Mittwoch, 29. August 2012

Schmetterling

Der Haushalt ist gemacht, die Salate bereitet, der Grill ist angefeuert und ich sitze das erste Mal am Rechner und schreibe am Blog.
Etwas lässt mich aufschauen und ich sehe Rose, die an mir vorbei läuft, schaue in ihre Augen und sehe den einen Blick.
Der Blick der vieles Verheißt aber mir nur eines sagt: 'Du hast wenig Zeit.'

Ich unterbreche und melde mich am Rechner ab. Sicher ist sicher, die Kids sind da.
Dann eile ich ihr ins Schlafzimmer hinterher und sehe, wie sie auf dem Bett kniet. Ihr Shirt hat sie an, das Höschen ist aus.
Eilig öffne ich mein Hemd.

"Beeil dich. Sonst verpasst du noch das Beste."
Das kann nur bedeuten, meine Herrin läuft bereits aus.
Rose hat es schon immer gestört, wenn ich zu viel Zeit mit dem Zusammenlegen meiner Sachen vertan habe, also mal kurz - falt, falt - auf Kante gelegt.
"Das ist aber nicht so ordentlich wie sonst."
'Oh Herrin, bestraf mich dafür. Aber wenn ich jetzt das bekomme was ich mir erhoffe, dann hat es sich gelohnt.'

Ich lege mich hin und meine Herrin setzt sich auf mein Gesicht.
'Danke Herrin.' Für die Menge Saft die beste Position.
Ich dringe tief mit der Zunge in sie hinein. Der Saft strömt dabei förmlich in meinen Mund. Die Zunge von unten, die Lippe von oben schnappe und schlürfe ich so viel wie nur geht, sauge an der Perle, lecke durch die Muschel, sauge, lecke, sauge, lecke -Luft!
Ich setzte ab.

Rose selbst gefällt gut was sie bekommt und das ist auch gut. Nur so erreiche ich, dass ich öfters mal darf.
Kurz japse ich nach Luft und tauche wieder ins Himmelsreich ein. Erneut lecken, saugen, schlürfen nach subbies Lust.
'Welchen sub kümmert es, wie es der Herrin dabei geht, wenn er so ein gutes Mahl vor die Nase gesetzt bekommt.'
Gedanken, die durch meinen Kopf rasen während ich schlürfe aber erneut die Luft knapp zu werden beginnt.
Rose steigt kurz ab.

'Ja. JA. JAAA!'
Bitte so, genau so. Und es geschah.
Rose dreht sich herum, setzt sich wieder auf mein Gesicht. Jedoch sind ihre Hände an meinem Schaft.
Wie oft habe ich mir das im Geheimen gewünscht. Dass sie mich teased und ich sie dabei ess.
Kaum hatte Rose ihn berührt, war es um mich geschehen. Allein um mich abzulenken saugte ich noch heftiger aus ihr heraus, drang meine Zunge immer schneller in sie ein und schlüfte ich sie aus.

Rose lies ab und packte zu. Wie bereits am Morgen teaste sie mich heftig, spürte deutlich, wann es für mich genug war, pausierte und begann erneut. Soweit es bei mir ging, gab ich ihr alles zurück, was ich gerade bekam.
Dann packte sie an den Eiern gründlich zu.
Ich kam mit dem Lecken nicht mehr hinterher, setzte ab, worauf sich Nägel in meine Schenkel bohrten.
Die Herrin zog rote Linien die Schenkel hinauf und auf der anderen Seite von ihm aus die Schenkel hinab.
Nägel zeichneten rote Spuren auf meinen Bauch und bohrten sich abschließend in den Schaft hinein.

"Passe auf was du willst. Manches kannst du nicht verkraften."
Diese Art von Tease zeigt mir gründlich wie wenig ich bisher widerstehen kann
Rose legte sich neben mich.
"Ja Herrin."
"Dann los."
Sie spreizte die Beine und ich leckte sie erneut.
Ihre Perle war dick, die Lippen bereits geschwollen. Aber ihr Saft strömte weiter reichlich aus ihr heraus.
Ich leckte sie, passte gründlich dabei auf, mich selbst nicht weiter zu reizen.
"Leg dich auf dein Teil."
Fast schon fassungslos blickte ich sie an.
"Leg dich drauf, aber wehe du kommst."
Was für eine Übung. Ich bin schon kurz davor, darf sie lecken, habe eine Hand an ihrer Brust und soll nun mein Gewicht auf IHM belassen. Welch diabolische Spielchen meine Herrin doch betreibt.

