Dienstag, 5. Dezember 2017

Auf den Punkt

Ein langer Tag, der Zweite in Folge. Freitags nach der Arbeit noch nach Italien zu fahren war das Eine, nicht mal so schlimm. Immerhin gab es dort einen tollen Empfang, viel gute Laune. Natürlich wurde es spät.
Am nächsten Tag waren wir viel unterwegs und hatten Spaß bis in die Nacht.

Als ich zu Bett ging war da kurz ein Gedanke:
'Ich schlafe in dem Bett, in dem es mein Wiener sonst tat.'
Wir sind unterwegs mit den Eltern seiner Ex. Wir sind einquartiert in ihrem Zimmer. Wir werden aufgenommen wie normale Freunde. Die Trennung unserer Kids geht an uns vorbei.

Jetzt liege ich neben Rose. Das Zimmer ist nicht warm, jedoch hätten wir es zum Schlafen lieber kalt. Ich decke mich immer komplett zu, Winter und Nachts nackte Haut... da werde ich krank.
Tagsüber hatte wir zu wenig Zeit uns umeinander zu kümmern. Jetzt im Bett kuschel ich mich an. Meine Hand auf ihrem Bauch wandert tiefer, berührt ihr Höschen und gleitet in den Schritt.

Ich fühle die Perle, darunter ihren Spalt, den die Lippen ihrer Muschel dort formen. Den Daumen oben, zwei Finger unten schließe ich den Griff und streichle sie sanft.

Genau in dem Moment als ich beginne sagt Rose zu mir, "lass es bleiben. Es bringt nichts. Ich bin zu müde."
Also beende ich das Verwöhnen von ihr, küsse sie noch sanft auf die Stirn. Ich will gerade den Gruß zur Nacht in ihr Ohr flüstern, da packt sie meine Hand und führt sie nach unten zu sich.

"Du hast da etwas angefangen. Bring das zu Ende. Du hast genau den richtigen Punkt erwischt."
Begeistert darüber so schnell und exakt dieses Zentrum ihrer Lust getroffen zu haben, so effektiv das eine Berührung bereit reicht, versuche ich genau so weiter zu machen, tastet nach der Perle und ihrem Spalt.

Mittel- und Zeigefinger reiben von unten hinauf, drücken sich durch den Stoff fest an den Spalt, während oben mein Daumen an ihrer Perle liegt und sich den zwei Fingern entgegen schiebt.

Drei, vier - fünf Mal.
Schon schiebt Rose mich weg.
Das Stöhnen wird verschluckt, ja hart unterdrückt.
Sie kommt in dem fremden Bett, nur eine Wand trennt uns von den Wiener-Ex Eltern.
So schnell, geschwind.
Kaum zehn Sekunden hatten gereicht.
Auch ohne das davor etwas war.
Vielleicht hatte sie am Abend etwas gesehen, sich auswärts Appetit geholt?
Trotz allem war dies sensationell, so schnell.

"Danke Herrin!"
"Für was? Du hast doch gar nichts davon gehabt."
"Im Gegenteil! Ich durfte erleben was passiert wenn ich dich richtig berühre. Der richtige Punkt, den gut behandelt. So kann es gehen wenn alles passt und ich es richtig mache.
Herrin, ich lerne."

"Ja mein Zögling.
Du lernst recht gut."
"Gerne"

Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 29. November 2017

No vember

Wie liegen im Bett, die Fenster sind auf.
Rose will lüften bevor wir schlafen.
Noch liegen wir nebeneinander, jeder auf seiner Seite. Dabei erzähle ich Rose von den wirren meines Arbeitstages.
Unvermittelt für mich hebt sie die Decke, rutscht zu mir heran, hebt meinen Arm und legt ihn sich unter ihren Kopf.
Dann kuschelt sie sich an subbies Brust.

'Wow!' Wie lange her!
Ich kann mich nicht erinnern wann ich ihr das letzte Mal meine Schulter anbot. Nur daran, das Rose sie vor über einem Jahr das letzte Mal "belegte".

