Montag, 4. Juni 2018

Erwollt

"... dann schreib doch mal auf was du alles willst."
So endet ein Gespräch zwischen Rose und mir. Ich hatte sie gefragt was sie sich wünscht, was für Spielzeuge ihr noch zu ihren Vernügungen fehlen.
"Nichts."
Die Antwort kam prompt und knapp.
Als ich sie verdutzt betrachte fügt sie hinzu:
"Ich bin eine Frau. Du denkst als Mann. Ich muss nicht ständig kommen, immer Neues ausprobieren."
"Einen Sybian?"
"Reizt mich nicht. Ist sicher zu viel für mich. Eher was für dich" lacht sie mich an während ihre Hand an SEINEN Käfig fasst und durch die Hose die Bällchen greift.
"Oh, ich würde das gerne einmal erleben. Es gibt sehr viel das ich nicht kenne."
"Und das willst alles noch ausprobieren?"
"Manches."
"Dann schreib doch mal auf" folgte der Satz der mich nun überlegen lässt was ich alles will.

Schon bin ich am Überlegen und am Grübeln was es alles gibt, was für mich den wichtig ist. Es ist eigentlich gar nicht so viel. Zwei Dinge fallen mir sofort ein, aber keine Spiele, keine Toys.
Zum Einen - und der Wunsch steht sehr weit oben - ein weiteres Tattoo, etwas passendes dazu. Den Lifestyle zeigend.
Das Andere - wird meiner Lady nicht gefallen - ich spiele sehr lange schon mit dem Gedanken mich an exponierter Stelle stechen zu lassen. Ich weiß meine Lady will das nicht. Sie hat Angst vor all den Komplikationen die entstehen könnten.
Ich denke an eines von der Art, bei dem es gelingt es bei der Keuschhaltung mit einzubeziehen. Das sieht martialisch aus. Aber schaut man genau hin ist es nur ein sehr kurzer Kanal somit gar nicht so schlimm.

Während ich überlege und darüber schreibe wachsen in mir die Zweifel, das es die Lady erlaubt. Was will ich mit einem Teil, das ihr nicht gefällt, auf das sie nicht schaut und erst recht nicht berührt. Ich will es, wenn... nur für uns.

Nun denn, das sind die zwei blutigsten Dinge.
Alles andere geschieht mehr mit dem Kopf und in Gedanken.
Der Thrill dabei, der Kick was kommt, ob es geschieht, jemals Wirklichkeit werden kann.
Zu gerne würde ich mich gerne nackt in der Gesellschaft meiner Herrin zeigen, das sie in der Runde verrät "schaut mal was rz-chen gerade trägt" und ich mich zu entblößen habe.

Oder wenn sie anderen Ladies erzählt wie befriedigend ich meine Zunge bewege. Das ich auch mal ohne Reden beweisen kann, was aus meinem Munde kommt erregt der Frauen Gemüter.
Einfach mal so jemandem angeboten zu werden, auch in einer Situation in der ich nicht damit rechne. Das wird für mich hart sein, vor allem im Käfig.
Ich denke er wächst dabei deutlich heraus.

Andere Wünsche?
Das meine Herrin selbst über ihren Schatten springt, erleben will, was sie nicht kennt. Abenteuer sucht und sich darauf einlässt.

Vom Rosenzüchtling

Samstag, 26. Mai 2018

Sauber

Waschen, duschen, baden. Ob mit Lappen, mit Q-Tip Stäbchen oder unter einem groben Strahl.
Es gibt viele Möglichkeiten IHN sauber zu machen.
Aber... ist ER im Käfig komme ich nicht überall heran.

Zum Einen den Schmodder, fest an die Wänden des Käfigs gepresst. Ehemalig Tränen die ER weinte in SEINER Einsamheit. Nicht schön anzusehen, vor allem wen es sich löst, uns als dunkle Plättchen zwischen den Stäbchen zeigt.
Zum Anderen die Härchen. Ziehe ich den Beutel straff und den Haltering des Käfigs zu meinem Körper heran so erscheinen viele lange Haare, gewachsen nicht nur in Tagen sondern in mehr als 5 Wochen. In der kompletten Zeit in der ich den Käfig inzwischen ununterbrochen trage. Mit nur zwei Händen gibt es keine Chance diese Härchen zu erreichen, den Beutel zu straffen, den Rasierer zu halten und dabei den Käfig in die entgegengesetzte Richtung zu zwingen um die versperrte Pracht freizulegen.

