"Paul, kommst du mal" ruft mich Rose zu sich.
Der Koffer ist gepackt, alle Päckchen für den Wiener verschnürt und der schlummert müde auf dem Sofa herum.
Es ist Dienstag Morgen und kurz vor Sieben. Anscheinend hatte ich gestern dem Wiener gesagt, wir fahren früh, vor fünf Uhr morgens los.
Aber erst einmal geht es darum, dem Wunsch der Lady nachzukommen, zu ihr zu gehen, aber ganz sicher nicht damit ich kommen soll.
"Schließ die Türe - und Leise. Die Türe beim Wiener ist offen."
Ich muss grinsen ob ihrer Vorsicht. Oben herum schon fertig bekleidet, ihre Socken schon an den Füssen steht sie hinten an ihre Bett verborgen vor den Blicken, die durch die Türe hereinfallen könnten.
"Das Zimmer ist leer. Er liegt auf dem Sofa und döst."
"Ach so! Und gebe mir hier Mühe keinen Krach zu machen."
Typisch für eine Mutter. Im eigenen Hause heimlich tun nur um den Schlaf des Sohnes nicht zu stören.
Während ich die Türe schließe legt sich Rose aufs Bett.
Mit leicht gespreizten Beinen erwartet sie mich beziehungsweise meine Zunge in ihrer Muschel und ihrer Perle. Nicht für sie. Jetzt geht es um mich.
Der kleine Kick für die Fahrt, sowie der Geschmack für die Reise.
Während ich lecke und ihre Knospe verwöhne darf ich spüren wie ER wächst.
'Es könnte kaum schöner sein. Außer natürlich ER wäre in SEINEM Wachstum beschränkt, in einen Käfig gezwängt.'
Aber ich will nicht klagen. Das was ich nun von ihre Bekomme sollte mir reichen.
Es läuft alles Andere als sub-optimal. Egal wohin meine Zunge gleitet, die Herrin ist bereit, ist nach wenigen Sekunden so weit und kommt. Nichts mit Auskosten für mich als subbi. Nur nehmen was ich in der kurzen Zeit bekomme. Wenig Gefühl, natürlich zu wenig Geschmack. Jedoch entschädigt das Gefühl es für meine Herrin perfekt gemacht zu haben für alles von dem ich meine, das ich es verpasst haben könnt.
"Das war fein, mein Leckerlein. Jetzt können wir fahren.
Und wenn du brav bis kannst du das in Wien noch ein paar mal haben."
Der Koffer ist gepackt, alle Päckchen für den Wiener verschnürt und der schlummert müde auf dem Sofa herum.
Es ist Dienstag Morgen und kurz vor Sieben. Anscheinend hatte ich gestern dem Wiener gesagt, wir fahren früh, vor fünf Uhr morgens los.
Aber erst einmal geht es darum, dem Wunsch der Lady nachzukommen, zu ihr zu gehen, aber ganz sicher nicht damit ich kommen soll.
"Schließ die Türe - und Leise. Die Türe beim Wiener ist offen."
Ich muss grinsen ob ihrer Vorsicht. Oben herum schon fertig bekleidet, ihre Socken schon an den Füssen steht sie hinten an ihre Bett verborgen vor den Blicken, die durch die Türe hereinfallen könnten.
"Das Zimmer ist leer. Er liegt auf dem Sofa und döst."
"Ach so! Und gebe mir hier Mühe keinen Krach zu machen."
Typisch für eine Mutter. Im eigenen Hause heimlich tun nur um den Schlaf des Sohnes nicht zu stören.
Während ich die Türe schließe legt sich Rose aufs Bett.
Mit leicht gespreizten Beinen erwartet sie mich beziehungsweise meine Zunge in ihrer Muschel und ihrer Perle. Nicht für sie. Jetzt geht es um mich.
Der kleine Kick für die Fahrt, sowie der Geschmack für die Reise.
Während ich lecke und ihre Knospe verwöhne darf ich spüren wie ER wächst.
'Es könnte kaum schöner sein. Außer natürlich ER wäre in SEINEM Wachstum beschränkt, in einen Käfig gezwängt.'
Aber ich will nicht klagen. Das was ich nun von ihre Bekomme sollte mir reichen.
Es läuft alles Andere als sub-optimal. Egal wohin meine Zunge gleitet, die Herrin ist bereit, ist nach wenigen Sekunden so weit und kommt. Nichts mit Auskosten für mich als subbi. Nur nehmen was ich in der kurzen Zeit bekomme. Wenig Gefühl, natürlich zu wenig Geschmack. Jedoch entschädigt das Gefühl es für meine Herrin perfekt gemacht zu haben für alles von dem ich meine, das ich es verpasst haben könnt.
"Das war fein, mein Leckerlein. Jetzt können wir fahren.
Und wenn du brav bis kannst du das in Wien noch ein paar mal haben."
Vom Rosenzüchtling