Dienstag, 21. November 2017

Pochen

Rose hat sich gerade ihren Magic geholt unf sich damit vor mich zum Verwöhnen auf mein Bett gesetzt.
Ich habe meine Beine über ihre gelegt und höre wie das magische Brummen ertönt.

Das Brummen ist laut doch die Vibration ist dumpf. So kenne ich das von ihrem Magic nicht. Ich öffne die Augen und schaue auf. Roses Gesicht ist deutlich verzerrt.
Was ist los? Hat sie schmerzen?
Es dauert einen Moment bis ich kapiere was gerade vor mir passiert.

Rose selbst sitzt auf dem Wand. Ihre Muschel wird wohl mehr als nur verwöhnt. Das dumpfe Vibrieren kommt nicht direkt durch den Stab sondern wird über die Matratze zu mir übertragen. Genau so ist es auch mit dem lauten Brummen, da meine Ohren an der Matratze liegen.

Fast nebenbei erfasst meine Lady ihr Stück, beginnt langsam IHN zu wichsen. Die Bällchen, um die es nach meinen Wünschen gehen sollte sind abgemeldet, pendeln lose in SEINEM Beutel.
Was eigentlich als mein Verwöhnen begann, ein Quälen der Bällchen, ein Schlagen darauf... passé!
Ich wollte nur kommen in dem Rose auf sie klopft, sie drückt und quetscht, ja heftig schlägt. Das alles scheint vergessen. Ein Blick in ihr Gesicht, in ihre Augen als sie diese öffnet:
DIES ist ihr Ding. Sie verwöhnt sich hier selbst. Gedanklich ist sie weg - in ihrer eigenen Welt.

Roses Körper bäumt sich auf, sie schüttelt sich sackt kurz zusammen. Sie hebt ihr Becken -hat wohl genug- greift nach dem Wand -ich habe mich getäuscht- um ihn besser an ihrer Muschel zu legen.

Ach ja, ihr bisschen Schwanz was sie vor sich hält, ER könnte gerade Hart oder Lummelig sein. Für mich macht es wenig Unterschied. Ich spüre ihre Hand, jedoch nicht seine Konstitution.

Das Ganze macht mich stolz.
Rose kümmert es nicht, das es um mich ging.
Das sie begann IHN zu bespielen.
Mittendrin hatte sie Lust bekommen
sich selbst anstelle jemand anderen zu verwöhnen.
Es kümmert sie nicht. Sie macht ihr Ding.
Der kleine Wurm vor ihr kümmert sie nicht.

Längst hat sie von IHM abgelassen. Ihre Hände stützen sich ab auf meinen Beinen. Rose beugt sich vor und stöhnt grunzend aus als der vibrierende Kopf an ihre Perle kommt. Sie richtet sich auf, ihr Körper bebt, ihre Brüste zittern in hoher Frequenz. Was sie erlebt ist gewaltig.

Rose atmet kurz, kommt kaum zu Luft, rutscht dabei etwas vor, beugt sich wieder, verlagert den Druck von ihre Muschel nach oben an die Perle.
Unvermittelt sackt sie zusammen, zieht den Wand unter sich hervor, schaltet aus, lässt ihn fallen und rollt sich aus dem Bett.
Wortlos geht sie auf ihre Seite, legt sich hin und deckt sich zu. Ich liege noch immer so da als ob sie weiter mit IHM spielt, warten was jetzt geschieht.

"Du bist kaputt" flüstere ich ihr zu nachdem ich aufgeräumt habe.
"Der war nicht nur schön" antwortet meine Lady schwach, "wenn sie so heftig sind rauben sie ganz viel Kraft."
Ich küsse Rose auf die Stirn.
"Gute Nacht meine Herrin. Ich hoffe ER gönnt mir eine richtig harte Nacht."

"Ja, die gönne ich dir.
Schlaf gut mein Zögling."

Vom Rosenzüchtling

Ziepen

Als ich das Schlafzimmer betrete ist mein Deckbett auf die Seite geschlagen und auf der Matratze liegt ein Tuch.
'JA!' hatte ich doch gefordert, auf welche Art mein nächster Höhepunkt zu erfolgen hat.