Ich leckte sie weiter, schaute auf und blickte in ihre Augen. Darauf schien sie gewartet zu haben, presste mir nun ihre Füße auf den Rücken, drückte mein Gesicht mit ihren Händen in ihren Schoss. Sie lächelte mich an und legte sich dann in ihre Kissen ab.
Ich entlastete IHN, leckte weiter bis ihre Hände mich zur Seite schoben und Rose selbst Hand an sich legte.
Direkt vor meinen Augen musste ich zusehen, wie sich die Herrin selber bedient.
Das kann nicht sein.

Statt mich um die Perle zu kümmern leckte ich erst behutsam an ihren Lippen, fuhr dann mit den Händen unter ihren Hintern, hob sie an und leckte kurz an ihrem Damm.
Sie keuchte aus.
'Das brauche ich nicht' hatte sie mir mal vor langem gesagt.
Aber nun gefällt es ihr gerade weshalb ich weiter mache.
Ich leckte den Damm und drückte meine Zunge gegen das dunkle Loch.
Schnell kam Rose nun hoch und ergab sich ihrem Höhepunkt.

"Das war gut mein Zögling."
"Herrin ich danke dir. Das war mehr als ich mir jemals Träumen ließ.
Nein, falsch. Von so etwas habe ich nicht einmal geträumt.
Es war so schön.
Herrin, ich danke dir."

Erschöpft lag Rose neben mir.
Ich schaute sie an.
Meine Rose strahlt.
In ihr geht etwas vor.
Ich spüre es, sie spürt es auch.

"Mein Schmetterling."
"Was?" Rose schaut mich an.
"Du verwandelst dich gerade. Von einer wunderbaren Raupe in einen unbeschreiblichen Schmetterling."
"Danke."
"Geh deinen Weg weiter. Du bist dabei, dich zu verwandeln. Und die Verwandlung schaffst du nur, wenn du zulässt was du willst.
Ich bin bei dir. Ich bin an deiner Seite. Ich gehe den Weg mit dir wohin er dich führt und wo immer du mich brauchst.
Sei der Schmetterling. Und habe keine Angst."

Rose lass dir dafür die Zeit die du brauchst.
Traue es dir zu und flieg.

Ich komme hinterher, denn du weißt wie du mich zum Fliegen bringst


Vom Rosenzüchtling



P.S.

Rose:
Die Forsythien sind giftig RZ.
Und ich weiß nicht ob sie deiner Haut bekommen.
Hole lieber vom Haselnussstrauch von vorne.



Habe ich gerade gemacht.

Aufbäumen

Ich kam gerade vom Wäsche aufhängen und wollte an Rose vorbei.
Doch sie drückte mich einfach ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett und fragte mich:
"Was ist?"

Da ich keine Ahnung hatte worum es überhaupt ging zog ich mich erst einmal aus.
"So ist es brav."
Buh, die Übung hatte ich geschafft. Rose klopfte vor sich aufs Bett und ich ich setzte mich zwischen ihre Beine vor sie hin.
Unsere Beine überkreuzten sich und als ich Rose in den Arm nehmen wollte schubste sie mich zum Abliegen zurück.

Gut, ich habe zu genießen, die Rose macht.
Da ich aufrichtig vor ihr saß brauchte sie sich damit nicht beschäftigen. Sie begann IHN einfach nur zu wichsen.
Nach all den gefühlten Wochen Enthaltsamkeit setzte sofort ein Kribbeln in den Füßen ein.
'Was immer sie will, das geht heute schnell.'

Schon nach wenigen Minuten zappelte ich, ließ mich aber fallen und gewann dadurch eine weitere Minute von ihrem Spiel.
Soll ich kommen, wird sie es merken?
Ich strenge mich an nicht zu kommen, verkrampfe dabei, merke, dass es so noch schneller geht, entspanne mich und verlängere erneut das Spiel an mir. Rose wichst monoton weiter, bewegt nur ihre Hand an meinem Schaft auf und ab und ich merke es wird Zeit.
Ich kann mich kaum noch beherrschen, noch ein Stück und ich komme sofort.
Ich bäume mich kurz auf und Rose lässt von ihrem Spielzeug ab.

Hat es gereicht?
Er zuckt etwas nach. Doch kommen tut nichts. Ich entspanne mich.
Genau darauf hatte die Lady gewartet. Ein Griff an die Eier, eine Hand umschließt den Schaft und ich bin wieder mitten im Spiel.
'Das geht zu schnell, Rose lass mir etwas mehr Zeit' aber ich halte lieber meinen Mund.