"Herrin, kannst du IHN bitte aufschließen."
"Warum" fragt sie süffisant, jedoch auch wissend was ich will, da es ebenso das ist was sie fordert - Sauberheit, trotz SEINER erschwerten Zugängigkeit.
"Ich will IHN richtig waschen."
"Nur das?"
"Was immer ihr wünscht. Soll ich mehr...?"
"Auf keinen Fall!"
"Kommt ihr mit ins Bad?"
"Warum" fragt sie erneut.
"Um aufzupassen, das ich nichts falsches mit IHM mache."
"Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wenn du meinst du brauchst das ohne mich - bitte schön."
"Nein Herrin, so weit kommt es nicht."
"Und wenn? Glaubst du, ich würde es je erfahren?"
"Natürlich - du würdest es im Blog lesen können."
"Stimmt" grinst Rose, "also warum soll ich dich dann überwachen."

Kurze Zeit später betrete ich noch mit Käfig jedoch geöffnetem Schloss das Badezimmer. Heute, jetzt ist die Chance IHN nach so langer Zeit mal wieder hart zu erleben, SEINE Härte zu spüren, ja in Händen zu halten. Das sollte ich nicht ungenutzt verstreichen lassen. Also raus aus dem Bad, hin zum Spielzeugschrank um zu stöbern was IHM auf die Schnelle gefällt.
Dildo, Vibrator oder auch Magic sind Nichts das ich suche. Ich will IHM doch nur unbefriedigend eine Hoffnung vermitteln.
Die Schlinge! Und die Pumpe. Genau das ist es um unter IHM die Hitze zu entfachen.

Kurz darauf, ich bin nackt, sind die Bällchen abgeschnürt und in die Pumpe hat sie eingesaugt. SEIN Haupt bläht sich auf. Es versucht zwischen den Streben SEINES Käfigs nach außen zu quellen. Der Erfolg ist sehr hart und zeichnet sich direkt auf IHM ab. Selbst als ich das Schloss entferne und ER den Käfig nach vorne schiebt bleibt der Käfig fest auf IHM drauf. Umquollen, ja fast verwachsen.
Es braucht Kraft IHN abzuziehen.
Doch als der Käfig sich löst und SEIN Kopf komplett zum Vorschein kommt darf ich erkennen: das hat sich gelohnt.
Ja gut, zum Einen hängt hier und da Schmodder an und sind die Haare viel zu lang aber SEIN wohlstruckturiertes Haupt steht als Besonderheit für sich selbst. Ich fasse IHN an und zucke zurück. Das Gefühl an IHM und an der Hand zugleich, die Härte von IHM. Wie lange ist es her, es zu so deutlich zu fühlen.

Wenig später stehe ich unter der Dusche. Mit viel Gel seife ich IHN ein, sehr darauf bedacht die Struktur an den Fingern zu fühlen IHM aber möglichst wenig Freude zu vermitteln. Mit schrumpfenden Erfolg. Ging es mir doch darum über die harte Struktur zu streichen, so ließ SEIN Druck dies kaum mehr zu. Das Haupt wurde schlaff, die Haut dadurch rau, die Strukturen des Käfigs verschwanden.
'Genug Spaß gehabt gestand ich mir ein.
Noch gut fünf Minuten duschte ich weiter, dürfte das Wasser über meinen Körper laufen oder trafen scharfe Tropfen auf SEIN empfindliches Köpfchen.

Nach dem abtrocknen wollte ich IHN wieder zurück in SEIN Eigenheim bringen, doch das stellte sich als nicht ganz so einfach heraus. Vor dem Einzug stand das Stube putzen. Mit Seife, Q-Tip und Bürste brauchte ich fast 15 Minuten dafür.
'Hier kommt man nicht ran, dort wurde was übersehen.
Und zwischen den Stäbchen nicht konsequent genug gewesen.'

Letztlich ist alles Gut - Wie Rose es so gerne formuliert.

Gründlich rasiert, frisch gewaschen und baby-zart hängt ER ab.
Unbeeindruckt von der Prozedur die über SEINE Behausung erging hatte ER sich inzwischen total entspannt.
Nichts war mehr von dem Stress auf SEINEM Haut zu sehen.

Doch als ich versuchte IHN dort zurück - hinein zu bekommen stäubte ER sich.
Klar! Frisch gewaschen, kein bisschen Fett an sich, nichts das gleitet, nichts das schmiert.
Da bleibt mir nichts anderes übrig als zum Massageöl zu greifen, alles unten herum damit einzuschmieren bis alles strahlt, blitzt und blinkt. Der Ring sitzt sofort, ER rutscht fast von alleine in SEINE gute Stube hinein. Der Bolzen ging immer schon leicht, nur das Schloss hakelt leicht. Aber das ist gewollt.
Durch einen ganz schmalen Kunststoffring ist der Bolzen vorgespannt, somit klappert das Schloss nicht mehr so herum. Beim Zusammenbau braucht es war etwas mehr Kraft.
Aber es lohn.


So fertig angezogen ziehe ich IHM noch ein Höschen darüber.
T-Shirt an, dann die Jeans - alles Frisch.
Genau so, wie es die Lady am Liebsten will.

Vom Rosenzüchtling