"Leg dich schon mal hin" meinte Rose während sie die Kerzen auf dem Board und neben mir auf meinem Nachtkasterl entflammte.
Wie aufgefordert legte ich mich hin und rollte mich ein, zog meine Beine zum Kopf als Rose sich vor mir ins Bett setzte. Sie streckt ihre Beine, ich rolle zurück und lege so Bein auf Bein bei meiner Lady auf.

Rose nimmt vom Öl, träufelt es über mein Stück und ihre Hand, verreibt es kurz um es danach auf meinen Schenkeln zu verteilen.
Langsam streicheln ihre Hände über meine Haut, gleiten knapp an ihrem Schwanz entlang. Ihre Finger fahren die Kontur meines Tattoos ab, die Ranken, die Rose sowie die versteckten Lettern R und Z.

Es ist schön, tut so gut. Ich fühle mich wohl. Auch ER ist gechillt, rührt sich nicht, bleibt einfach liegen und genießt.
Nochmals nimmt Rose vom Öl, streicht von unten, von über den Knien Innen an den Schenkeln sehr langsam nach oben, trennt ihre Hände kurz vor dem Beutel, streicht an meinem Teil vorbei.Sie reibt oberhalb von SEINEM Köpfchen mit beiden Händen meinen Bauch. Ihre Finger tasten nach dem schlaffen Stück, gleiten an ihm entlang nach unten, schließen sich unter IHM zum festen Griff. So schnürt sie IHM die Bällchen ab, zieht IHM danach den Beutel lang, spannt die Haut die die Bällchen umschließt und klopft von unten mehrfach dagegen.

Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. In schneller Folge draufgepocht. Keiner der Hiebe tat irgendwie weh, dafür um so mehr die Nummer Acht.
Genau so fest, genau so so stark, sogar exakt die gleiche Stelle wie die vielen Hiebe davor.
Warum der nun besonders schmerzte?
Kam das weil der der letzte war?

Es war nicht beim Hieb, beim Aufschlagen der Hand. Es war kurz nachdem der Rhythmus erstarb. Fast eine Sekunde nachdem Roses Behandlung endet zieht und sticht es von den Bällchen aus in meinem Körper.
Kurz bäume ich mich auf, der Schmerz ist präsent, da schließt sich Roses Hand rund um SEIN Haupt. Ein völlig anderes Gefühl flutet sofort durch meinen Körper, überlagert den Schmerz, ich stöhne aus.
Ihr Daumen reibt langsam über SEIN Bändchen, zärtlich streift er auf IHM entlang.
'Was ist das! Oh je, so lange her...'
In meinen Zehen und Füssen kribbelt es extrem.
Ich halte das kaum aus, versuche es zu kontrollieren, versuche das Kribbeln dort unten zu halten, damit kein Punkt nach oben strömt.

Rose lässt ab und das Kribbeln verstummt.
Erneut nimmt sie vom Öl, streicht es hoch und runter, verteilt es auf meiner Haut, entlang meiner Schenkel hinauf bis zum Bauch, jedoch ohne zu berühren knapp an meinem Teil, ihrem Schwanz vorbei.
Ein Griff an die Eichel, ich bäume mich auf, sie greift sich den Beutel, schnürt die Bällchen eng ein, lässt ab von dem Köpfchen, patscht nun auf die Bälle, die fünf, acht - neun Mal halte ich aus.
Doch als sie stoppt ist der Schmerz sofort da, sticht mir in den Bauch und macht sich dort breit. Während ich stöhne greift Roses Hand um, packt sich ihr Stück und zieht die Haut daran nach unten. Das Bündchen spannt sich, ihr Daumen streicht darüber schon kribbeln mich die tausend Ameisen in meinen Füssen wieder.
Kaum zu ertragen, kaum unter Kontrolle zu halten, laut stöhne ich aus und die Lady lässt los.

Es folgt ein Klaps an meinen Po, der mir sagt "Füße hoch".
Rose steht auf, geht zum Schrank, kramt herum - was sie wohl sucht?
Die kleine Schlinge für IHN?
Um den Beutel zu schnüren, die Bällchen noch leichter unter Kontrolle zu kriegen?

Erst enttäuscht, dann entzückt Stelle ich fest:
die Lady hat den Wand hervorgeholt.


'Das halte ich nicht durch. UND ist nicht was ich will'
denke ich bei mir und vernehme sein Brummen...

Vom Rosenzüchtling