Wochenende Frühstückszeit jedes mal das selbe.
Warum soll man das Gute auch tauschen wenn sich nichts besseres dafür findet.
Ich bin zu Frieden damit Rose zu geben was ihr gefällt.
Backwerk, Kaffee und warme Eier. Weiche, wenn sie möchte macht sie sich Harte dazu gönnt.
Ach ja. Liebe und Wärme nicht zu vergessen. Mehr gibt es nicht. IHN gibt es nicht. ER ist verschlossen. Eingesperrt versuchte ER die meiste Nacht SEINEM Gefängnis zu entkommen, hatte mich stündlich geweckt IHM dabei zu helfen, IHN zu erlösen.
ER heulte sogar.
Egal was ER will, ich war früh auf um Brötchen zu machen. Zusätzlich wärmte ich zwei Kirschkernkissen, wärmte mir damit meine Beine. Ich wärmte mir Arme, Bauch und Hintern und tauchte die Hände in warmes Wasser.
So vorerhitzt und mir den zwei Kissen ging ich zu meiner Lady um sie aufzuwecken. Eines der Kissen schob ich zu ihrem Hintern mit dem anderen rieb ich über ihre Schultern. Sie erwachte ganz sanft, schnurrte leise, hob ihren Hintern und zog sich aus.
Ihre Hand ging an meinen Kopf. Mit sanftem Druck schob sie mich runter. Ihr Fuß tastete sich langsam vor zu IHM. "Hmm" gab sie anerkennend von sich als ihre Zehen den weichen Käfig berührten.
Sekunden später war ich an der Muschel und tastete mit der Zunge nach ihrer Perle.
Roses Becken schnellte hoch als ich die Knospe berührte. Während die Lady laut stöhnte erreichte meine Zunge ihre Spalte, glitt zwischen den Lippen ganz nach oben.
Erstaunt stelle ich fest wie geschwollen die sind.
Hatte die Herrin geträumt? Wenn ja, von was?
Hatten die zwei Minuten Wärme sie so aufgeheizt?
Oder lag es am Käfig und ihren Gedanken dabei?
Für mich als subbi hat das egal zu sein.
Doch ihr Spiel mit dem Fuß ging inzwischen sehr weit. Zwar kann sie ihr Eigentum so nicht erreichen, ist ER doch von Kontakten abgeschirmt. Aber das Betreten von den zwei prallen Bällchen erregt IHN mittlerweile ebenso viel.
Für mich ist es eine Frage der Ehre den Käfig nicht von ihrem Fuß zu nehmen, vor allem nicht bei ihr unterbrechen zu müssen. Meine Zunge drückt sich auf die Perle, reibt darüber, schiebt sie herum und mit den Lippen fange ich an nach der Knospe zu schnappen, zuzuzwicken und an ihr zu saugen.
Nicht lange und Rose kommt.
Doch anstelle wie sonst mich von sich zu schieben legt sie ihre Finger in meine Haare und streichelt mich sanft während ihr Fuß beginnt sich zu bewegen, am Käfig zu reiben und gegen die Bällchen zu treten.
Ich öffne den Mund und stöhnen aus. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Ihre Finger schließen sich in meinen Haaren, ihre Hand zerrt mich zu sich heran.
Ich stöhnte aus!
Meine Lunge war leer.
Meinen Mund an ihre Muschel zu drücken kam überraschend für mich.
Dazu lag ich nicht flach genug mit meinem Körper. Das heißt mein Kopf liegt von Oben an ihrer Pforte. Meine Nase ist bei so etwas ebenfalls verdeckt.
!!!'Ich brauche Luft !!!
Wie mache ich das?
Mein Wettlauf mit der Zeit.
Rose Perle vs.meinen Zunge.
Wie schnell ist sie oben?
Wie viel Luft ist in meiner Lunge?
Schon schiebe ich die Zunge in ihren Spalt, lasse sie so weit es geht nach oben fahren, krümme die Spitze und versuche damit Rose von unten an der Perle zu kitzeln.
Es gelingt mir nicht, aber Rose will das wohl haben, setzt meinen Mund ein Wenig nach oben. Zwar ist meine Nase noch immer nicht frei. Aber mein Mund hat frei Bahn.
Ich schließe die Lippen um die Perle, sauge sie ein und knabbern dran.
