Mittwoch, 3. Januar 2018

Haut und Haar

"Oh nein, ich brauche nichts" sagt Rose zu mir, "bleib einfach ruhig liegen."

Ich und ruhig liegen bleiben. Für mich an Roses Seite grundsätzlich kaum möglich. Ständig bewegen sich meine Finger, wenn nicht auf ihrem Hügel oder an ihrem Busen, dann zumindest auf dem Bauch, an den Armen oder ihren Schenkeln.
Immer auf Wanderschaft. Prüfend was geht, was sie bei meiner Herrin bewirken.

Im Moment hat meine Lady mich in Händen. Nein korrekter an ihren Krallen. Ihre Nägel streichen über meinen Po, auf meiner Seite entlang, hoch - runter. Egal was und wie sie mich berührt, es erregt, es reizt. An meinem Schenkel kann ich SEINE Sehnsucht spüren, nicht nur hart sondern vor allem feucht. Das ist längst kein Tropfen mehr, es läuft.
Sehnsuchtsvoll.

Zärtlich streicht Rose über meinen Rücken, kaum merklich berühren die Kuppen ihrer Finger meine Haut. Ich keuche, stöhne, winde mich in ihrem Arm. Es fehlt nicht viel, mein Körper brodelt. Ohne das sie IHN berührt bin ich nah daran Punkte zu erfühlen, ja sogar mich darauf zu konzentrieren damit keiner von ihnen nach oben steigt wird.

Nägel dringen in meine Haut, immer weiter, tiefer presst Rose sie hinein. Eine kleine Bewegung nach oben zerrt an einer Backe während sich die Nägel millimeterweise bewegen, langsam ratschend sicher ihre Spuren hinterlassen. Die Spannung steigt.

"Nein" holt mich Rose mit sanftem Streichen zurück.
Ihre Hand streift durch mein Haar, Finger schließen sich zum Griff, halten fest, dann auch straff, "lass es."

Erst jetzt wird mir bewusst wo meine Hand gerade ist. Sie gleitet von Außen an der Hüfte in die Mitte, auf den Hügel, von dort unten...
Bewusst hebe ich sie ab, rutsche ein Wenig hoch, drehe mich nur Zentimeter mehr über meine Lady um die böse Hand unter ihren Körper zu schieben, damit sie dort verbleibend von Rose mitgehalten nicht mehr selbstständig über ihren Körper wandern kann.

Genau die Zentimeter Drehung geben mehr Haut von mir preis, so erreicht die Hand der Herrin beide Backen, umfasst den ganzen Rücken, was sie nutzt.
Schon liegt ihre Hand zwischen meinen Schulterblättern, kann ich Nägel spüren, wie sie drücken, sich zunehmend in die Haut auf meinem Rücken stemmen.
Mir bleibt nichts ausser Stöhnen.

"Schhhhh..." tröstend streicht ihre Hand über meinen Kopf, sanft streichelt Rose mein Haar.

Es ist fast wie am Abend, an ihrer Seite auf der Couch.
Auch da lag subbi in dem Arm seiner Herrin, auch da hat ihre Hand zärtlich durch mein Haar gestreichelt. Hat sie Finger hineingeschoben, ihre Hand zum Griff geschlossen, kurz gespannt, jedoch nie gezogen, losgelassen um nach ein paar Mal sanftem Streicheln wieder zuzufassen.
Sieben, acht Mal hatte Rose dieses zarte Spiel mit meinen Haaren durchgeführt und ich war extrem erregt.
Was sicherlich auch daran lag, das ich mir erst kurz davor mein Weihnachtsgeschenk entfernte, da der Plug nach dem vielen Safteln nach einer halben Stunde tragen nicht mehr haltbar gewesen war.
Kurz, ich war geil.

Da bei geilen subbies die Möglichkeit zu denken sich nur noch auf das kleine Hirn unten beschränkt kam ich auf die Idee meiner Herrin nachzuhelfen.

