Es ist so weit.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.
Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.
Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.
Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.
Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"
... so lautete meine Phantasie.
Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.
Die Tasse Kaffee muss warten.
Ein lang gehegter Wunsch ging heute in Erfüllung.
Von meiner Lady zu essen, ihr morgens noch vor dem Frühstück zu dienen und / oder sie danach zu lecken ist zur Regelmäßigkeit geworden. Normal an allen freien Tagen, ja ich kann sagen das ist der größte Teil von ihrem Sex.
Aber heute war anders. Ein Wochentag.
Ich stehe auf und bereite ihr Frühstück während sie noch liegen bleibt. Kurz bevor ich das Haus verlasse verabschiede ich mich jeden Tag von meiner schlafenden Lady.
Ein Kuss auf die Stirn, ich streiche durch ihr Haar:
"Danke Herrin für alles. Ich liebe dich und wünsche dir einen schönen Tag."
Wie gesagt, heute war anders.
Als ich das Schlafzimmer betrete dreht sie sich auf den Rücken, hebt ihr Deckbett und läd mich ein an ihr zu Essen. Früh am Morgen, an einem ganz normalen Arbeitstag.
Sofort liege ich dort wohin ich gehöre, lasse den Geschmack meiner Herrin auf meiner Zunge zergehen. Ich suche die Balance zwischen sie zu Vergnügen und mir so viel wie nur geht aus ihrer Muschel zu nehmen.
Geschmack....
"Ach wie schön wäre es, von euch zu essen, kurz bevor ich das Haus verlasse.
Wie lange wird euer Geschmack mich den Tag über begleiten?
Wie lange hält der Genuss für mich an?"
... so lautete meine Phantasie.
Rose kam und SEIN Käfig spannte.
Inzwischen bin ich im Büro angekommen.
Mein Weg zur Arbeit würde mir versüßt, da Rose mich begleitete. Kaum Wahrnehmbar schmecke ich sie noch.
Die Tasse Kaffee muss warten.
Vom Rosenzüchtling