Montag, 30. Dezember 2013

Gefallen

Noch immer massiere ich den Rücken von meiner Lady.
Obwohl ich mir wesentlich mehr erhoffte wurde mir doch in den letzten Minuten klar, auch wenn die Lady sich das Spiel wünscht bedeutet es noch lange nicht sie ist sofort bereit.
Die Zärtlichkeiten gehören dazu, sie auszulassen funktioniert nicht. Die Sinnlichkeit nur kurz erklingen zu lassen reicht auch nur in manch besonderem Fall.
Mir war klar, der Abend endet hier.

Intuition
Es ist mir oft unklar, warum Rose und ich das gleiche Denken oder Fühlen ohne uns miteinander zu verständigen. Sind es nur Signale im Hintergrund? Klein, unterbewusst gezeigt, dass man nicht selbst sondern nur der Partner es erkennt? Mir ist klar, ich will das jetzt und erfahre dann den Dank meiner Lady: Woher hast du das gewusst, genau das habe ich gewollt.
Denn genau in dem Moment als für mich die Massage gelaufen war, meine Hände zum wiederholten und doch letzten Mal über ihre Seite streifen richtet sich Rose auf.


Sie dreht sich um.
'Nicht die Brust!' Die ist gereizt. Nur noch wenige Tage, in der die Blüte trägt. In dieser Zeit spannt sich ihr Körper an. Die Knospen sind gereizt. Finger weg!
Dennoch überschütte ich ihr Dekolletee mit dem Öl, schütte es über die Scham und ihren Bauch, schüttele das Öl über den Schenkeln und ihrem Hügel aus und träufele es auf den Schenkel und oberhalb ihrer Muschel ins Haar.
'Sinnlich sein Paul!' Doch wie soll das gegen? Sanft streiche ich über das Dekolletee, berühre zart ihren Hals und massiere auf ihren Schultern entlang. Meine Hand gleiten über den Ansatz der Brust, umrundet sie und streiche darunter entlang. Das war alles was mir zur Sinnlichkeit bleibt, denn jetzt geht es hinab dort wo der Manne zu schnell ist.
Dahin, wo der Manne die Lust beim Weibe "weiß". An dem einen Punkt, nämlich ihrem Spalt. Vielleicht noch an dem Gnubbel daran, der mal fest, mal nur weich darüber thront. Zu welchem Zweck? Mann weiß...? Mann weiß.

Aber meine Finger fahren nicht dort hin.
Die weichen Lippen sind nicht mein Ziel. Ich will sie hart, dick gereizt, will das die Perle sich sehnt. Das Rose sich wünscht ich berühre sie dort und zuckt sobald es passiert.
Zuerst spreize ich Roses Bein leicht ab. Den weichen Teil ihres Schenkels nun offen gelegt streiche ich meine Hand voll mit Öl zur Muschel hinauf, streiche an den Lippen vorbei die Liste entlang, die Hüfte hinaus und zum Knie zurück. Während meine Handfläche über die Leiste fährt gleitet meine Handkante an der Lippe entlang. Mit leichtem Druck schiebe ich sie in Richtung Spalt. Bei jedem Zug meiner Hand achte ich darauf, wie die Lady reagiert. Spannt sich ihr Bauch, hebt sich die Brust? Enttäuscht stelle ich fest, sie ist nicht so weit.
Es wird Zeit, ihr anderes Bein mit einzubeziehen.

Sorgsam fasste ich unter ihren Schenkel und an ihren Fuß, hob diesen an und schob in leicht in Richtung ihren Schenkels. Rose verstand, folgte dem Druck winkelte den Schenkel an, so dass ihre Muschel nun offen vor mir lag. Zwischen ihren Beinen kniend streichelte ich mit einer neuen Portion Öl erst an einem und dann über beide Schenkel hinweg. Nur weich berührten die Ballen meiner Daumen dabei ihre Lippen. Meine Finger glitten gerade so daran entlang, dass die Lady sie mehr erahnte denn spürte. Ich zog sie über die Leiste hinauf, hinunter, hinauf, zur Hüfte hinaus und von dort den Weg wieder zurück.
Ein ganz leichtes Zucken von Rose ermunterte mich den nächsten Schritt zu tun.

