Es ist Samstag, Wochenende. Käfigfreie Zeit.
Ich bin gerade am Frühstück richten, da kommt Rose hinzu.
"Ah, mein subbi ist artig. Schön schön" kommentiert sie SEINEN nackten Anblick und greift einmal kurz an IHM zu.
"Genau wie ich es will. Am Wochenende gehört ER mir. Da hat ER frei zu sein. Jederzeit zugängig. Damit ich... ach schaun wir mal was heute noch alles geschieht."
Mit diesen Worten lässt sie UNS stehen.
Ich darf nun erst einmal unser gemeinsames Frühstück anrichten.
Montag morgen.
Das Wochenende ist vorbei.
Es kommt darauf an, wann gehe ich zu Bett.
Nach zwölf Uhr bekommt ER SEINEN Käfig noch vor dem schlafen gehen dran.
Ansonsten erst zur Morgentoilette, gleich nach SEINER Rasur.
Wie erwünscht bleibt der Käfig übers Wochenende ab.
ER steht zu ihrer Verfügung.
Ob sie dann mit IHM etwas machen mag
braucht mich nicht zu interessieren.
Das Gewitter zieht heran.
War klar das etwas kommt. Es war heiß, es ist schwül und als es gegen Zwölf zu Tröpfeln beginnt ist es kein Problem vom Garten hinein ins Haus zu wechseln.
Der Abend ist vorbei, wir gehen zur Nacht. Am Horizont und über den Häusern verstärkt sich das Blitzen und Leuchten. Ob es uns trifft? Zieht es vorbei?
Hund und Kater sind beide verängstigt.
Ich kuschel mich zu Rose, schmiege meine Beine an ihren Körper und lasse eine Hand zärtlich über ihre Hüfte wandern. Langsam streift ein Finger am Bund ihres Höschens entlang, fühlt die Härchen, die vorwitzig darunter erscheinen. Ich streichle die Haut innen am Schenkel, gleite bis kurz vor ihr Knie, danach wieder hinauf zum Schritt, ohne zu warten darüber hinweg und lasse meinen Finger auf ihrem Hügel kreisen.
Immer wieder unterbreche ich mich, streife hoch zum Busen, streichle ihn, darunter entlang sowie die Knospe, die auf ihr erwächst und sich hart durch ihr Nachthemd zeichnet.
Plötzlich packt Rose meine Hand - 'aus, sie hat genug für heute' - und setzt sie zu meiner Überraschung direkt in ihren Schritt. Die Hand auf den Hügel, die Finger mittig am Spalt drückt Rose gegen meine Finger. Ich soll sie krümmen, in ihre Lippen stemmen und dazu mit meiner Hand leicht vibrierend Muschel und Perle erregend bewegen.
Ich lasse mir Zeit, bewege nur langsam die Hand, drücke mal fester mal weniger zu.
Ein erstes Stöhnen, was ich mache scheint gut. Schon bewege ich die Hand schneller, versteifen dabei meine Finger, reibe so an Roses Perle und auf ihren Lippen entlang.
Ihr Stöhnen nimmt zu.
Sie sucht bei mir halt, legt ihre Hand auf meine Schulter, drückt ihre Nägel in meine Haut und stöhnt als der Takt meiner Hand sich steigert. Ich richte mich auf, versuche neben ihr zu Knien, dabei weder Rhythmus noch Kontakt zu ihrer Muschel zu verlieren. Doch kaum bin ich in der richtigen Position und komme ich mit meiner gesamten Hand besser an Spalte und Lippen heran lässt Rose die Arme zur Seite fallen, stöhnt sie laut aus und schließt Sekunden später die Beine.
'Das ging schnell!'
Rose war Scheins lange schon gut erregt, wobei sie es nicht zeigte, ihre Lust in den letzten paar Tagen gut verbirgt.
"Danke Herrin" beugte ich mich zu ihr hinab, hauchte dabei einen Kuss auf ihre Stirn und schloss sie fest in meine Arme.
"Ja, ist gut. Ich wünsche dir eine harte Nacht."
"Das auf alle Fälle."
Ein letztes Drücken, ein letztes Kuss, "schlaft gut meine Lady."