Als sich das nächste Mal ihr Griff in meinen Haaren spannte ruckte mein Kopf nach vorne. Nicht stark und auch nicht lange, doch lang genug um den starken Zug zu spüren, kurz genug das die Herrin ihren Griff nicht löst.
Das war Geil, so herumgezerrt zu werden. Das Problem war aber nicht die Herrin zerrte mich sondern ich ihre Hand. Rose löste sich aus meinem Haar, drehte meinen Kopf zu sich und sah mich mit strengen Augen an.
Neben mir konnte ich spüren, das auch die Kids mitbekommen hatten das etwas ist.
Daher nichts - 'Glück gehabt Herr sub!' - von meiner Herrin.

Es dauert lange zwanzig Sekunden, bis mich Rose wieder streichelt, wieder ihre Hand in meine Haare fährt, die Finger sich schließen, der Griff sich spannt und Rose zieht. Vielleicht ein kleines Grämmchen mehr als zuvor.


'Aufgepasst, es tut sich was' merke ich nun wieder wie ihr Arm sich bewegt, ihre Hand auf Kundschaft geht, sich entlang meines Beines vom Knie auf hoch bewegt und als sie findet was sie sucht ihre Hand sich darum schließt um sich nun langsam auf und ab zu bewegen.
Was soll ich sagen...
Mir reicht es schon wenn sie IHN nur sanft berührt, nur an SEINE Spitze tippt, einen Tropfen mit sich nimmt. Wenn sich dann wie jetzt eine Hand zum festen Griff um sich schließt, nicht zu schweigen davon wenn die Hand sich auch bewegt und mitnimmt was sie hat ist es um mich geschehen.
Als kleines winselndes Häufchen knie ich neben meiner Herrin, nicht in der Lage zu reden geschweige mich zu bewegen. Wie gelähmt, jedoch zum Stöhnen angeregt.

"Genug vergnügt" lässt Rose von mir ab, "dreh dich um."
Ich will Sie nicht fragen "wie rum möchtest du mich gerne haben" überlege daher erstmal weiter zu schweigen und mich hinzulegen wie zum Schlaf.
Wie gewohnt ziehe ich meine Beine leicht an, öffne ich meinen Schritt und als Roses Teil dort hindurch nach unten wippt streife ich es mit einem Bein nach hinten und klemme es ein, ohne es überhaupt mit den Fingern zu berühren.
"So ist fein" kommentiert meine Herrin das ich wohl richtig liege. In welcher Position ER dabei ist interessiert sie eher nicht.
"Kuschel dich ruhig an. Du wirst dich jetzt noch ein Wenig selbst erregen. Ich wünsche dir dannach einen harten Schlaf."

Selbsterregen
Das heißt zittern, das heißt beben.
Natürlich ohne IHN dabei zu berühren.
Außer vielleicht IHN zwischen den Beinen nach hinten zu klemmen.
Und das mache ich ja gerade.


Ich rutsche etwas zurück, meine Beine berühren so ihre Knie, da spüre ich Roses Hand.
Ganz sanft hat meine Lady diese auf meinen Po gelegt und beginnt fast unmerklich das Bäckchen zu streicheln. Mir wird warm, richtig heiß. Mein Körper bebt und zuckt herum. In kleinen Stöße schnellt meine Hüfte nach vorne, scheins durch nichts zu kontrollieren. Ich mache nichts, ich denke nichts, nur die zarte Hand meiner Lady bewirkt die Kontraktionen die meinen Körper steuern.

Ihre Hand wandert tiefer, stoppt nur wenige Zentimeter entfernt von SEINER Spitze und von meinen Bällchen.
"Wann kommt sie?
Wann berührt sie?
Was macht sie?
Will sie überhaupt?"

Es macht ihren subbi rasend, so kurz davor und doch nichts erhalten. Ich bin so spitz, so unendlich g..l und muss doch warten ob die Herrin mich aktiv quält.
Die Herrin entscheidet.
Ich quängele nicht.
Was mir bleibt ist als zuckendes Bündel vor ihr zu liegen und zu warten (ob) was passiert.
Gefühlte 5 Minuten bin ich am Dauerzucken. Langsam beruhige ich mich. Rose zieht langsam ihre Hand zurück, fährt dabei sanft auf meiner Haut entlang bis hoch zum Rücken.