Ich presse die Zunge auf die Perle. Langsam schiebe ich sie nach unten und rolle sie ein, dringe damit in Roses Spalt, halte so aber den Druck auf der Perle. Dann schnellt meine Zunge nach oben reibt und rubbelt so fest wie ich kann.
Die Herrin stöhnt aus, ihre Hand fällt zur Seite.
Ich lasse kurz ab um tief Luft zu holen.
Jetzt geht es weiter.
Mein Spiel - nach ihren Regeln.
Immer höher, nie unterbrechen. Stetig stimulierend, Gutes spenden.
Es dauert.
... dauert nicht lange. Vielleicht eine halbe Minute ist seit dem Füllen meiner Lungen vergangen. Da stöhnt Rose laut aus, legt ihre Hand an meine Stirn und ich lasse ab. Die Herrin erschlafft. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schenkel, lasse den Blick auf ihrer Muschel und schaue gebannt auf ihren Spalt, der ein paar Mal noch zuckt und so die Herrin erzittern lässt.
"Frühstück" flüstert sie.
Als ich mich aus dem Bett erhebe sehe ich einen langen Faden am Käfig hängen.
"IHM geht es gut" lächelt die Herrin.
"Wie ihr seht."
#####
Den ganzen Tag darf ich den Käfig tragen.
Auch am Nachmittag zum Kaffee als Rolf anruft: "Ich komme."
"Ja. DU darfst" antworte ich am Telefon.
"Ui! Wer denn nicht" hakt er nach "darf ich den Bruder nicht mitbringen" schwenkt er doch auf eine falsche Fährte.
"Rolf kommt gleich" berichte ich meiner Lady.
"Er darf" antwortet sie mir schelmisch und senkt sofort ihren Blick in Richtung ihres Eigentums.
Es ist zwar verschlossen. Jedoch ist die Jeans zu eng und der Käfig gut zu sehen obwohl ER sich nicht spannt.
Ich stehe vor Rose, die auf dem Sofa sitzt, ER sich somit direkt ihrer Höhe befindet.
"Hmm, das geht so nicht."
"Meinst du" frage ich obwohl ich weiß wie recht sie hat.
So mit Rolf... Wir sind uns sicher welches Ziel manche seiner Blicke haben.
Und deshalb wird es schwer dort etwas zu verbergen.
"Geht es so" frage ich Rose mit meinem Hemd aus der Hose.
Längst nicht mehr mein Style. Aber wenn es schön macht - was soll's.
Die Begegnung mit Rolf ging glatt. Bei der Umarmung mit ihm ging ich auf Distanz, beute mich mehr als sonst nach vorne, versuchte damit jeden Kontakt mit IHM zu vermeiden. Rolf hat ein Gespür für diese Gegend - Vorsicht bleibt geboten. Beim Servieren von Kuchen und Kaffee achtete ich immer darauf wohin er schaut. Was er macht, mit wem er spricht ob ich mich problemlos nähern kann.
"Sahne?"
"Von dir gerne" gibt er lachend zurück.
Ich drehe mich ab sie zu holen.
Es wird eng.
Irgendwie macht sich das Schloss am Käfig heute bemerkbar. Bei jedem Schritt dotzt es an, klackt auf dem Käfig auf. Kaum zu hören... aber für IHN in SEINEM Domizil.. Klopft es an, horcht ER auf. Gute Schwingungen gefallen IHM. Sofort bemerken WIR die Fürsorge der Herrin.
"Sahne. Erst für Rose" stehe ich an ihrer Seite. So ist mein Schritt nicht einzusehen. Seitlich ja, doch steht nichts raus, drückt sich nur tief im Schritt am Hosenstoff ab.
Überstanden.
Es wird spät bis Rose und ich zu Bette gehen.
Wie sonst auch um diese Zeit ist mir Klar:
Die Lady möchte nur noch schlafen.
Nackt stehe ich im Zimmer, warte auf die Herrin, helfe ihr beim Ablegen des Amuletts und warte dann was nun geschieht.
"Du warst brav. Was hältst du davon morgen so zur Arbeit zu gehen."
"Danke Herrin" sage ich.
"Ja ja, ich sehe schon.
Auch ER will."
