Sonntag, 30. September 2012

Wetten

"Wenn ich mir die Filmchen im Netz anschaue werde ich ganz nass."
Rose hat auf einem Videoportal eine neue Sparte entdeckt. Da wird genau das gezeigt, was bei Rose die Bildung von Muschelsaft anregt.

"Lecker. Du schaust die Filme an und esse mich satt."
"Da kommst du nicht hinterher. Das wir zu viel für dich."
"Wetten, ich schaffe es, dass nichts davon verkommt."
"Die Wette gilt."

ER distanzierte sich mit all SEINER Macht von der Wette. Hart und unnachgiebig stand ER da und lauschte meinen Gedanken.
'Was setzte ich ein?
Sie bestimmt wie lange ich nicht komme.
Ein paar zusätzliche Tage ohne?
Ich soll waschen, bügeln, kochen?
Klammern, Gerti, Ruth?
Über das Geld bestimmt bereits sie.
Sie kann sich kaufen was sie will.
Neue Schuhe, Kleider, Schmuck als Wetteinsatz somit trivial.'

"Herrin, ich habe nichts mehr, was ich bei einer Wette einsetzen kann."
Rose schaut mich an.
"Ich gehöre dir. Du bestimmst über mich. Worum soll es in einer Wette noch gehen?"
Rose überlegt.
"Wie ist es mit Zehn. Klingt gut, oder?"
Zehn Schläge wenn ich verliere.
"So ein Frechdachs wie du gerade bist kommen auch schnell noch Zehn oben drauf."
"Ich bin nicht frech
*** (◕‿^) ***
Ich habe selbstständig gemacht was der Lady gut tut."
"Du hast mich überzeugt. Zwanzig."
'Überreiz es nicht RZ.'
"Als Wetteinsatz klingt das fair. Ich danke dir."

Ich lag auf ihrer Brust und strich ihr Haare aus dem Gesicht. Irgend etwas störte mich an dem Wetteinsatz.
"Lady ich verspreche dir. Selbst wenn dein Wetteinsatz etwas ist, dass ich sehr gerne mag werde ich immer alles tun um eine Wette zu gewinnen."

'Und ich bekomme dich leer!'
Auch wenn durch meine Zunge noch Saft entsteht.


Vom Rosenzüchtling



P.S.
Oder sind die Schläge wenn ich gewinne?
Dann ist die Belohnung für mich eben auch die Belohnung für sie?
Ab Besten ist der Wetteinsatz gleich.
Wenn ich verliere bekomme ich sie.
Und wenn ich gewinne muss sie sie geben.
Für mich klingt das fair.

Freitag, 28. September 2012

Ausgepackt

Noch immer war ich verpackt. Hat Rose noch etwas vor?
Sie lag neben mir und strahlte mich an.
Erschöpfung stand in ihrem Gesicht. Das Spiel an mir hat Kraft gekostet und die eigene Befriedigungen forderten ihren Tribut.

Rose richtete sich auf. Ihre Augen musterten mich als Paket. Eingewickelt wo es nötig war und frei wo die Lady es braucht.
Sie nahm die Schere und schnitt alles auf.
Das Spiel war aus.

Sie legte die Folie zusammen, legte die Schere weg und lehnte sich müde zurück. Ich schaute sie an.
Ihr himmlisches Gesicht, Augen, die noch immer dominieren. Ihr Hals mit der weichen Haut, die wohlgeformte Brust. 'Oh, die Warzen sind noch hart.'
Rose hatte ihre Füße angestellt und die Schenkel gespreizt. Die Muschel schimmerte feucht. Ob ich noch darf?

Ich schaute auf. Ich suchte Roses Blick.
'Darf ich...' fragte ich mit meinen Augen.
'Jaaa' glänzten die ihren zurück.

Sofort war ich zwischen ihren Beinen. Ganz dicht ging ich mit dem Gesicht an sie ran. Ihr Duft stieg mir in die Nase, ihre Geschmack lag bereits auf der Zunge und ER hob mein Becken an.