Als sie mich verlässt zucke ich wieder und spüre dazu wie ER SEINE Sehnsucht zwischen meinen Schenkeln verteilt, wie nah ist SEINE Spitze eigentlich von meinem Po entfernt?

Gedanken - über Haut und Haare.
Allmählich dämmer ich ein.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 2. Januar 2018

Notstand

"Was machst du?"
Vor einigen Minuten bin ich vom Gassi gehen mit dem Hund zurück und sitze auf dem Klo.
Dank Smartphones sitzen Männer nun bei jedem Geschäft aber es dauert alles ein Vielfaches länger.

'Ertappt' huscht es durch meinen Kopf. 'Was soll ich darauf sagen? - Wie wäre es mit der Wahrheit?'
"Ich lese."
"Ach..."
"Bin fertig "
Ich stehe bereits und tupfe mit einem Blatt Toilettenpapier auf SEINEM Haupt entlang. Spülung, Hose hoch geschieht zusammen, so das ich nur wenige Sekunden brauche den kleinen Thronsaal zu verlassen.

Draußen vor der Türe erwartet mich Rose in ungewohnter Haltung. Klemmt sie ab? Warum sollte sie? Wir haben 3 Toiletten und die im großen Bad ist frei.
"Ich brauche dich. Dringend!"
"Ok!?" ich bin gespannt.
"Ich laufe aus" flüstert sie.
... dann verstehe ich ihre Haltung nicht. Mein Blick geht nach unten, Roses Blick folgt.
"Ich bin klatschnass! Ich brauche jetzt sofort Erleichterung! Sobald ich meine Schenkel schließe wird es unerträglich. Ich bin kurz davor so zu kommen. Also hoch mit die ins Bett!"
"Ja Herrin. Darf ich das Upgrade benutzen?"
"Hörst du nicht zu? Das dauert alles zu lang! Daran bist nur du Schuld!"
"Gerne Herrin" sage ich knapp auf dem Weg ins Schlafgemach.

Dabei überlege ich was sie so scharf gemacht haben kann.
Ich habe ihr ein Portal geöffnet, habe dort nach The Upper Floor gesucht und die Übersicht mit dutzenden Trailern Rose gegeben, dann den Hund angeleint und bin aus dem Haus. Ich weiß sie mag diese Filmchen. Aber ob es wirklich diese Filmchen waren oder ob sie auf dem Portal selbst gesucht hat...

"Du bleibst angezogen" befiehlt mir Rose als ich die Türe verschlossen hatte und gerade meinen Gürtel öffnen wollte. "Ich habe keine Zeit für so etwas."
'Ein Kleid wäre praktisch' fährt es mir durch den Kopf.
Die Herrin selbst hatte sich ihrer Jeans und des Slips entledigt, lehnte am Kopfende des Bettes und bereits die Beine weit gespreizt.

'Oh ja!' Man konnte es sehen.
Die prall geschwollenen Lippen, die Spalte die sich öffnen will, doch vom eigenen Saft triefend daran gehindert wird. 'Eine kleine Berührung' denke ich mir, dann springt die Muschel auf.

Jetzt ganz sanft die Perle berühren, meine Zunge zart über ihre Lippen ziehen, das Beben der Herrin erleben, wie ihr Körper sich schüttelt, ihre Hüfte erzittert und sich in die Höhe windet.

Nein, ich bin doch nicht verrückt.
Ich weiß ganz genau was meine Herrin jetzt braucht.
Kein Tease, den hat sie sich bereits selbst verschafft.
Sie sucht die Befriedigung tief im Unterleib.

Meine Lippen und Zunge berühren die Herrin fast im selben Moment. Während meine Lippe über die Perle fasst und sich um ihre Muschel legt drängt meine Zunge schon weiter Innen vor, tiefer in den Spalt hinein.

