"Ja, geschwollen" sagt die Frau hinter mir und bewegt ihren Finger weiter in meinem Po.
Ein leichtes Kribbeln geht von der Stelle aus, jedoch ohne auf IHN auszustrahlen.
Noch immer stehe ich nackt vor ihr, nach vorne gebeugt und stütze mich mit den Unterarmen auf der Liege ab.
"Man kann es deutlich fühlen."
'Sie' geht es mir durch den Kopf, 'Sie kann deutlich...' Ich bin froh das ER es nicht kann. Immerhin hat sie ihr Bestes gegeben damit sie IHN erst gar nicht sieht.
"Drehen sie sich um, stützen sie sich mit den Ellenbogen ab. Ich werde ihren Slip etwas herunter ziehen."
Als sie ihren Finger in mich schiebt ist da nichts, als sie ihn in meinem Anus dreht kommt auch nichts. Erst als sie die vermeintlich dicke Stelle findet spüre ich was.
"Sie können ihren Slip wieder anziehen. Das schauen wir uns noch im Ultraschall an. Legen sie sich dazu auf den Rücken.
Hatte ich gehofft, das sie durch ihre Untersuchung mein Tattoo entdeckt so verstarb diese Hoffnung als ich den Bund meines Höschens nur ein klein Wenig nach unten schieben sollte.
Rose hatte damals die Position ihres Zeichens exakt gewählt. Selbst bei mir, so rasiert wie ich bin, zeigt sich das Tattoo erst wenn das Höschen die Schamgrenze unterschreitet. Eine Grenze ohne Haare.
"Ok, so weit alles in Ordnung" ist das Ergebnis ihrer Routineuntersuchung. "Wegen der Schwellung überweise ich sie trotzdem noch an einen Urologen. Haben sie bereits einen?"
"Ich hatte zwar eine Vasektomie" gebe ich ihr meine Krankengeschichte preis, "aber nein, hier im Umkreis war ich noch bei keinem."
Montags die Woche danach begrüße ich meinen neuen Arzt bei dem ich -wer weiß- ab nun regelmäßig sein könnte.
Von der Begrüßung her scheint er in Ordnung zu sein, mir ist es wichtig zu wissen woran ich bei ihm bin. Ehrlichkeit vom Anfang an. Er ist gute zehn Jahre jünger. Somit erwarte ich, das er zwar nicht mein letzter Arzt ist aber mich lange Zeit über begleitet.
"Was führt sie zu mir?"
Ich kann nicht aus meiner Haut und sage ihm den genauen Grund:
"Meine Ärztin hat mich an sie überwiesen. Aber ich kann Ihnen auch ihre Gründe nennen."
Er grinst. Ihm ist sofort klar, Fragen an mich präziser zu stellen.
Ich nenne ihm alle Symptome, sehe dabei sein zustimmendes Nicken und erkenne in seinem Gesicht ein aufkeimende Grinsen.
"Sie haben dem vermeintlichen Übeltäter gerade einen Namen gegeben" fängt er an zu reden als ich fertig bin aufzuzählen.
"Wenn sie im Internet den Begriff suchen werden sie exakt all das in der Reihenfolge finden wie sie es gerade gesagt haben."
Stolz oder verärgert?
Wie soll ich mich entscheiden?
Stolz, dies alles zu haben und genau wiedergegeben zu haben?
Oder verärgert als Simulant abgetan zu werden, der sich Wissen erliest um sich damit zu schmücken es selbst zu besitzen.
"Ich habe Dr. Google bisher nicht kontaktiert" gebe ich schnippisch zurück.
"Nein, sie können auf Wiki gehen. Da ist das sachlich aufgeführt."
"Sie sagen, sie haben Blut im Samenerguss. Schon lange?"
"Die letzten zwei Mal" beginne ich mich zu freuen endlich mal einem Gegenüber zu berichten wie ich lebe.