Damit drehte ich mich auf den Rücken.
Der Käfig spannt extrem.
SEIN Köpfchen hat zu wenig Platz.
Der Ring zerrt an den Bällchen.
Der Beutel scheint prall gefüllt, zwar fasse ich nicht hin. Aber ich spüre das Paket aus Käfig, Beutel und Bällen. Es ist kompakt was zwischen meinen Beinen steht. Alles zu kurz damit doch etwas hängen.
"HAA-ahrg!"
Es ist wie ein Stromschlag was Rose mir verpasst als eine Hand sich um den Käfig legt und ihre Finger all das berühren was aus dem Käfig quillt. SEIN Haupt, SEIN Schaft sowie der Rand von SEINEM Köpfchen.
'Paul pass auf' versuche ich mich zu beherrschen um es nicht zum Unerlaubten kommen zu lassen. Aber kaum habe ich SEINE Gefühle im Griff greift Rose um, umschließt so die Bälle, schließt sie den Griff hält alles fest was ihr gehört. Alles - auch das Gefühl von IHM, die Kontrolle über IHN.
'Pasagier!' so kann ich nur auf das reagieren wie Rose meinem Körper, IHREM Schwanz dirigiert. Unkontrolliert liege ich neben ihr.
Nein, nicht unkontrolliert, nur nicht selbst kontrolliert.
Die Kontrolle obliegt meiner Herrin.
Sie knetet ein wenig, lässt mich Stöhnen, lässt mich Keuchen, lässt mich meine Sehnsucht nach mehr zum Ausdruck bringen aber achtet darauf, das mehr nicht kommt, die Sehnsucht bleibt, sie sich nur zeigt:
am kleinen Loch und durch das Keuchen und Atmen von mir.
Rose liegt nur da.
Die Hand inzwischen mehr nur auf anstelle um den Käfig gelegt berührt sie IHN nur dort wo ER durch SEIN Gitter strebt. Aber das reicht IHM völlig aus. Unerwartet für mich schießt ein Impuls von IHM durch meinen kompletten Unterleib, ins Rückenmark hinein und hämmert hinauf voll in den Kopf.
Im selben Moment in dem der Schlag im Kopf ankommt schießt meine Hüfte hoch, spannt sich mein Kreuz so dass Rose verwundert frag: "was ist los?"
Sie hatte sich nicht bewegt, keinen ihrer Finger gerührt und doch entsprang aus dem Nichts dieses gewaltige Gefühl. Keuchend lag ich nun da.
"Nichts Herrin. ER quält mich."
"Na dann. Versuch zu schlafen."
Versuchen...
Schlafen!
Mit ihrer Hand auf ihrem Stück, an ihrem Schwanz
auf dem was meiner Herrin gehört.
Selbst wenn mir so etwas gelingt so hat ER doch SEINEN eigenen Kopf. ER macht was ihr gefällt, auf keinen Fall was ich von ihm will. ER macht und drückt und quält mich all die Zeit in der Roses Hand IHN berührt.
Erst als sie sich entscheidet von IHM abzulassen und ihre Hand vom Schaft, vom Käfig zu nehmen lässt SEIN Streben nach mir immer wieder einen neuen Stoß Strom durch den Körper zu jagen.
Doch selbst danach liege ich auf dem Rücken, den Käfig gefüllt, der Schaft prahlt hindurch und die Bälle ganz blau sind dick vom Ring eingefangen.
Zehn, zwanzig Minuten liege ich da während es draussen noch immer blitzt und zu regnen beginnt. Nach einer halben Stunde halte ich IHN nicht mehr aus, gehe ins Bad um an IHM Öl zu verteilen. Ich träufeln es auf den Käfig, rund um den Ring, auf Bälle, den Beutel, SEINEN Schaft und SEIN Haupt.
Nur langsam lässt der Schmerz an IHM nach, geht die Spannung zurück und macht ER sich klein.
Zeit zum Schlafen.
Wobei ich wohl weiß:
Die Nacht wir wohl hart.
Wie wahr!
Um Zwei,
Um Drei.
Und um Dreißig nach vier.
Kurz nach Fünf:
Endlich klingelt der Wecker!