ist die Menge durchzulassen. Es klemmt, es staut sich. Ja es kribbelt so schön. Es hilft UND hindert zu Kommen.

"Was ist? Kommst du nochmal?" unterbricht Rose ihr Stöhnen um interessiert zu fragen.
Eine Antwort erwartet sie nicht. Sie keucht schon wieder aus.

'Komme ich nochmal?'
Oder ist das nur das Gefühl davon, dabei das sich unten festgesetzt hat?
Ich weiß selbst nicht was gerade geschieht.
Aber es ist mir auch egal.
Weiter und wieder dringt ER ein, hält das Kribbeln an, hält ER durch und bringt SEINE Herrin nach oben. Kurz bevor sie oben ist und ihren nächsten Höhepunkt erreicht bemerke ich bei mir es tut sich was. Das Kribbeln schwillt stark an.

Die Wurzel ist gespannt. Der Schaft fühlt sich zum Platzen an. Auf einmal ist das Kribbeln so stark, ich kann es kaum ertragen. Schnell spanne ich meimen Muskel an, da schließt es in mich hinein.
Ein - ich weiß nicht- noch nie dagewesenes Gefühl. Ein Kribbeln das explodiert. Wie ein Sternenregen gleißt es auseinander und jeder einzelne Strahl beginnt knisternd zu zerfallen, seine Energie in so viele Regionen meines Körpers zu tragen.
Ich stöhne nur noch, bewege mich kaum.
Für Rose habe ich nicht ein Gedanken.

Unten zieht sich alles zusammen, ich spüre die Kontraktion. Mein Beckenboden pumpt von allein alles durch IHN hindurch.

Langsam flacht alles ab.
Ich komme wieder zur Ruhe.
Gedanken fließen in meinen Kopf hinein:
'Was war das - wie geht es Rose?'

Keine Ahnung ob sie in meiner Auszeit von ihr erneut gekommen ist.
Nur das sie mich jetzt, da ER nachgiebig wird, bestimmend nach unten schiebt.

Sie hat längst nicht genug.
Ich aber auch noch nicht.
Immerhin habe ich noch eine Leckerei vor mir.
Was besonderes für mich.

Vom Rosenzüchtling