Wieder wichst sie an ihrem Schwanz, bringt mich sehr schnell hoch und ich bäume mich auf.
Was ich gerade am wenigsten habe aber auch kein bisschen vermisse ist das Gefühl für die Zeit. Zehn Sekunden, Fünf Minuten, ich weiß nicht wie lange es gedauert hat. Aber ich liege schon wieder da und kühle mich ab. Rose hatte mich ganz oben, ich sah die Punkte schon.
Gemütlich schwebte ich über meinem Bett als Punkte auf mich zukamen, die ich versuchte abzuschütteln.
Die richtige Bewegung von mir und Rose hört sofort auf.

Wieder eine Pause und wieder viel zu kurz. Und wieder ein Griff an den Schafft und ich war mitten drin.
Der Griff reicht aus. Macht sie dann noch ein paar Bewegungen, ich glaube, ich komme sofort.
Doch Rose weiß wie sie IHN nimmt.
Sie packt kurz zu und wartet ein wenig ab. Sieht zu, wie sich mein ganzer Körper um mein starres Stück windet, das Einzige, dass sich in dem Moment nicht mehr regt, so fest wie ihre Hand es umspannt.

Und Rose wichst mich erneut.
Wieder hat sie mich schnell oben und wieder bricht sie kurz davor ab. Zum wievielten Mal?
Und wieder greift sie zu, löst gleich den Griff, packt zu, lässt ab.

"So, mein Lieber, das hat wohl gereicht."
"Ja Herrin. Ich danke dir für diesen Tease."
"Das wird nicht dein einziger sein."
Sie packt das Stück fest an. In ihren Augen sehe ich die Zufriedenheit damit.
Dann geht sie zum Schrank, schaut sich kurz um aber kommt leicht enttäuscht zurück.

"Zwanzig Minuten. Das reicht nicht für die Creme."
Ich schaue in die Augen meiner Herrin. Sie strahlt von innen heraus.
"Du hättest sie gerne benutzt."
"Oh, ich werde sie benutzen. Aber noch nicht jetzt."
An ihren Augen konnte ich erkennen, wie nass die Herrin sein muss.
"Ich will dich schmecken. Ich möchte den Saft haben, den du jetzt gerade trägst."
"Glaube mir. Mein Höschen ist voll davon. Das tropft bereits durch."
Genau darauf habe ich immer gehofft. Diesen Saft in diesen Mengen.
"Aber glaube ja nicht, dass du ihn bekommst. Du wirst noch einige Zeit darauf warten müssen. Ich werde dich heute noch oft teasen bis du ihn zu schmecken bekommst."
'Sie lässt ihn verkommen? Nur um mich zu quälen?'
Das funktioniert! ER war hart, aber jetzt tat ER mir weh.

"Du wirst noch einiges Erleben bis du heute Abend im Mittelpunkt stehst."
Wie hört sich das an? Nicht nach einem Orgasmus. Ein Ruinierter? Nur ein Tease?
Zumindest darf ER mal wieder Roses Muschel 'Hallo' sagen.
Wobei...
Sagen kann ER dann sicher nichts. ER steht dann still, regungslos, gefühlslos.

"Herrin, ich möchte dir genau so dienen, wie du es willst. Ich möchte das für dich sein, was du dir wünschst."
Ich drücke sie an mich, ER nässt sich bemerkbar.

Lecken darf ich sie nicht, aber reizen werde ich sie doch.
Ich packe sie heftig an, lege meine Hand fest in ihren Schritt und drücke darauf.
"Was soll das?" kommt überrascht zurück.
Als Antwort presse ich sie an mich.
Ihre Nägel bohren sich nun in meine Haut, ich lasse ab.
"Noch einmal und du bekommst Ärger."
Und noch einmal packte ich zu.
Rose drehte mich auf die Seite und hieb mit der Hand auf meinen Po.
'Danke Herrin, genau das habe ich gewollt.' Ich lasse sie los.

"Wenn du das brauchst, dann musst du es nur sagen."
"Ja Herrin."
Wenn ich es sage, dann bekomme ich mehr davon als ich vertragen kann.
Es war von ihr nur ein leichter Schlag mit dem sich nun das Negativ ihrer Finger auf meiner Backe zeigt.
"So, nun steh auf. Den Rest gibt es später für dich."

Ich weiß ja nicht, was sie unter Rest versteht, aber vorsorglich habe ich einen langen dünnen Ast ihrer Forsythie abgeschnitten und vor dem Schlafzimmerfenster verstaut.
Frau kann ja nie wissen, für was sie so etwas braucht.


Vom Rosenzüchtling