"Wann hat das begonnen?"
"Mitte Februar."
"Und zuletzt?"
"Anfang März."
Ich bin erstaunt, den er ist es nicht.
'Paul, was meinst du wie oft dein neuer Doc zu hören bekommt, das dabei gar nichts mehr ist.'
Und das nicht wegen nicht wollen oder nicht erlauben. Sondern schlicht und ergreifend weil mehr nicht geht.
"Dann machen sie mal ihr Hemd bis zur Brust hoch und den Bund ihrer Hose auf und legen sich hier auf den Rücken."
Das Einzige was ich so von mir zeigen kann ist die Rasur vom Bund bis über den Bauchnabel hinaus. Die Schamgrenze bleibt. Nichts, das auf irgendetwas hindeuten könnte. Somit bleibt das Tattoo weiter verborgen.
"140ml stellt er nach kurzem Messen fest."
"Letzte Woche waren es ca. 180ml" erwidere ich.
"Ja, das sind Messungenauigkeiten. Wir schätzen das ja nur."
Für mich hingegen ein Zeichen, das mein Körper es selber richtet.
"Ziehen sie bitte ihre Hosen runter zu den Knöcheln" weißt er mich nun an, mich weitgehendst frei zu machen.
Als ich mich wieder auf die Liege lege beugt er sich über mich, direkt über mein Tattoo. Er ist der vierte Mensch der das Tattoo lebendig sieht. Zwei davon sind ich und Rose.
Professionell wie ich vermutet hatte kommt von meinem Arzt keine Reaktion. Er beschäftigt sich mit meinem Beutel. Ich kann nichts sehen, beziehungsweise schaue nicht hin, fühle jedoch was geschieht. Er hebt den Beutel, schaut ihn an, separiert sich einen Ball und tastet ihn leicht kneten ab. Für mich medizinisch einwandfrei. Nicht zu viel, nur das was es braucht Ungewohntes zu erkennen. Nach wenigen Sekunden folgt der zweite Ball. Die Zeit ist zu kurz um stutzend Auffälligkeiten nachzugehen. Auch ich hatte schon nichts gefunden.
Es folgt der Griff zu ihm. Mit Daumen und Zeigefinger hebt er den kleinen Kerl sanft an um sofort an einer Stelle zu stocken.
"Da ist ..." beginnt er einen Satz.
"Das ist vom Käfig" falle ich ihm dazwischen.
Ich hebe den Kopf schaue zu ihm, ER wendet den Kopf zu mir.
"Bitte was?"
Ist es gescheit zwei Tage vor dem Arztbesuch sich einen Käfig anzulegen? Dazu noch den Kleinsten den man hat um ihn den ganzen Tag zu tragen?
Mehrfach seiner Lady das Dienen anzubieten und den Druck zu spüren der dabei um IHN herum entsteht. Sonntag morgens nach dem Essen, nach dem Frühstück und nach dem Laben an meiner Königin durfte ER raus aus SEINEM Käfig worauf ein deutlicher Erguss erging. Nur war dies kein Kommen sondern nur die gesammelten Tränen SEINER Sehnsucht, die als dicker langer Strang aus SEINEM Köpflein quollen. So massiv hatte Rose ja selbst ich es noch nirgendwo gesehen.
Auch um IHN herum hatte die Nacht in ihrer Härte deutliche Spuren hinterlassen. Bis in die Nacht ein größeres Exemplar zu tragen änderte nichts mehr an SEINEM Schadensbild.
Bereits Sonntags in der Nacht ahnte ich was mich am nächsten Tag beim Arzttermin erwartet.
... oder erhoffte es sogar...
"Von einem Keuschheitskäfig" ergänze ich.
Seinem Blick nach hat ER noch nie etwas davon gehört. Urologe und kennt das nicht, das glaube ich nicht. Mir wird klar, er wahrt Distanz.
"Ein Spielzeug" fragt er trocken.
