Dienstag, 31. Januar 2017

Von Sinnen

Die sanften Klänge ihres Lieblingssängers auf den Ohren, das Zimmer in schummrigem Kerzenschein gehüllt bleiben Rose wenig Sinne sich auf ihrer Umgebung zu konzentrieren.

Von Rosenduft umhüllt weiß sie zwar welches Öl ich heute benutze aber mehr bringt der Sinn ihr nicht.

Sie spürt mein Gewicht. Nicht auf sich sondern wie das Bett auf dem sie liegt sich bewegt. Wie es sich links etwas hebt, auf ihrer rechten Seite senkt, dann dort auch nach oben geht.
Und nun das Nichts.

Ich finde es schön meine Herrin so zu verwöhnen. Sie liegt da, völlig entspannt und wartet was kommt während ER mit Käfig versehen neben ihr steht. Soweit das bei IHM geht.
Öl läuft über meine Hand auf ihre Haut, sanft verteilt auf Rücken und Beinen, an Schultern und Hüfte, den Armen und Bäckchen, mal hier mal da unten oben im Wechsel. Sie spürt nicht und ahnt nicht wo meine Finger als Nächstes sind bin bis meine Hand SIE dort berührt.
Es ist kein Teasen nur ein Spiel mit dem verbleibendem Sinn. Und der wird nicht gestresst.

Immer nur zart setzen meine Hände bei ihr auf streichen meine Finger auf dem Körper entlang. Sie soll sich entspannen so tief wie es geht, beim Klang seiner Stimme und dem Duft von Rosen.

Zehn Minuten lasse ich mir für Ihren Rücken Zeit, deutlich weniger als sonst. Ich will schnell tiefer, sie höher bringen, sie verführen sich hinzugeben.
Auf Beinen und Schenkeln streiche ich entlang, lasse meine Hände über ihren Hinten kreisen, fahre innen hinauf bis zum Schritt, doch kurz davor pausiere ich.

Roses Erregung steigt.
Sie spreizt ihre Schenkel, bietet mir an die Muschel zu öffnen. Nur zu gerne nehme ich die Einladung an und streiche von oben bis unten an den Wirbeln entlang. Zwei Finger gleiten weiter, fahren zwischen die Backen und trennen sich kurz vor dem Muskel, schieben sich tiefer, sind nun an der Muschel um jeder von ihnen eine Lippe zu streifen.

Dick und saftig, voller Erwartung.
ER kann warten, sie müssen nun auch.
Der Käfig ist eng. Es zieht an den Bällen. In ihnen fühlt es sich nicht besser an. Auf und ab bewege ich meine Hand in langsamen Zügen an ihrer Muschel entlang. Rose kann sie spüren, kann die Finger an den Lippen fühlen, keucht leise aus und ihr Becken zuckt.
Mehr nicht, bekommt sie noch nicht, es wird lange dauern bis sie etwas in ihr verspürt.
Meine Hände massieren ihre Backen, ziehen an ihnen und öffnen den Spalt. Zwischen den gestrafften Bäckchen glitzert ihre Muschel im eigenen Saft.
Öl? Ich hatte nicht vor dort etwas aufzutragen.
So wie es schimmert ist das auch nicht nötig.
Die Muschel schwimmt -oh was sehe ich noch...
Hat da gerade der Muskel geguckt.

Ein Finger streicht drüber. Die Herrin stöhnt aus.
Ich kann nur sie hören, nichts von dem Sänger. Ihre Kopfhörer sind für mich zu leise.
Wieder und wieder streift ein einzelner Finger den Ring, den Muskel der das Dunkel umschließt.
Für mich wächst die Spannung wenn ich sehe wie meine Lady darauf reagiert.
Sie spreizt ihre Beine noch ein Stück weiter.
Die Lippen der Muschel schwellen noch mehr.
Sie drückt ihre Hüfte in Richtung Matratze,
versucht ihr Verlangen zu lindern.

Zwanzig Minuten massiere ich erst hier unten, fünfzehn davon an Lippen und Po.
Es sollte mich eigentlich nicht wundern, dass sie so erregt ist.
Langsam lehne ich mich über sie, spreche leise durch den Kopfhörer durch:
"Wollt ihr noch weiter? Oder dreht ihr euch um?"
Die Lady hebt langsam den Kopf.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 30. Januar 2017

Nachgelaufen

Mann kann sich streiten wie gut Käfige sind, aber die Gemeinsamkeit besteht darin das Stück meist an einer Stelle zu halten.

Keine Chance es mal schnell nach rechts oder links zu legen, kurz mal hochzuziehen um die Position zu ändern.
Dort wo ER liegt, liegt ER.
Oder sollte ich sagen tropft ER.
Die Ausbeulung der Hose versuche ich durch eine möglichst kompakte Lagerung klein zu halten beziehungsweise in den Schritt zu legen. Aber am Ende der Beule befindet sich EINE dunkle Stelle.
Das Käfigträger Einlagen nutzen ist nichts Neues. Aber die nur wegen der Sehnsucht zu tragen kommt gar nicht erst in Frage.
Ständig spüre ich wie ein Faden sich über meinen Schenkel legt, wie ein Tropfen meine Haut hinab rinnt. Meine Slips trage ich unter der Woche. Ansonsten verberge ich nichts.

Ein Streicheln von Rose beim Vorübergehen.
Schon steht ER. Schon drückt ER.
Gleich tropft ER.
Schon ist er da.
Der dunkle Fleck

Ich sitze neben ihr, träume vor mich hin.
Ihre Nägel bohren sich in mein Bein.
Das erregt UNS, ist spannend für IHN.
Schon rinnt es wieder raus.
Immer wieder die selbe Stelle.
Der Käfig sorgt dafür.

Ich gebe ja schon acht, dass die Kids nicht die Beulung entdecken.
Dazu kommen nun die Flecken.

Vom Rosenzüchtling