Vorsichtig leckte ich zwischen den Lippen hindurch und schmeckte ihren Saft. Es war viel davon vorhanden. Warum sollte ich mich beeilen?
Meine Zunge spielte an ihrer Perle, mein Mund saugte an den Lippen. Rose hob leicht ihr Becken. Sie war erregt und ich schob meine Hände unter ihren Po.

Leicht drückte ich meine Finger hinein. Rose bäumte sich auf, Mal durch meine Zunge Mal durch die Finger unter dem Po.
"Mach langsam" hatte sie mich gelehrt.
Und am Besten monoton.

So leckte ich ihre Perle blank. Langsam glitt meine Zunge darüber hinweg, glitt hinauf und von oben im Bogen zurück. Mal rechts mal links und auch mal auf direktem Weg.
Rose drückte ihren Kopf tief in die Kissen.
Noch kommt sie nicht, aber sie ist ganz kurz davor.

Ich sauge die Perle ein, nuckele daran und lasse sie los. Erneut schließen meine Lippen sich um das Zentrum ihrer Lust, saugen es ein und ich nuckele nochmal.
Rose schiebt ihre Hände Richtung Schoss. Kurz bevor sie mich erreichen halten sie an. Ich ändere nichts. Schmatzend nuckele ich weiter an der Perle, dann wirft sie ihre Arme in die Kissen und bäumt ihren Körper auf.

Ich habe sie im Griff. Nicht, dass sie mir nicht entkommen kann aber ich bleibe zumindest wo ich bin. Mein Gesicht ist in ihrem Schoss.
Mit einfachem Zungenschlag reibe ich auf der Perle entlang. Auf und ab oder hin und her.
Die Lady geht mit. Auch ihr Becken geht hoch oder rollt hin und her.

Wenn sie es nicht gewesen wäre, die zum Dessert geladen hat, ich glaubte sie hat genug.
Kurz dachte ich nach:
'Mitzählen darf ich nicht.' Ich soll mich auf mich selbst konzentrieren. Aber es könnte heute schon zweistellig sein. Dann dauert es eben etwas länger. Ich möchte erleben, wie die Herrin noch einmal kommt.

Immer wieder scheint sie kurz davor.
Doch wenn ich zum Finale ansetzte, etwas stärker lecke, etwas schneller sauge, dass bringt alles nicht den gewünschten Erfolg.

Roses Kopf drückt sich noch tiefer in die Kissen. Ihr Körper bäumt sich noch weiter auf. Und ihr Becken rollt weiter hin und her.
Doch sie kommt nicht.
Mein Repertoire ist erschöpft.

Zuletzt mache ich es auf die einfache Art.
Ohne Gedöns spiele ich mit der Zunge auf und ab. Und auf. Und ab. Und Rose kommt hoch. Und Auf. Und ab. Sie bäumt sich auf. Und Auf. Und Ab. Sie rollt sich, windet ihre Hüfte, sie kommt.

Ein Grollen beginnt aus ihrer Brust nach oben zu dringen, kommt aus ihr heraus und endet in einem Schrei.
Der Punkt ist da.

Ich krabbele hoch, lege mich an ihre Seite und decke uns zu.
"Ich danke dir Lady."
"Wenn du mich nicht teased geht es schneller."
"Ich habe dich nicht geteased.
Wie kommst du darauf?"
"Jedes Mal wenn du absetzt oder etwas anderes beginnst fängst du neu bei mir an. Der Reiz ist anders. Da braucht es wieder seine Zeit bis ich damit komme."
"Das kenn ich von mir."

Wie oft hatte ich bereits geschrieben, es ist ein Fehler von ihr ständig zu wechseln.

"Du hattest es eben nicht leicht. Zumal es heute nicht mein erster Höhepunkt war."
"Heute? Du hattest gerade schon viel."
Ein Blick auf die Uhr, halb Fünf ist vorbei.
Fast zwei Stunden dauerte das Spiel. Eine Stunde verpackt.


Herrin, ich gelobe Besserung.
Du sollst es doch lange genießen können.


Vom Rosenzüchtling