"Ja, wir spielen" was immer man darunter versteht.
"In Ordnung" richtet er sich auf und dreht sich von mir weg, "winkeln sie ihre Knie an und wenden sich bitte Richtung Wand."
Während ich das tue dreht er sich mir wieder zu und auf dem Zeigefinger seines Handschuh befindet sich eine Walnussgroße Menge Creme.
"Einfach locker lassen" höre ich ihn sagen als ich die Creme an meiner hinteren Pforte spüre und ohne Anstrengung ist ER drin.
Ich spüre nichts, weder innen noch an der Pforte. Nur sein Handrücken an meinem Po signalisiert mir, das sich hinter mir etwas bewegt.
"Ja, ein bisschen" vernehme ich sein Grummeln und spüre im selben Moment sein Tasten, innen, das nach außen, vorne auf meiner Ladies Eigentum ausstrahlt.
Nichts geschieht sonst, nichts wächst. Es gibt wohl nichts das mich außer Rose erregt.
Schön zu wissen.
Noch einmal ein Ultraschall, für ein Bild in seiner Datei. Das war es dann.
"Alles gut, im grünen Bereich. Sie werden alt."
"Neunzig? Hundert!" antworte ich sofort.
"Äääh, nein."
"Siebzig?" lasse ich ihm keine Zeit zur Antwort.
"So habe ich es nicht gemeint. Das heißt..."
'... heißt ich habe ihn in die Enge getrieben und jetzt kommt der Rechtfertigungsversuch.'
"Mit so etwas können sie alt werden. Wie alt kann ich Ihnen nicht sagen..."
Ich halte mich zurück ihm jetzt deswegen die Kompetenz abzusprechen. Jedoch verrät mich mein Grinsen.
"Das kann Ihnen niemand sagen" grinst er nun zurück. "Was ich damit sagen will, es ist nicht Besorgniserregend. Sie bekommen ein Medikament."
"Und was kann das?"
"Nun, es wirkt nicht auf den Übeltäter. Aber es entspannt den Blasenmuskel. Damit sie wieder über einen Zaun pinkeln können."
'Im Sitzen?' Ich halte mich zurück ihm mitzuteilen was meine Lady von mir wünscht.
"Das einzige Problem dabei ist" er steht an der Wand und deutet auf ein Bild "hier sitzt der Muskel der die Blase schließt. Und nun kann es passieren, das Eakulat über den Halbleiter zurück in die Blase fließt. Das ist nicht schlimm. Das wird einfach beim Wasser lassen mit ausgespült. Aber ihre Ergüsse sind dann trocken."
Trockener Erguss.
Was für ein Stuss. Wenn sich nichts ergießt warum dann diesen Namen anstelle all der anderen wählen.
Nun gut, ich werde es verkraften, erst einmal trocken zu kommen. So könnte meine Lady meinen, sie hätte IHN perfekt ruiniert, dabei hat ER es nur herunter geschluckt.
suboptimale Sache.
##############
"Wie war es beim Arzt" schreibt mir Rose in meiner Mittagspause.
"Alles in Ordnung. Ich werde langsam alt."
"So so. Je oller je doller."
"Er hat sich über die Schrammen an deinem Eigentum gewundert, ich habe ihm von dem Käfig erzählt. Er tat verwundert, als ob er das zum ersten Mal hört."
"Klar! Und heute Abend sucht er danach bei Google."
"Und er ist der Vierte der nun mein Tattoo gesehen hat" erzähle ich ganz stolz.
"Und sonst?"
"Naja, er meinte was von trockenen Ergüssen. Die werde ich durch das Medikament bekommen."
"Ach, du meinst durch das Medikament!"
"Weißt du Herrin, ich freue mich auf den nächsten Termin in drei Monaten. Und wenn er mich fragt, wie es mit den Ergüssen lief würde ich gerne wahrheitsgemäß antworten."