Erneut bat ich die Lady ihr Becken zu heben, schob das Kissen darunter, legte meine Beine unter ihre Schenkel, setzte mich, dass ER sie noch nicht berührte, zu ihr und glitt mit frisch beölten Fingern über ihre Muschel. Rose bewegte sich...
nicht.
Sie lag da, als ließe sie das Schicksal über sich ergehen. Das läuft heute so dermaßen was von falsch. Ich probierte alles. Stück für Stück spulte ich meinen geplanten Ablauf ab, achtete dabei ständig wie die Lady reagiert. Nichts.
Es blieb dabei. Meine Finger glitten entlang ihrer Lippen, rieben über sie hinweg, zogen ihre Bahn durch den Spalt, kreisten sanft auf der Perle und dann richtete Rose sich auf.
"Nimm das Kissen raus. Das ist unbequem."
Klatsch!
Da hatte ich ihn, den Grund warum nichts funktioniert. Wobei...
Die Art wie sie es sagt zeigt mir, sie ist nicht erregt.
Na toll. Es ist kurz nach Zwölf. Ich habe noch nichts erreicht und so wie Rose daliegt erwartet sie noch immer das es funkt.

Jetzt ist es egal.
Direkt aus der Flasche heraus schüttele ich das Öl gegen den Spalt. Jede Menge Tropfen spritzen heraus ohne das Rose reagiert. Dann, so nach dem fünften Mal stöhnt sie auf.
'Ja, das Öl ist kalt.'
Beim nächsten Schütteln geht ihre Hüfte hoch, beim nächsten stöhnt Roses auf und beim letzten Spritzer bäumt sie sich auf.
Das hat Potential.

Noch einmal gebe ich Öl in meine Hand um damit über ihre Muschel zu fahren. Erneut stöhnt meine Lady, als meine Finger über die Perle gleiten. Ich lasse einen Finger über die Perle gleiten, fahre dann langsam hinab in den Spalt, schiebe ihn weiter unten hinein, um dort den Widerstand zu erfühlen der die Lady verschließt.
Mein Finger kreist, pulsiert leicht, erhöht den Druck und gleitet hinein. Sofort ziehe ich ihn wieder zurück um ihm einen zweiten Finger an die Seite zu legen, mit ihnen zu kreisen und zu pulsieren, gemeinsam mehr Druck auf den Eingang zu bringen, in aufzuteilen um einzudringen und sofort danach sie zurückzuziehen.
Und Rose stöhnt.
Jetzt ist sie so weit.

Als ich mit drei Fingern an ihrem Eingang spielte, pulsierend kreiste und dagegen drückte lag ihr Kopf weit im Genick.
Meine Finger drangen ein, schoben sich vor und zurück. Mein Daumen glitt im Rhythmus auf der Perle entlang und der kleine Finger, ebenfalls abgespreizt glitt auch durch den Spalt. Dem am dunklen Ort. Schnell hatte ich Rose nach oben getrieben und begann nun am anderen Eingang zu spielen. Ein Daumen eilte über die Perle, brachte sie hoch und lenkte sie ab, während die Spitze meines Fingers mit dem runden Muskel spielt. Darüber - Dazwischen - Darüber. Zurück. Langsam schob ich meinen Finger darüber, bereitetet ich die Lady vor, setzte meinen Finger an und bemerkte leider, wie abwehrend ihre Hand bereits kam.
"NEIN!"
So schade.
War mein Ziel doch darauf ausgerichtet, die Lady hier zu verwöhnen, ihr auch hier zu geben, mal wieder zu zeigen, wie erregend es ist. Doch wenn sie nicht will, dann ist sie nicht frei. Der Lady gelingt es nicht mehr, sich hier zu lösen, sich fallen zu lassen, sich mir völlig anzuvertrauen. Ich kann sie verstehen. Und wenn dies ihre Entscheidung ist, so ändert es nichts daran sie weiter so zu verwöhnen, dass es einzigartig wird.

