Mittwoch, 13. Juni 2018

Es zieht

Rose spielt.
Ihr ist danach ihren subbi ein Wenig zu verwöhnen.

An beiden Nippeln trage ich eine Klammer, verbunden durch eine Kette. Wenn Rose an der Kette zieht schließen die Klammern sich fester. Das zackige Profil der Anlageflächen verhindert das sie rutschen. Ein paar Mal reißt Rose schroff an der Kette. Die Klammern halten, ich bin still - Test bestanden.
Der Druck auf die Nippel durch den Biss der Klammern ist gut auszuhalten. Kein Grund für mich hier einen Laut zu geben, aber...
Als Rose an der Kette zerrt somit der Biss der Klammern steigt zieht sie auch meine Warzen lang, weit weg von meinem Körper. Der Schmerz ist stark. Der Biss, der Zug. Ein Stechen kommt hinzu. Zu allem Überfluss ist der Käfig zu eng. Das scheint IHM ganz egal zu sein. ER versucht noch mehr zu wachsen.
All das ist viel, ja extrem. Nur mit Mühe gelingt es mir nicht auszuschreien.
"Schhhh" verbietet sie mir mein trotzdem leises Stöhnen.

Rose befestigt einen Gegenstand an der Kette.
'Nippelgewichte' fällt mir sofort ein.
"Hoch - knien" gefehlt sie knapp und lässt die Kette los.
Ich knie im Bett, die Kette schwingt. Die Masse des Gegenstands ist zu gering für die Gewichte. 'Was kann es sein?' Mein Blick folgt meiner Lady. Im fahlen Licht das durch den Rolläden dringt entledigt sie sich ihres Höschen, legt sich in ihr Bett und spreizt erwartend ihre Beine.
Sofort habe ich verstanden was meine Aufgabe ist, steige über ihr Bei....
"Stopp! Habe ich was gesagt?"
Ich schwenke mein Bein zurück auf die Matratze, Knie wie zuvor...
"Stopp habe ich gesagt!"
Und um ihren Worten Nachdruck zu verleihen packt sie meine Bälle und drückt zu.
"Keinen Mux!"
Ich nicke im Dunkeln. Keine Ahnung ob sie es sieht.
"Dann ist gut" lässt sie mich los.
Ihre Hand streift hoch zur Kette, tastet daran entlang und als sie den Gegenstand erreicht hält sie diesen fest und zieht daran.
Sofort wächst der Schmerz in meinem Nippeln an und ich erkenne den Gegenstand. In Mitten der Kette, die die Nippelklammern verbindet hat Rose eine zweite festgeklemmt.
"Jetzt runter" weist sie mich an meinen Platz zwischen ihren Schenkeln einzunehmen während sie die Kette wie einen Zügel in ihrer Hand behält, mal daran ruckt, mal nur zieht, die Spannung jedoch aufrecht hält während meine Lippen an den ihren liegen und meine Zunge ihre Perle verwöhnt.
Die Spannung steigt, die Lady zieht mich zu sich. Auch im Käfig wird die ﹰSpannung extrem. Ich bin froh, das ER im Käfig ist. Das was von IHM zwischen den Streben nach außen dringt und sich so auf die Matratze drückt ist zu intensiv. Es fehlt nicht viel um davon zu kommen.
Selber keuchend und mein Becken hebend versuche ich auf meiner Seite der Kante umgekommen zu bleiben. Rose strafft die Kette, zerrt sie nach oben dirigiert mich hoch an ihre Perle.

Es ist schwierig seiner Lady mündlich zu dienen wenn man vor Schmerzen wimmernd den Mund nicht schließt. Wenn alles was einem bleibt nur der kräftige Muskel, die raue Zunge und ihre Spitze bleibt.
Erneut zerrt Rose, ich keuche vor Schmerz. Aber es sind nicht die Nippel sondern ER im Käfig der mich zum Wahnsinn treibt.

Plötzlich ist Schluss. Die Spannung ist weg. Ihre Hand schiebt mich von ihr weg. Sie schließt die Schenkel, ich rutsche nach oben, doch ein Schmerz an meiner Brust hält mich zurück.
"Habe ich was gesagt?"
Die Lady hat voll die Kette gestrafft. Sofort zieht sie nach, die Klammern beißen zu und Rose zerrt die Kette so weit sie kommt nach unten.
Ich reagiere sofort, folge dem Zug, entlaste den Schmerz und rutsche dort hin wohin die Lady mich will.
"Du bleibst!" weist sie mich zurecht.
So hart und konsequent hat sie noch nie mit mir gespielt.

Drei Mal greift Rose hart in die Kette, zerrt so fest sie sich traut, damit die Klammern nicht rutschen. Dann lässt sie ab.
"Bring mir den Magic."

Das bedeutet ganz klar.
Ihr Spiel geht noch weiter.

Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 12. Juni 2018

Nippel

Ich hatte gehofft, das heute, Freitag Nacht noch etwas geht.
Nicht ein Mal durfte ich seit Sonntag an ihrer Muschel naschen. Auch war es mir vergönnt ein Mal ihre Lippen zu streicheln. Wenn ich bei Einschlafen eng neben meiner Lady lag und meine Hand den Weg auf ihren Slip fand so zog sie meine Hand hoch auf ihre Brust sobald ich über die Kontur ihrer Lippen glitt.

Nein - es lag nicht an ihr.
Es war an mir nichts zu erwarten und nichts zu bekommen. Zur Zeit herrscht im Büro der Stress. In ein paar Wochen erreicht das wichtigste Projekt seinen Höhepunkt, der Stress legt dann nochmals ein bis zwei Stufen zu. Ich bin 24/7 voll dabei, bekomme meinen Kopf selten frei. Bin komplett in die Arbeit vertieft. Kein Wunder, das meine Lady so nichts von mir will.
24/7 - liebend gerne an der Seite meiner Lady. Vielleicht sogar diese Zeit unter meiner Herrin dienen. Jederzeit zu allem bereit.
24/7 - nur noch wenige Tage bis dahin. Danach fällt der Stress extrem ab. Neuer kommt, aber der wird wesentlich einfacher zu bewältigen sein.
Es ist schwierig für eine Lady in Stimmung zu kommen wenn ihr Ritter nicht um sie wirbt.
Noch schlimmer für eine Herrin wenn sie ihren subbi liebt, ihm die Ruhe gönnt und selbst nicht in die Lage kommt von ihm zu fordern.
... das Leben, die Liebe steht eben dazwischen.
Also an ihr lag es nicht.

Doch wie gesagt, es lag etwas in der Luft. Ihr Verhalten lies erahnen, das dieser Tag anders enden wird wie die letzten. Und als sie sagte es ist Zeit für das Bett wartete ich nur noch darauf was gleich geschieht.
Rose ging noch ins Bad während ich mich wie jeden anderen Tag auch nur mit Shirt unter meine Bettdecke begab. Natürlich hatte ich den Käfig weiter an. Seit Mitte April kam er nur zur Reinigung ab. Ansonsten darf ER ihn nonstop tragen.
Als Rose das Schlafzimmer betrat waren die Rolläden und Fenster auf, brannte noch immer das Licht und von mir, ihrem sub kam kein einziger Ton. Ich hatte die Augen geschlossen, wartete auf alles was ab jetzt von ihr kommt. Ob ein Kommande oder eine Berührung von ihr.
"Was soll das? Licht an und alles auf! Soll ich mich wie du den Nachbarn präsentieren?"
Ich öffne die Augen, genau in dem Moment als Rose das Licht löscht. Schemenhaft erkenne ich ihre Kontur, ihre Taille und ihren Busen. Das was sich sonst unter dem Nachtshirt verbirgt ist frei zu sehen, was bedeutet meine Lady ist nackt und möchte noch spielen. Sofort presst ER sich in SEINE Unhausung hinein.

Rose legt sich ins Bett. IHR knappes "Nein" gibt mir zu verstehen ich habe einfach nur liegen zu bleiben. Sie rutscht zu mir und schmiegt sich an während ihre Hand über meinen Körper gleitet. Kurz, dennoch hart zwickt sie meinen rechten Nippel "Schhhhh" ermahnt sie mich leise zu sein und wiederholt es auf der anderen Seite.

Noch während der Schmerz meine Brust durchläuft ratschen ihre Nägel meinen Schenkel hinauf, bringen neuen Schmerz der direkt in SEINEN Schaft zu dringen scheint.
Je mehr Rose macht um so kleiner wird SEINE Unhausung um so weniger Platz bleibt IHM dem Schmerz zu entkommen. "PITSCH - PITSCH - PATSCH" Schnelle Hiebe treffen auf den Bällchen. Sieben, acht, neun... ab jetzt steigt der Schmerz aber wächst auch die Erregung. Wie viele Hiebe hält ER so noch durch?
Fast alle Schmerzen nimmt ER entgegen. NUR ein einziges mal lässt ER in durch, geht dieser weiter zieht und schießt in Richtung Rücken. Ich stöhne aus. Der Schmerz ist hart. Der ist es vor dem Mann sich fürchtet.

Die Lady stoppt, steht auf und schießt die Läden.
Anscheinend braucht sie Licht um weiter mit mir zu spielen.
Rose geht ums Bett, öffnet den Schrank. Ich lausche darauf was sie wohl sucht.
Die Ketten klappern - Nippelklammern!
Die hat sie ewig nicht mehr benutzt.
"Shirt aus. Hinlegen." Ich folge sofort.
Schon kniet Rose neben mir, ich höre das Klimpern der Kette. Zwei Finger fühlen nach meiner Brust, ertasten den Nippel um hart daran zu ziehen und langsam zwischen den Fingern rollen zu lassen. Es ist als ob Rose den Nippel zuspitzen will um "Ahhh" die Klammer daran zu befestigen.

Dachte ich bisher der Käfig ist eng werde ich nun eines besseren belehrt.
So stramm haben sich die Stege noch nie um IHN geschlossen.

(Fortsetzung folgt)

Vom Rosenzüchtling