Meine Lady hat mich seither nicht mehr kommen lassen.
Ein leichtes Kribbeln geht von der Stelle aus, jedoch ohne auf IHN auszustrahlen.
Noch immer stehe ich nackt vor ihr, nach vorne gebeugt und stütze mich mit den Unterarmen auf der Liege ab.
"Man kann es deutlich fühlen."
'Sie' geht es mir durch den Kopf, 'Sie kann deutlich...' Ich bin froh das ER es nicht kann. Immerhin hat sie ihr Bestes gegeben damit sie IHN erst gar nicht sieht.
"Drehen sie sich um, stützen sie sich mit den Ellenbogen ab. Ich werde ihren Slip etwas herunter ziehen."
Als sie ihren Finger in mich schiebt ist da nichts, als sie ihn in meinem Anus dreht kommt auch nichts. Erst als sie die vermeintlich dicke Stelle findet spüre ich was.
"Sie können ihren Slip wieder anziehen. Das schauen wir uns noch im Ultraschall an. Legen sie sich dazu auf den Rücken.
Hatte ich gehofft, das sie durch ihre Untersuchung mein Tattoo entdeckt so verstarb diese Hoffnung als ich den Bund meines Höschens nur ein klein Wenig nach unten schieben sollte.
Rose hatte damals die Position ihres Zeichens exakt gewählt. Selbst bei mir, so rasiert wie ich bin, zeigt sich das Tattoo erst wenn das Höschen die Schamgrenze unterschreitet. Eine Grenze ohne Haare.
"Ok, so weit alles in Ordnung" ist das Ergebnis ihrer Routineuntersuchung. "Wegen der Schwellung überweise ich sie trotzdem noch an einen Urologen. Haben sie bereits einen?"
"Ich hatte zwar eine Vasektomie" gebe ich ihr meine Krankengeschichte preis, "aber nein, hier im Umkreis war ich noch bei keinem."
Montags die Woche danach begrüße ich meinen neuen Arzt bei dem ich -wer weiß- ab nun regelmäßig sein könnte.
Von der Begrüßung her scheint er in Ordnung zu sein, mir ist es wichtig zu wissen woran ich bei ihm bin. Ehrlichkeit vom Anfang an. Er ist gute zehn Jahre jünger. Somit erwarte ich, das er zwar nicht mein letzter Arzt ist aber mich lange Zeit über begleitet.
"Was führt sie zu mir?"
Ich kann nicht aus meiner Haut und sage ihm den genauen Grund:
"Meine Ärztin hat mich an sie überwiesen. Aber ich kann Ihnen auch ihre Gründe nennen."
Er grinst. Ihm ist sofort klar, Fragen an mich präziser zu stellen.
Ich nenne ihm alle Symptome, sehe dabei sein zustimmendes Nicken und erkenne in seinem Gesicht ein aufkeimende Grinsen.
"Sie haben dem vermeintlichen Übeltäter gerade einen Namen gegeben" fängt er an zu reden als ich fertig bin aufzuzählen.
"Wenn sie im Internet den Begriff suchen werden sie exakt all das in der Reihenfolge finden wie sie es gerade gesagt haben."
Stolz oder verärgert?
Wie soll ich mich entscheiden?
Stolz, dies alles zu haben und genau wiedergegeben zu haben?
Oder verärgert als Simulant abgetan zu werden, der sich Wissen erliest um sich damit zu schmücken es selbst zu besitzen.
"Ich habe Dr. Google bisher nicht kontaktiert" gebe ich schnippisch zurück.
"Nein, sie können auf Wiki gehen. Da ist das sachlich aufgeführt."
"Sie sagen, sie haben Blut im Samenerguss. Schon lange?"
"Die letzten zwei Mal" beginne ich mich zu freuen endlich mal einem Gegenüber zu berichten wie ich lebe.
"Wann hat das begonnen?"
"Mitte Februar."
"Und zuletzt?"
