Sonntag, 22. Oktober 2017

IHM-Nach-Hinein

Ein erfüllter Sonntag Morgen lag vor mir. Im Angesicht meiner Herrin.
Mehrfach gekommen und getrenntes Frühstück, sie wie auch ich hatten wir beide gespritzt.
Danach durfte ich SEINE Hinterlassenschaft säubern, darauf bedacht dabei gründlich zu sein

Ich hatte gedacht, das ist der Abschluss. Doch Rose fand viel Gefallen an meinem Schlecken und Schmatzen, kam dadurch ein weiteres Mal. Für mich war klar, jetzt ist es zu Ende. Spätestens als ich an ihrer Seite lag.

Doch die Herrin schien andere Pläne für sich zu haben, packte meine Hand und führte sie hinab. Erst auf der Scham und an ihrer Muschel rieb sie meine Finger entlang, um dann zwei meiner Finger zu umfassen und sich damit selbst in den Spalt zu fahren.
Erst jetzt begriff ich richtig:
Die Herrin hat noch immer nicht genug!
Nach so vielen Höhepunkten am frühen Morgen braucht sie mindestens noch einen.
Dabei war ich gespannt was sie noch will. Bisher war sie schon auf die verschiedensten Arten verwöhnt geworden. Inside und Außen, mit IHM und der Hand. Gerubbelt, geleckt, an der Perle geknabbert. Was fehlt da noch für den perfekten Tag?

Meine Finger tauchen tief in ihre Muschel ein, doch längst nicht so tief wie ihr Eigentum kann. Sie tun es IHM nach, stoßen zu, doch anders wie IHN kann ich sie auch drehen.
Mit gekrümmten Fingern versuche ich ihre Muschel innen zu reizen, dort zu massieren wo es ihr sehr gefällt. Als die ersten Tropfen auf meine Handfläche spritzen zieht sie meine Hand von unten weg.
Noch war sie nicht gekommen - glaube ich.
Sicher ist nur so will sie jetzt nicht.
Sie hat vorhin bereits gespritzt.
Ein zweites Mal auf diese Art strengt sie wohl zu sehr an.
Statt dessen schiebt sie ihre Hand nach unten, beginnt damit selber zu spielen.
Ihre zweite Hand spreizt ihre Lippen um ihre Perle freizulegen.

Das unten kann sie selbst, sicher besser als ich.
Mir ist es lieber ihr zuzusehen.
Nicht ihren Fingern, wobei ich so sicher noch was lernte.
Viel lieber schaue ich in ihr Gesicht,
beobachte ihre Mimik. Die Lust, die aus ihm spricht.
Den Mund aufgerissen, das Gesicht verzerrt jedoch zeugen ihre Augen von ungebändigten Spaß. Genau das will ich sehen, genau das an ihrer Seite erleben. Wie weit will sie gehen, was erfahren, an und in sich spüren?
Über Schatten springen, Grenzen überschreiten?
Wo sind diese überhaupt, ist sie jemals dazu bereit?

Aber nun, im Hier und jetzt, in meinen Armen liegend, selbst an sich spielend kommt sie gleich.
Zum achten oder zehnten Mal, weit vor der Mittagszeit.

Wie so oft ist mir egal.
So lange sie nur Spaß hat.
Mir gefällt's.

Vom Rosenzüchtling

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Zweit Frühstück

Unersättlich
Ja, so kann man das nennen, worin unser Treiben am Sonntag Morgen begründet war.

Zwei Mal war Rose beim Wecken gekommen.
Das Frühstück kam danach.
Im Anschluss durfte ich meine Lady beglücken, wodurch sie mindestens noch vier Mal kam.
Gerade hatte ich eine völlig neue Erfahrung gemacht, bei der ich -ich weiß es bis heute nicht- entweder zweimal oder extrem langgezogen kam.

Wie dem auch sei, der Lohn dieser Tat lag direkt vor mir.
Als Rose merkte SEINE Kraft lässt nach schob sie mich kurzerhand nach unten, mich zu Belohnen, die Herrin zu säubern, SEIN Hinterlassen zu entfernen.
Wie gerne!

Ich setzte meinen Zunge unten an, drückte sie sanft hinein doch schon dabei floss ein Strom SEINER vergebenen Liebe auf meine Zunge, in meinen Mund hinein. Ich brauchte nur zu warten, dann die Zunge nach oben zu krümmen, was auf ihr ruht fassen und in meinen Mund zu ziehen.
Der Geschmack von IHM! Mein Geschmack. Vermischt mit dem ihren. Noch warm von mir, so frisch in ihr.
So wie ich lag, auf meiner Brust und Gewicht auf den Knien war wenig Last an ihrem Eigentum zu spüren. Dennoch war es leicht zu bemerken wie ER wächst, wie ER auf den Moment reagierte indem ich SEINEN Saft schmecke.

Wieder tauche ich meine Zunge ein, erneut läuft ein Schwall aus dem Spalt auf sie hinauf. Doch dieses Mal ziehe ich meine Zunge nach oben, spüre den Saft der sich dadurch bewegt und selbstständig versucht aus dem Spalt zu rinnen.
Schnell stülpe ich meine Lippen darüber, versuche jeden Tropfen davon zu erwischen. Nichts davon will ich versäumen aber dabei auch Rose Freude schenken.

Als meine Lady zu Beginn gleich aufstöhnt war mir sofort klar, es ist die Situation die die gerade erregt. Ihr subbi der sie gerade säubert, voll der Lust den eigenen Saft aus ihrer Muschel ausschleckt.
Aber jetzt, als ich schmatze und schlürfe glaube ich eher das es Körperlich ist.

Meine Zunge hier und da zwischen ihren Lippen. Meine Lippen über ihre Muschel gestülpt. Das Knabbern und Zwicken so an ihrer Perle sorgt zusammen dazu, das Rose schon wieder kommt.
Sie schiebt mich weg, mein zweites Frühstück ist damit vorbei.

Doch sie selbst hat noch längst nicht genug.

Vom Rosenzüchtling