Mitten in der Nacht, der Käfig schmerzt. Der Ring zieht und zerrt am Beutel.
ER ist total aufgeplustert, stemmt sich in SEINEN Käfig.
Das ist normal.
Das passiert jede Nacht.
Egal ob Rose gespielt hat mir mir oder ER ganz alleine SEIN Dasein fristet. Zwischen zwei und vier Uhr in der Nacht wird es so schlimm das ich was tun muss.
ER und SEIN Stress sind kein Problem. Den Schmerz ertrage ich gerne. Aber das Ziepen und das Scheuern am Ring fühlt sich bedenklich an.
Normal hat alles Platz. Locker sitzend lässt der Ring sich drehen. Sich die Haut vom Beutel bewegen. Wenn ER jedoch besonders prall ist -so wie in der Nacht- und SEIN Stress lange anhält -eben zwischen zwei und vier- hat die Haut keinen Platz mehr sich selbst so hinzulegen das sie ohne Spannung ist. Der Ring prägt sich ihr ein.
Der Schmerz ist stechend 'du wirst dort wund!' rast es durch meinen Kopf. Normalerweise noddele ich dann am Beutel um die Haut dort flach zu bekommen und sie nicht mehr übereinander liegt. Meistens gelingt es mir so dem Schmerz Herr zu werden, das Zwicken abzustellen. Wenn es aber besonders schlimm ist, dann bleibt mir nur zu schmieren.
Dann stehe ich auf und gehe ins Bad, nehme mir Öl oder eine Lotion um den Beutel einzureiben. Dadurch wird die Haut flutschig genug damit sie von alleine durch den Ring gleiten kann und der Beutel nicht verspannt.
Das ist normal, gehört für mich dazu.
Zur Lust den Käfig zu tragen.
Ansonsten ist es normal mich nur begrenzt dort zu rasieren. Es ist normal die Lady darum zu bitten, das sie mir eine Zeit lang Aufschluss gewährt um IHN regelmäßig zu säubern.
Ansonsten....
Was ich nie erwartet hätte, er ist ein Teil von mir. In völliger Normalität bewege ich mich, egal mit wem ich zusammen bin.
Ob in Italien mit Freunden, in Wien bei meinem Sohn. Drei Tage mit Kollegen auf einer Wandertour oder einfach nur im Job. Ich habe gelernt, das der Käfig kaum auffällt. Daher bewege ich mich normal.
Kein vorsichtiges Aufstehen oder ein Wegdrehen vor Blicken. Es ist wie es ist. ER trägt SEINEN Käfig. Das ist für uns normal.
Selbst jetzt bei den hohen Temperaturen. Meine Lieblingsshots gewährt dem Käfig viel Platz. Bei jedem Schritt klappert das Schloss. Der dunkle Stoff scheint im Gegenlicht durch. Aber selbst da entdeckt niemand den Käfig.
Morgens beim Bäcker inmitten der Leute, Mittags beim Kleidung kaufen um dann nur mit Käfig gekleidet in der Umkleidekabine andere Shirts zu probieren.
Es ist interessant jedes Klacken des Schlosses zu hören. Metall schlägt auf Metall. Aber keinem fällt es auf. Jeder findet es normal. Ein Schlüsselbund der in der Tasche klimpert könnte man meinen.
Nur ein dünner blauer Stoff trennt sie von meiner Wahrheit.
Normal.
Aber ich kann sie nicht jedem zeigen.
ER ist total aufgeplustert, stemmt sich in SEINEN Käfig.
Das ist normal.
Das passiert jede Nacht.
Egal ob Rose gespielt hat mir mir oder ER ganz alleine SEIN Dasein fristet. Zwischen zwei und vier Uhr in der Nacht wird es so schlimm das ich was tun muss.
ER und SEIN Stress sind kein Problem. Den Schmerz ertrage ich gerne. Aber das Ziepen und das Scheuern am Ring fühlt sich bedenklich an.
Normal hat alles Platz. Locker sitzend lässt der Ring sich drehen. Sich die Haut vom Beutel bewegen. Wenn ER jedoch besonders prall ist -so wie in der Nacht- und SEIN Stress lange anhält -eben zwischen zwei und vier- hat die Haut keinen Platz mehr sich selbst so hinzulegen das sie ohne Spannung ist. Der Ring prägt sich ihr ein.
Der Schmerz ist stechend 'du wirst dort wund!' rast es durch meinen Kopf. Normalerweise noddele ich dann am Beutel um die Haut dort flach zu bekommen und sie nicht mehr übereinander liegt. Meistens gelingt es mir so dem Schmerz Herr zu werden, das Zwicken abzustellen. Wenn es aber besonders schlimm ist, dann bleibt mir nur zu schmieren.
Dann stehe ich auf und gehe ins Bad, nehme mir Öl oder eine Lotion um den Beutel einzureiben. Dadurch wird die Haut flutschig genug damit sie von alleine durch den Ring gleiten kann und der Beutel nicht verspannt.
Das ist normal, gehört für mich dazu.
Zur Lust den Käfig zu tragen.
Ansonsten ist es normal mich nur begrenzt dort zu rasieren. Es ist normal die Lady darum zu bitten, das sie mir eine Zeit lang Aufschluss gewährt um IHN regelmäßig zu säubern.
Ansonsten....
Was ich nie erwartet hätte, er ist ein Teil von mir. In völliger Normalität bewege ich mich, egal mit wem ich zusammen bin.
Ob in Italien mit Freunden, in Wien bei meinem Sohn. Drei Tage mit Kollegen auf einer Wandertour oder einfach nur im Job. Ich habe gelernt, das der Käfig kaum auffällt. Daher bewege ich mich normal.
Kein vorsichtiges Aufstehen oder ein Wegdrehen vor Blicken. Es ist wie es ist. ER trägt SEINEN Käfig. Das ist für uns normal.
Selbst jetzt bei den hohen Temperaturen. Meine Lieblingsshots gewährt dem Käfig viel Platz. Bei jedem Schritt klappert das Schloss. Der dunkle Stoff scheint im Gegenlicht durch. Aber selbst da entdeckt niemand den Käfig.
Morgens beim Bäcker inmitten der Leute, Mittags beim Kleidung kaufen um dann nur mit Käfig gekleidet in der Umkleidekabine andere Shirts zu probieren.
Es ist interessant jedes Klacken des Schlosses zu hören. Metall schlägt auf Metall. Aber keinem fällt es auf. Jeder findet es normal. Ein Schlüsselbund der in der Tasche klimpert könnte man meinen.
Nur ein dünner blauer Stoff trennt sie von meiner Wahrheit.
Normal.
Aber ich kann sie nicht jedem zeigen.
Vom Rosenzüchtling