Warum soll man das Gute auch tauschen wenn sich nichts besseres dafür findet.
Ich bin zu Frieden damit Rose zu geben was ihr gefällt.
Backwerk, Kaffee und warme Eier. Weiche, wenn sie möchte macht sie sich Harte dazu gönnt.
Ach ja. Liebe und Wärme nicht zu vergessen. Mehr gibt es nicht. IHN gibt es nicht. ER ist verschlossen. Eingesperrt versuchte ER die meiste Nacht SEINEM Gefängnis zu entkommen, hatte mich stündlich geweckt IHM dabei zu helfen, IHN zu erlösen.
ER heulte sogar.
Egal was ER will, ich war früh auf um Brötchen zu machen. Zusätzlich wärmte ich zwei Kirschkernkissen, wärmte mir damit meine Beine. Ich wärmte mir Arme, Bauch und Hintern und tauchte die Hände in warmes Wasser.
So vorerhitzt und mir den zwei Kissen ging ich zu meiner Lady um sie aufzuwecken. Eines der Kissen schob ich zu ihrem Hintern mit dem anderen rieb ich über ihre Schultern. Sie erwachte ganz sanft, schnurrte leise, hob ihren Hintern und zog sich aus.
Ihre Hand ging an meinen Kopf. Mit sanftem Druck schob sie mich runter. Ihr Fuß tastete sich langsam vor zu IHM. "Hmm" gab sie anerkennend von sich als ihre Zehen den weichen Käfig berührten.
Sekunden später war ich an der Muschel und tastete mit der Zunge nach ihrer Perle.
Roses Becken schnellte hoch als ich die Knospe berührte. Während die Lady laut stöhnte erreichte meine Zunge ihre Spalte, glitt zwischen den Lippen ganz nach oben.
Erstaunt stelle ich fest wie geschwollen die sind.
Hatte die Herrin geträumt? Wenn ja, von was?
Hatten die zwei Minuten Wärme sie so aufgeheizt?
Oder lag es am Käfig und ihren Gedanken dabei?
Für mich als subbi hat das egal zu sein.
Doch ihr Spiel mit dem Fuß ging inzwischen sehr weit. Zwar kann sie ihr Eigentum so nicht erreichen, ist ER doch von Kontakten abgeschirmt. Aber das Betreten von den zwei prallen Bällchen erregt IHN mittlerweile ebenso viel.
Für mich ist es eine Frage der Ehre den Käfig nicht von ihrem Fuß zu nehmen, vor allem nicht bei ihr unterbrechen zu müssen. Meine Zunge drückt sich auf die Perle, reibt darüber, schiebt sie herum und mit den Lippen fange ich an nach der Knospe zu schnappen, zuzuzwicken und an ihr zu saugen.
Nicht lange und Rose kommt.
Doch anstelle wie sonst mich von sich zu schieben legt sie ihre Finger in meine Haare und streichelt mich sanft während ihr Fuß beginnt sich zu bewegen, am Käfig zu reiben und gegen die Bällchen zu treten.
Ich öffne den Mund und stöhnen aus. Darauf schien sie nur gewartet zu haben. Ihre Finger schließen sich in meinen Haaren, ihre Hand zerrt mich zu sich heran.
Ich stöhnte aus!
Meine Lunge war leer.
Meinen Mund an ihre Muschel zu drücken kam überraschend für mich.
Dazu lag ich nicht flach genug mit meinem Körper. Das heißt mein Kopf liegt von Oben an ihrer Pforte. Meine Nase ist bei so etwas ebenfalls verdeckt.
!!!'Ich brauche Luft !!!
Wie mache ich das?
Mein Wettlauf mit der Zeit.
Rose Perle vs.meinen Zunge.
Wie schnell ist sie oben?
Wie viel Luft ist in meiner Lunge?
Schon schiebe ich die Zunge in ihren Spalt, lasse sie so weit es geht nach oben fahren, krümme die Spitze und versuche damit Rose von unten an der Perle zu kitzeln.
Es gelingt mir nicht, aber Rose will das wohl haben, setzt meinen Mund ein Wenig nach oben. Zwar ist meine Nase noch immer nicht frei. Aber mein Mund hat frei Bahn.
Ich schließe die Lippen um die Perle, sauge sie ein und knabbern dran.