"Das tut gut Herrin."
"Ja. Tut es" kuschelt sie ihren Kopf zurecht, ich erzähle weiter.
Kaum bin ich fertig beginnt Roses Hand über meinen Körper zu wandern. Von Bauch hoch zur Brust, spürt meinen Nippel und streichelt ihn durch mein Shirt.
"Ich liebe dich" haucht sie mir zu.
"Ich mag dich auch. - Aau!"
Kaum ausgesprochen wird der Nippel gequetscht, gezogen und gedreht.
"Was? Du magst mich!?"

Ich bekomme keine Gelegenheit zur Rechtfertigung. Warum denn auch. subbi sollte überlegen was er spricht.
Sofort beginnt Rose in meine Achsen zu greifen, zuzudrücken, mit dem Finger hineinzubohren und verbietet mir den Arm anzulegen, mich gegen ihr Kitzeln zu wehren.
"Ich mag dich! Dir gebe ich!"
Erneut schließt sich ein Griff um meinen Nippel, drückt, zieht, zwickt. Es schmerzt.

Roses Hand taucht ab, wischt über meine Hüfte, von einem Schenkel zum ...
"Ach... DER geht ja noch" spricht Rose aus als sie IHN an die Finger bekommt.
Das Kitzeln, die Nippel, der Schmerz den sie gab scheinen IHM zu gefallen.

"Was würde der "Herr" wohl sagen, wenn ich IHN jetzt ablasse! Und dann gehst du morgen ins Büro mit leeren Bällen. Meinst du, du kannst den Tag ohne SEINEN Druck überstehen."
"Nein" hauche ich aus, schon knetet Rose die Bällchen.
Ich hechle kurz, hole tief Luft, da treffen schon die ersten Schläge auf meinen Beutel.

"So willst du doch kommen. Genau so, oder?"
In rascher Folge trifft Hieb auf Hieb meine Bällchen, verströmt süßer Schmerz in meinen Körper.
"Ja Herrin" aber auch Nein!
Gerne so, auf jeden Fall. Aber nicht heute, bitte nicht die nächsten Tage. So gerne möchte ich den No!vember erleben, ohne zu kommen den Monat überstehen. Die letzten 48 Stunden laufen doch schon

"Oh ja, das gefällt dir" wichst sie ihren Schwanz.
Immer wieder wechselt sie ab, baut sie IHN auf, härtet sie nach, durch Schläge auf die Bällchen. Indirekt kann ich spüren wie hart ER wohl ist, wie fest ER Roses Griff widersteht, wie stark ER sich sträubt gebogen zu werden, wenn sie IHN Richtung Füße nach unten dreht.

Rose kratzt. Nägel wetzen über meine Haut, den Schenkel entlang, von den Knien hinauf. Es folgt ein Klopfen, ein munteres Schlagen, die Bälle hüpfen, Schmerzen jagen. SEIN Köpfchen juckt, ER wirkt sehr prall, die Lady streichelt sanft SEIN Band. Ich stöhne aus, ER zuckt herum, die Herrin genießt ihre nächsten Hiebe.
Sie umfasst das Stück, kratzt auf mir, wichst fest an IHM und schlägt dann wieder. Das Wechseln macht ihr sichtlich Freude, der Reiz in an der Edge zu halten.

Wie gerne würde ich jetzt eben schmecken, was dieses Schmerzen bei ihr bewirkt. Wie feucht sie ist, wie schnell sie kommt. Es gefällt ihr gut. Das merke ich schon.

"Keine Angst mein Lieber, ich lass dich nicht kommen. Ausser du sagt mir, dass du es willst."
"Herrin bitte. Es ist No!vember. Da will ich nicht."
"Dacht ich mir doch."

Sie dreht sich um, auf ihre Seite.
"Es ist genug."
"Ich brauche nichts" fügt sie hinzu als über ihr Höschen streiche, "schließ die Fenster. Gute Nacht."

Vom Rosenzüchtling