Erneut schob ich ihr drei Finger hinein.
Je weiter ich kam, desto mehr stöhnte sie aus. Langsam zog ich sie heraus um gleich darauf mit der anderen Hand einzudringen und ihr die gleiche Anzahl der Finger in den Spalt zu schieben. Im Wechsel glitt meine Linke hinein, hinaus und machte der Rechten Hand platz, die nun drei Finger sehr langsam in ihre Spalte drängen um sie auch langsam wieder hinauszuziehen. Ich hatte keine Eile meine Lady behutsam höher zu bringen. Immer öfter stöhnte sie immer länger aus.
Mein Daumen lag an ihrer Perle, versperrte den Weg, während meine Finger weiter zwischen die Lippen drangen, sich tief in den Spalt senkten und der zweite Daumen unter der Perle lag.

Ein Perlenspiel
Ein Daumen über der Perle (bereits Erbsengroß) damit sie nicht ausweicht und an der Stelle verbleibt. Darunter ein Daumen der dagegenreibt. Sie drückt und massiert, daran spielt und zerreibt. Zu zerdrücken versucht und doch zart darum kreist. Bei jeder Berührung, beim geringsten Druck schnellt ihr Becken nun hoch.
Die Lady hechelt bereits.

"Willst du schon kommen" frage ich in ihre Erregung hinein.
Heftig rollt ihr Kopf umher.
"Nein, bitte nein."

Ab jetzt wird ein wenig anders gespielt. Ich achte nicht mehr darauf, was die Lady erregt. Ab jetzt wird geschaut, dass die Lady nicht kommt.
Noch einmal nahm ich vom Öl, schüttetet es direkt auf den Spalt, füllte damit meine schöpfende Hand verteilte es in den Händen, lies den Überschuss auf ihre Scham tropfen und begann wie am Anfang ihre Schenkel zu streicheln. Roses Hüfte raste empor, als meine Finger nur zart an den Lippen entlangrieben. Sanft drückte ich die Muschel zusammen, schloss den Spalt über den ich glitt, drückte mit beiden Händen ihren Hügel flach, rieb mit den Flächen über ihre Perle hinweg und streichelte weiter über den geschlossenen Spalt. Wie zu Beginn nur mit dem Unterschied, ihr Becken war oben, der Po schwebte frei.
Als mein Finger in die Spalte glitt viel ihre Hüfte sofort auf das Laken zurück.
Sofort schob ich wieder meine Finger tief in die Lady und rieb einfach nur über den Schwamm hinweg. Kein Rütteln, kein Pulsieren, nur streicheln. Es war nur ein darüberreiben. In der erreichbare Tiefe der Muschel strichen meine Finger die Decke ab, glitten vor und zurück und schoben die Lady dabei hoch und als ihr Stöhnen lautstark zu vernehmen war ging ich über zum Perlenspiel.
Ich wartete ab, bis sie zu hecheln begann dann drang ich mit meinen Fingern ein und suchte den Schwamm.

Von außen auf dem Hügel legte ich meine Hand darauf, zog sie hinab, während sie sich gegen den Hügel presste und ich von innen an ihrem Schwamm vibrierte. Meine Hand fuhr hinab, wobei meine Finger sechs Mal pulsierten. Dann zog ich sie heraus und lies sie über die Perle über die Lippen gleiten, schob sie erneut in den Spalt und legte sie an dessen Decke an.
Wieder fuhr meine Hand über den Hügel, wackelte von außen, vibrierte ich innen. Wieder sechs Mal und Rose stöhnte. Und ich wechselte zum Perlenspiel.
Immer schneller kam die Lady nach oben, immer dichter befand sie sich vor dem Punkt und ich versuchte alles, dass sie ihn in der Höhe nicht fand.
Ein letztes Mal rüttelte und schüttelte ich den Schwamm, merkte wie hart an der Kante sie war. Dann lies ich ab um mich einfach nur um ihre Lippen zu kümmern und mich um die Dehnung ihres Spalts zu bemühen.

Vier Finger, ohne Daumen. Rose scheint sich zu sehnen aber mehr ist nicht drin.
Früher mag es mein Spiel gewesen sein, ihr alles was geht zuzuführen. Doch heute ist sie es, die mir fast fordernd ihre Hüfte entgegendrängt, mehr möchte als geht. Doch mehr gelingt mir nicht.

