"Kannst du bitte den Wecker stellen" bitte ich meine Herrin.
Verwunderlich? Nicht wenn man weiß welchen Wecker ich meine.
Den meinen, den ihren... jeder stellt den seinen.
Doch IHN, der mich weckt, mich nicht lange schlafen lässt, der mich Nachts mit Sehnsucht quält,
ja IHN, ihr Eigentum - das stellt sie.
"Das muss reichen" hebt Rose die Decke während ich mich an sie kuscheln möchte.
Sanft liegt ihre Hand auf meinem Kopf, drückt mich bestimmend nach unten zu dem Platz den sie für mich vorgesehen und anders als sonst lasse ich mir Zeit.
Ich bringe mich in Position, senke meinen Kopf direkt vor ihrer Muschel ab, richte meinen Körper in einer Linie mit dem ihren aus, räkle mich auf dem Laken bis ER richtig liegt. Nämlich auf dem Fuß den sie mir direkt unter IHN hält. Bevor ich beginne puste ich einen feinen Luftstrahl über ihre Perle hinweg, den Weg hinunter ihrer Spalte entlang und warte bis Rose das erste Mal reagiert. Dann...
Nur leicht wendet Rose ihre Perle aus dem Luftstrom heraus, keucht dabei leise aus, da tippe ich sie mit der Zungenspitze an, drücke sie zart bei ihr auf. Sofort schnellt die Hüfte meiner Herrin hoch. Darauf habe ich gewartet.
Mein Mund, meine Zunge ist bereit, dringt die Bewegung meiner Lady nutzend tief in ihren Spalt, schleckt mit starken Bewegungen vier - fünf Mal hin und her um danach hinauf zu gleiten, ihre Knospe zu streicheln und nun bis zum Ende leicht und zart an ihr zu lecken.
Keine Spielchen. Ich bleibe dran, mache weiter wie sehr sich Rose auch windet, wie sehr sie stöhnt oder ihre Hüfte wieder und wieder nach oben stößt, meinem Mund entgegen.
Es reicht und reicht doch nicht. Ist genau so richtig gerade nicht zu wenig.
Rose kommt, schiebt mich weg, schließt die Schenkel - "Wecker gestellt."
"Natürlich reicht das" bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Dann ist gut. Ich muss schlafen. Ich bin müde."
Sie wendet sich ab.
Auch ich drehe mich zur Seite, doch nicht ohne IHN nach hinten, in Richtung seiner Herrin zu drehen.
Und siehe da, der Wecker geht.
Ich werde wach, schaue auf die Uhr:
In zehn Minuten wird der Zweite klingen.
Braucht er nicht, ich schalten ihn aus.
Der meiner Herrin hat voll und ganz seinen Zweck erfüllt.
Verwunderlich? Nicht wenn man weiß welchen Wecker ich meine.
Den meinen, den ihren... jeder stellt den seinen.
Doch IHN, der mich weckt, mich nicht lange schlafen lässt, der mich Nachts mit Sehnsucht quält,
ja IHN, ihr Eigentum - das stellt sie.
"Das muss reichen" hebt Rose die Decke während ich mich an sie kuscheln möchte.
Sanft liegt ihre Hand auf meinem Kopf, drückt mich bestimmend nach unten zu dem Platz den sie für mich vorgesehen und anders als sonst lasse ich mir Zeit.
Ich bringe mich in Position, senke meinen Kopf direkt vor ihrer Muschel ab, richte meinen Körper in einer Linie mit dem ihren aus, räkle mich auf dem Laken bis ER richtig liegt. Nämlich auf dem Fuß den sie mir direkt unter IHN hält. Bevor ich beginne puste ich einen feinen Luftstrahl über ihre Perle hinweg, den Weg hinunter ihrer Spalte entlang und warte bis Rose das erste Mal reagiert. Dann...
Nur leicht wendet Rose ihre Perle aus dem Luftstrom heraus, keucht dabei leise aus, da tippe ich sie mit der Zungenspitze an, drücke sie zart bei ihr auf. Sofort schnellt die Hüfte meiner Herrin hoch. Darauf habe ich gewartet.
Mein Mund, meine Zunge ist bereit, dringt die Bewegung meiner Lady nutzend tief in ihren Spalt, schleckt mit starken Bewegungen vier - fünf Mal hin und her um danach hinauf zu gleiten, ihre Knospe zu streicheln und nun bis zum Ende leicht und zart an ihr zu lecken.
Keine Spielchen. Ich bleibe dran, mache weiter wie sehr sich Rose auch windet, wie sehr sie stöhnt oder ihre Hüfte wieder und wieder nach oben stößt, meinem Mund entgegen.
Es reicht und reicht doch nicht. Ist genau so richtig gerade nicht zu wenig.
Rose kommt, schiebt mich weg, schließt die Schenkel - "Wecker gestellt."
"Natürlich reicht das" bedanke ich mich bei meiner Herrin.
"Dann ist gut. Ich muss schlafen. Ich bin müde."
Sie wendet sich ab.
Auch ich drehe mich zur Seite, doch nicht ohne IHN nach hinten, in Richtung seiner Herrin zu drehen.
Und siehe da, der Wecker geht.
Ich werde wach, schaue auf die Uhr:
In zehn Minuten wird der Zweite klingen.
Braucht er nicht, ich schalten ihn aus.
Der meiner Herrin hat voll und ganz seinen Zweck erfüllt.
Vom Rosenzüchtling