Ein Brummen ertönt. Der kehlige Laut geht über in ein heftiges Stöhnen. Viel Zeit bleibt mir nicht bis Rose kommt.
Vier, vielleicht fünf Mal gelingt es mir meine Zunge in sie hineinzubohren, den Saft von den Muschelwänden anzulösen und mit übergestülpten Lippen knabbernd und schlürfend in mich aufzusaugen. Schon kam die Herrin.
Mit einem lauten Keuchen schiebt sie meinen Kopf von sich weg, presst ihre Schenkel zusammen und wälzt sich herum.
' Das war heftig' denke ich bei mir und lege mich - anders wie sonst - auf ihre linke Seite.
Doch kaum beuge ich mich von dort über sie fasst sie mein Hemd und zerrt mich auf die andere Seite, packt dann meinen Arm, legt meine Hand auf ihren Bauch um nun diese zu packen und nach unten auf ihren Hügel zu schieben.

Sanft lasse ich meine Finger über den Hügel kreisen...
Rose packt mein Handgelenk und drückt meine Hand zwischen ihre Beine, reibt sie an ihrer Muschel, stöhnt und lässt los als ich selber beginne meine Hand zu bewegen.
Sanft lasse ich meine Finger über ihre Lippen gleiten...
Rose packt meine Hand und drückt meine Finger in ihren Spalt.
Ich merke es ihr an 'Was muss ich noch tun damit dieser subbi kapiert!?'

Also denn, ich versuche mich mit einer Hand aufzurichten, mich neben meiner Herrin stabil hinzuknien während zwei meiner Finger in ihre Spalte dringen, sich nach oben krümmen und sie Innen massieren.

Rose stöhnt, ich knie nun stabil, lege die freie Hand um ihrem Busen an. Ich greife zu, verstärke den Griff, drücke die Kuppen meiner Finger in ihren BH hinein. Längst habe ich meine andere Handfläche unten um ihre Perle gestülpt, bin mit zwei Fingern in ihr während zwei weitere Außen bei jeder Bewegung über ihre Schamlippen gleiten.

Noch immer ist alles fest und geschwollen, auch der Nachschub an Saft läßt längst nicht nach. Die Herrin ist nass, scheins unersättlich, meine Hand greift fest zu und dringt dabei auch noch ein.
'Mein zweimal Sanft war ihr zu milde.' Die Lady wollte es deutlich härter. Jetzt gebe ich ihr soviel wie ich mich traue. Und was macht die Lady? Sie stöhnt vor entzücken und bekommt nicht genügend.
Wenn ich sie nicht kennen würde, nicht wüsste, das ihre Reaktionen nicht zu ihren Geräuschen passen, ich würde sofort stoppen und mich bei ihr entschuldigen. Aber im Moment stemmt sie mir ihren Körper voller Inbrunst entgegen.

Die Herrn ist hungrig, im Notzustand.
Ihr fehlt etwas was ich ihr nicht richtig geben kann.
Sie will es hart, jetzt im Moment auch brutal.
Dinge die ich auch mag, aber ihr nicht so einfach geben kann.

Ihrem Stöhnen nach scheint sie längst über den Punkt hinaus, hätte normalerweise längst die Schenkel zusammengepresst. Sie gurgelt und brummt, ist nicht zu verstehen aber stemmt noch immer ihre Hüfte entgegen.
Auf einmal ist Schluss.
Kein Stöhnen mehr, kein Laut kommt von ihr.
Sie sackt zusammen, hat die Schenkel noch auf.
Ich lasse ab, streichle noch ihre Beine, halte mich aber von ihrer Muschel entfernt.

Langsam ziehe ich das Deckbett über sie, küsse ihre Stirn und danke ihr.

"Herrin, genau dafür bin ich da. Euch Befriedigung zu verschaffen wenn ihr sie braucht. Döst noch ein wenig, ihr werdet es brauchen. Was ihr gerade hattet schien mir sehr intensiv."
"Ja mein Zögling, danke."

Ich sah an mir heran. Mehr als mein Hemd ein wenig zurechtzuzupfen brauchte ich nicht. Immerhin war ich die ganze Zeit angezogen.

Das Einzige war mit meinem Zelt aufzupassen,
die Slips die ich trage taugen nicht zum Verbergen.
Was in ihnen steckt will sich zeigen,
daher hat meine Jeans gerade eine mächtige Beule.
Auch die Tränen hält so ein Slip nicht ab.
Die laufen hindurch und verdunkeln die Jeans.
Aufpassen das kein Kid dies sieht.



Vom Rosenzüchtling