"Anfang März."
Ich bin erstaunt, den er ist es nicht.
'Paul, was meinst du wie oft dein neuer Doc zu hören bekommt, das dabei gar nichts mehr ist.'
Und das nicht wegen nicht wollen oder nicht erlauben. Sondern schlicht und ergreifend weil mehr nicht geht.
"Dann machen sie mal ihr Hemd bis zur Brust hoch und den Bund ihrer Hose auf und legen sich hier auf den Rücken."
Das Einzige was ich so von mir zeigen kann ist die Rasur vom Bund bis über den Bauchnabel hinaus. Die Schamgrenze bleibt. Nichts, das auf irgendetwas hindeuten könnte. Somit bleibt das Tattoo weiter verborgen.
"140ml stellt er nach kurzem Messen fest."
"Letzte Woche waren es ca. 180ml" erwidere ich.
"Ja, das sind Messungenauigkeiten. Wir schätzen das ja nur."
Für mich hingegen ein Zeichen, das mein Körper es selber richtet.
"Ziehen sie bitte ihre Hosen runter zu den Knöcheln" weißt er mich nun an, mich weitgehendst frei zu machen.
Als ich mich wieder auf die Liege lege beugt er sich über mich, direkt über mein Tattoo. Er ist der vierte Mensch der das Tattoo lebendig sieht. Zwei davon sind ich und Rose.
Professionell wie ich vermutet hatte kommt von meinem Arzt keine Reaktion. Er beschäftigt sich mit meinem Beutel. Ich kann nichts sehen, beziehungsweise schaue nicht hin, fühle jedoch was geschieht. Er hebt den Beutel, schaut ihn an, separiert sich einen Ball und tastet ihn leicht kneten ab. Für mich medizinisch einwandfrei. Nicht zu viel, nur das was es braucht Ungewohntes zu erkennen. Nach wenigen Sekunden folgt der zweite Ball. Die Zeit ist zu kurz um stutzend Auffälligkeiten nachzugehen. Auch ich hatte schon nichts gefunden.
Es folgt der Griff zu ihm. Mit Daumen und Zeigefinger hebt er den kleinen Kerl sanft an um sofort an einer Stelle zu stocken.
"Da ist ..." beginnt er einen Satz.
"Das ist vom Käfig" falle ich ihm dazwischen.
Ich hebe den Kopf schaue zu ihm, ER wendet den Kopf zu mir.
"Bitte was?"
Ist es gescheit zwei Tage vor dem Arztbesuch sich einen Käfig anzulegen? Dazu noch den Kleinsten den man hat um ihn den ganzen Tag zu tragen?
Mehrfach seiner Lady das Dienen anzubieten und den Druck zu spüren der dabei um IHN herum entsteht. Sonntag morgens nach dem Essen, nach dem Frühstück und nach dem Laben an meiner Königin durfte ER raus aus SEINEM Käfig worauf ein deutlicher Erguss erging. Nur war dies kein Kommen sondern nur die gesammelten Tränen SEINER Sehnsucht, die als dicker langer Strang aus SEINEM Köpflein quollen. So massiv hatte Rose ja selbst ich es noch nirgendwo gesehen.
Auch um IHN herum hatte die Nacht in ihrer Härte deutliche Spuren hinterlassen. Bis in die Nacht ein größeres Exemplar zu tragen änderte nichts mehr an SEINEM Schadensbild.
Bereits Sonntags in der Nacht ahnte ich was mich am nächsten Tag beim Arzttermin erwartet.
... oder erhoffte es sogar...
"Von einem Keuschheitskäfig" ergänze ich.
Seinem Blick nach hat ER noch nie etwas davon gehört. Urologe und kennt das nicht, das glaube ich nicht. Mir wird klar, er wahrt Distanz.
"Ein Spielzeug" fragt er trocken.
"Ja, wir spielen" was immer man darunter versteht.