Ich presse die Zunge auf die Perle. Langsam schiebe ich sie nach unten und rolle sie ein, dringe damit in Roses Spalt, halte so aber den Druck auf der Perle. Dann schnellt meine Zunge nach oben reibt und rubbelt so fest wie ich kann.
Die Herrin stöhnt aus, ihre Hand fällt zur Seite.
Ich lasse kurz ab um tief Luft zu holen.
Jetzt geht es weiter.
Mein Spiel - nach ihren Regeln.
Immer höher, nie unterbrechen. Stetig stimulierend, Gutes spenden.
Es dauert.
... dauert nicht lange. Vielleicht eine halbe Minute ist seit dem Füllen meiner Lungen vergangen. Da stöhnt Rose laut aus, legt ihre Hand an meine Stirn und ich lasse ab. Die Herrin erschlafft. Ich lege meinen Kopf auf ihre Schenkel, lasse den Blick auf ihrer Muschel und schaue gebannt auf ihren Spalt, der ein paar Mal noch zuckt und so die Herrin erzittern lässt.
"Frühstück" flüstert sie.
Als ich mich aus dem Bett erhebe sehe ich einen langen Faden am Käfig hängen.
"IHM geht es gut" lächelt die Herrin.
"Wie ihr seht."
#####
Den ganzen Tag darf ich den Käfig tragen.
Auch am Nachmittag zum Kaffee als Rolf anruft: "Ich komme."
"Ja. DU darfst" antworte ich am Telefon.
"Ui! Wer denn nicht" hakt er nach "darf ich den Bruder nicht mitbringen" schwenkt er doch auf eine falsche Fährte.
"Rolf kommt gleich" berichte ich meiner Lady.
"Er darf" antwortet sie mir schelmisch und senkt sofort ihren Blick in Richtung ihres Eigentums.
Es ist zwar verschlossen. Jedoch ist die Jeans zu eng und der Käfig gut zu sehen obwohl ER sich nicht spannt.
Ich stehe vor Rose, die auf dem Sofa sitzt, ER sich somit direkt ihrer Höhe befindet.
"Hmm, das geht so nicht."
"Meinst du" frage ich obwohl ich weiß wie recht sie hat.
So mit Rolf... Wir sind uns sicher welches Ziel manche seiner Blicke haben.
Und deshalb wird es schwer dort etwas zu verbergen.
"Geht es so" frage ich Rose mit meinem Hemd aus der Hose.
Längst nicht mehr mein Style. Aber wenn es schön macht - was soll's.
Die Begegnung mit Rolf ging glatt. Bei der Umarmung mit ihm ging ich auf Distanz, beute mich mehr als sonst nach vorne, versuchte damit jeden Kontakt mit IHM zu vermeiden. Rolf hat ein Gespür für diese Gegend - Vorsicht bleibt geboten. Beim Servieren von Kuchen und Kaffee achtete ich immer darauf wohin er schaut. Was er macht, mit wem er spricht ob ich mich problemlos nähern kann.
"Sahne?"
"Von dir gerne" gibt er lachend zurück.
Ich drehe mich ab sie zu holen.
Es wird eng.
Irgendwie macht sich das Schloss am Käfig heute bemerkbar. Bei jedem Schritt dotzt es an, klackt auf dem Käfig auf. Kaum zu hören... aber für IHN in SEINEM Domizil.. Klopft es an, horcht ER auf. Gute Schwingungen gefallen IHM. Sofort bemerken WIR die Fürsorge der Herrin.
"Sahne. Erst für Rose" stehe ich an ihrer Seite. So ist mein Schritt nicht einzusehen. Seitlich ja, doch steht nichts raus, drückt sich nur tief im Schritt am Hosenstoff ab.
Überstanden.
Es wird spät bis Rose und ich zu Bette gehen.
Wie sonst auch um diese Zeit ist mir Klar:
Die Lady möchte nur noch schlafen.
Nackt stehe ich im Zimmer, warte auf die Herrin, helfe ihr beim Ablegen des Amuletts und warte dann was nun geschieht.
"Du warst brav. Was hältst du davon morgen so zur Arbeit zu gehen."
"Danke Herrin" sage ich.
"Ja ja, ich sehe schon.
Auch ER will."
Vom Rosenzüchtling