Samstag, 22. September 2012

Sie kann

"Kann ich dein Hintertürchen benutzen?"
Die Kids sind gerade aus dem Haus. Wir haben den Tag bis heute Abend für uns.

"Herrin, du bestimmst was du benutzt."
"Ich will wissen ob ich es kann. Nicht ob ich es darf."
"Ja Herrin. Du kannst."
"Oder ist es notwendig, dass ich dich in die Apotheke schicke?"
"Ach so. Nein Herrin, ich kümmere mich da drum."
"Dann ist ja gut."

Ich nehme in der Regel keine Medizin. Ich weiß somit nicht, wie lange mein Körper auf so etwas reagiert.
Doch die Reinigung mit Wasser hatte ich vor einem Jahr öfters praktiziert. Warum also unbekannte Wege gehen, wenn sich die alten bewehrt haben?

Gereinigt gehe ich gerade mit dem Hund spazieren. Die Lady benutzt die Zeit zur Verwandlung in meine Herrin.

Zu dem was danach geschieht lege ich mich demütig in ihre Hände.

Vom Rosenzüchtling

Freitag, 21. September 2012

Noch nie

Niemals hatte meine Herrin so an mir geleckt.
Noch nie hatte meine Herrin ihren Schwanz im Mund.
Und noch nie hatte Rose mir so einen Blowjob verpasst.


Den Samstag habe ich frei.
Kein Haushalt, kein Backen. Ich bin allein für die Herrin da.
Dafür gab es am Freitag viel für mich zu tun.
Wäsche waschen und aufhängen, nochmals eine Maschinenladung rein.
Bad putzen und erneut zur Wäsche.
"Zögling" erklang der zuckersüße Ruf nach mir.

Die Kids waren nicht da, die Herrin wollte Spaß.
Als ich bei ihr war setzte sie mich auf die Couch und nahm IHN in die Hand.
Ein paar Mal auf und ab brachten mich bereits an den Rand.
"Gut mein Zögling, steh auf."

Still stand ich vor ihr und erlebte, was ich noch nie im Leben bekam.
Es war das erste Mal, dass so an IHM gesaugt wurde, dass ER mit den Lippen oder der Zunge umspielt wurde.
Noch nie auf diese Art, noch nie so intensiv.

Es ist ein Unterschied für wen es passiert.
So bestimmt eben die Herrin ihr eigenes Spiel.









Kurz bevor ich kam, ließ sie von mir ab.
Rose legte sich hin.

Ich beugte mich über sie und küsste ihr Gesicht.
Meine Finger spielten in ihrem Haar,

meine Lippen küssten mit Begierde ihren Hals.
Rose nahm meine Hand, schob sie zwischen ihre Beine

und bewegte sie auf und ab.
Ich drückte meinen Handrücken fest gegen ihren Hügel

und spürte die Leidenschaft, die unter ihre Jeans stattfand.

Stöhnend brachte Rose noch hervor:
"Du darfst mich berühren wann immer du willst.

Wo immer du willst, so oft es dir gefällt.
Aber da unten ist für dich tabu.

Dort berührst du mich nur, wenn ich es dir erlaube."
"Ja Herrin."

ALLES werde ich für meine Herrin tun.
Alles, was sie von mir verlangt.

SIE ist es mir wert.
Ihr zu gehören ist das Wertvollste, was es für mich gibt.


Vom Rosenzüchtling