"In Ordnung" richtet er sich auf und dreht sich von mir weg, "winkeln sie ihre Knie an und wenden sich bitte Richtung Wand."
Während ich das tue dreht er sich mir wieder zu und auf dem Zeigefinger seines Handschuh befindet sich eine Walnussgroße Menge Creme.
"Einfach locker lassen" höre ich ihn sagen als ich die Creme an meiner hinteren Pforte spüre und ohne Anstrengung ist ER drin.
Ich spüre nichts, weder innen noch an der Pforte. Nur sein Handrücken an meinem Po signalisiert mir, das sich hinter mir etwas bewegt.
"Ja, ein bisschen" vernehme ich sein Grummeln und spüre im selben Moment sein Tasten, innen, das nach außen, vorne auf meiner Ladies Eigentum ausstrahlt.
Nichts geschieht sonst, nichts wächst. Es gibt wohl nichts das mich außer Rose erregt.
Schön zu wissen.
Noch einmal ein Ultraschall, für ein Bild in seiner Datei. Das war es dann.
"Alles gut, im grünen Bereich. Sie werden alt."
"Neunzig? Hundert!" antworte ich sofort.
"Äääh, nein."
"Siebzig?" lasse ich ihm keine Zeit zur Antwort.
"So habe ich es nicht gemeint. Das heißt..."
'... heißt ich habe ihn in die Enge getrieben und jetzt kommt der Rechtfertigungsversuch.'
"Mit so etwas können sie alt werden. Wie alt kann ich Ihnen nicht sagen..."
Ich halte mich zurück ihm jetzt deswegen die Kompetenz abzusprechen. Jedoch verrät mich mein Grinsen.
"Das kann Ihnen niemand sagen" grinst er nun zurück. "Was ich damit sagen will, es ist nicht Besorgniserregend. Sie bekommen ein Medikament."
"Und was kann das?"
"Nun, es wirkt nicht auf den Übeltäter. Aber es entspannt den Blasenmuskel. Damit sie wieder über einen Zaun pinkeln können."
'Im Sitzen?' Ich halte mich zurück ihm mitzuteilen was meine Lady von mir wünscht.
"Das einzige Problem dabei ist" er steht an der Wand und deutet auf ein Bild "hier sitzt der Muskel der die Blase schließt. Und nun kann es passieren, das Eakulat über den Halbleiter zurück in die Blase fließt. Das ist nicht schlimm. Das wird einfach beim Wasser lassen mit ausgespült. Aber ihre Ergüsse sind dann trocken."
Trockener Erguss.
Was für ein Stuss. Wenn sich nichts ergießt warum dann diesen Namen anstelle all der anderen wählen.
Nun gut, ich werde es verkraften, erst einmal trocken zu kommen. So könnte meine Lady meinen, sie hätte IHN perfekt ruiniert, dabei hat ER es nur herunter geschluckt.
suboptimale Sache.
##############
"Wie war es beim Arzt" schreibt mir Rose in meiner Mittagspause.
"Alles in Ordnung. Ich werde langsam alt."
"So so. Je oller je doller."
"Er hat sich über die Schrammen an deinem Eigentum gewundert, ich habe ihm von dem Käfig erzählt. Er tat verwundert, als ob er das zum ersten Mal hört."
"Klar! Und heute Abend sucht er danach bei Google."
"Und er ist der Vierte der nun mein Tattoo gesehen hat" erzähle ich ganz stolz.
"Und sonst?"
"Naja, er meinte was von trockenen Ergüssen. Die werde ich durch das Medikament bekommen."
"Ach, du meinst durch das Medikament!"
"Weißt du Herrin, ich freue mich auf den nächsten Termin in drei Monaten. Und wenn er mich fragt, wie es mit den Ergüssen lief würde ich gerne wahrheitsgemäß antworten."
Meine Lady hat mich seither nicht mehr kommen lassen.
Vom Rosenzüchtling