Vier oder mehr Höhepunkte hatte ich meiner Lady gerade beschert, jeden davon auf unterschiedliche Art.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.
Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!
Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.
Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.
'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.
Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.
Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.
Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.
Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.
Sogar mit IHM, in ihr war es mir gelungen, selbst mit ihrem Verbot ja nicht zu kommen.
Ich hatte sie geleckt, ihre Perle gerieben und danach mit zwei Fingern bis zum Spritzen gebracht.
Nun war sie müde, erschöpft. Sie hatte genug.
Ich strahlte voller Stolz, das ER so durchhaltend war.
Doch als subbi bin ich mir nie sicher ob genug auch genügt.
Darum schmiege ich mich eng bei meine Lady an, habe meinen Kopf auf ihre Scham gelegt, bewege mein Gesicht sanft darauf entlang. Ich puste meinen warmen Atem in das Delta ihrer geschlossenen Schenkel und taste mit meiner Zunge wie weit sie reicht.
Begeistert stelle ich fest ich berühre ihre Perle. Noch immer geschwollen steht sie zwischen den Lippen heraus. Doch Rose hat genug. Mit wenig Kraft aber dennoch bestimmend dreht sie meinen Kopf zur Seite.
Liegen ja - aber schlecken?
Nein!
Plötzlich wird mir bewusst wo ER sich befindet.
Hart, fest und ungekommen ragt ER zwischen ihren Waden nach unten. Die Bälle sind exakt in Höhe des Spaltes den ihre Waden bilden. Das bedeutet, wenn sie diesen schließen, dann drücken sie die Bällchen zusammen.
Und genau das ist es was ich in dem Moment meiner Erkenntnis verspüre.
Als ich das Klemmen der Bällchen bemerke mache ich unwillkürlich einen Hub. Rose hält sie fest, doch der Schaft hat noch Platz. In SEINER Haut gleitet ER nach vorne, spannt sich das Bändchen und zerrt an SEINEM Haupt.
'Was für ein - wie lange schon nicht mehr erlebtes - Gefühl!' Dazu bekomme ich noch die Bälle massiert.
Von einem Hub zum nächsten macht es bei mir auf ein Mal KLICK, meine Herrin erlaubt es mir so zu kommen. Mein Stöhnen, mein Keuchen, das Stossen von IHM. So nutzlos zwischen ihren Beinen darf ich das wohl.
'Ist es das was ich will?'
Ich komme gar nicht dazu mir die Frage zu beantworten, schon der Gedanke allein bringt mich über den Point of no return.
'Weiter stoßen? Liegen bleiben?'
Wie kann ich das was nun kommt für mich selbst am Besten nutzen?
Ich bin ja bereits über mein Ziel geschossen. Dann lasse ich mich wenigstens auf meinen Restflugweg ein.
Ich stoße tief zu, damit sich das Bändchen straff spannt. Dann presse ich mit meinen Knien Roses Beine zusammen. Somit erhöht sich der Druck an Bällen und Schaft und unter lautem Stöhnen spitze ich ab.
Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmt meinen Körper. So eine Erlösung hatte ich lange nicht mehr. Und dabei fühle ich deutlich die Hand meiner Herrin, die ganz zärtlich durch meine Haare krault.
Nach gefühlten dreißig Sekunden rege ich mich wieder. Langsam kehrt das Blut in meinen Kopf zurück. Ich beginne wieder ihre Scham zu küssen...
"Nein! Bleib ruhig. Alles ist gut."
Im Grunde hatte Rose recht, wäre in ihren Bett nicht dieser dunkle Fleck. Richtig groß aber ungewohnt an SEINER Stelle, dort wo ER war, jedoch sonst nichts hinterlässt.
Was bleibt ist der Kick, das sie sich weitgehend ohne IHN vergnügt. Das sie oft selbst darauf verzichtet etwas in ihrem Inneren zu verspüren.
Ihr reicht es aus, mit Zunge oder doch einmal mit den Fingern gedient zu bekommen.
Und ER hat sich daran zu gewöhnen in den Niederungen Ersatz zu finden.
Unten, ab ihren Waden Erlösung zu erhalten.
Das ist hart für IHN.
Vor allem jetzt wo ich nur daran denke.
Vom Rosenzüchtling