Wieder glitten meine Finger langsam über ihre Lippen, rieben und spielten mit ihrer Perle und langsam schob ich ihr drei Finger in ihren Spalt. Ich suchte den Eingang, den Widerstand, doch der war verschwunden, viel weiter gedehnt. Kaum war er da, da war er verschwunden, gab meinen Fingern nach um mich eindringen zu lassen, um herbeigesehntes geschehen zu lassen.
Eine Hand auf dem Hügel, die rüttelnd nach unten glitt, von innen drei Finger, die gegen den Schwamm pulsierten. Es war keine Frage mehr, die Lady will.
Meine Hand wurde feucht, sechs Mal vorbei. Er folgte das Perlenspiel, dann Durchgang Nummer zwei.
Eine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm. Schon nach fünf Mal pulsieren dachte ich, Rose kommt.
Meine Hand war gefüllt, die Lady war kurz davor, doch nach dem sechsten Mal rütteln folgt das Perlenspiel.
Auch das wurde kürzer. Rose ließ sich viel weniger Zeit herunterzukommen. Sie schwebte weit oben bei ihren Punkten herum.
Meine Hand auf dem Hügel, drei Finger am Schwamm, es genügte zwei Mal und mein Arm war jetzt nass.
Nach sechs Mal pulsieren war sie noch immer nicht so weit. Ich entschied mich zu wechseln, ihre Perle zu massieren. Nicht dagegen zu drücken sondern nur zu reiben. mit der Fläche der Hand darüberzugleiten. Auch das hielt nur wenige Sekunden an bis Rose laut stöhnte, in der Hoffnung sie kann.

Noch einmal legte ich meine Hände auf ihrem Hügel auf. Die Hoffnung nach Erlösung und die Angst davor war deutlich in ihrem Gesicht zu sehen.
'Lady, jetzt weist du, wie es mir geht, wenn du mich einfach kommen lässt!'
Sie will kommen und will es auch nicht. Es ist der Zwiespalt der zwei Welten. Genau dann, wenn man an deren Grenzen steht.
Ich zog meine Hand auf dem Hügel hinab, doch als sie unten kurz über der Perle lag ließ ich sie dort und erhöhte den Druck. Von innen pulsierte ich gegen den Schwamm, schon beim dritten Pulsieren war mein Arm bereits nass. Noch zwei Mal mehr und es spritzte heraus, noch ein paar Mal mehr...
und die Lady kam.

Ein dünner fester Stahl spritzte heraus. Laut schreiend gab sie mir ihren Orgasmus bekannt. Sofort schloss sie ihre Schenkel und drängte meine Hand weg. Ich packte das Deckbett und deckte sie zu. Ihr war kalt. Sie brauchte Ruhe.
Jetzt sollte ich sie einfach nur in Ruhe lassen. Wenn sie eindöst brauche ich ihrer Aufforderung nicht nachkommen.
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
Noch während ich mich in meinem Glück wähnte nicht kommen zu brauchen schnellte Rose hoch.
Sofort packte sie ihren Schwanz, begann IHN zu wichsen, SEIN Köpfchen zu reiben und mich extrem schnell in die Höhe zu schießen. Meine Füße kribbelten und ich hoffte nur, es so lange wie es geht herauszuziehen. Ich schloss meine Augen, lehnte mich zurück um mich geben ihr Ansinnen aufzulehnen.

"Hol mir den Wand."
'Ja. JA! JAAAHHH' "Ja Lady" sagte ich ruhig, ging zu Schrank und öffnete ihn.
Nach kaum einer Minute saß ich wieder im Bett, meine Beine unter ihre Schenkel geschoben und darauf wartend, dass sie den Wand benutzt.
Pure Magie, das Mittel, dass auch gegen die Käfige hilft. Nicht kommen damit einen Unmöglichkeit. Was der Magic berührt kommt.
Auch ungewollt.

Wie groß mag das Entsetzten in meinem Gesicht gewesen sein als ich feststellte, der Wand ist für sie.
Ich dachte ihr reicht es. Sie bespielt damit mich. Doch ich darf jetzt nur zusehen...
Naja, so lange ich nicht kommen muss.

Nach einem kurzen Intermezzo, bei dem Rose auch kam, wendet sie die Magie nun auf dem kleinen Bändchen an.
Kaum lag der weiße, vibrierende Kopf dort an strebten Millionen von Ameisen aus meinen Füßen heraus. Ganz langsam krabbelten sie die Beine hinauf und ich versuchte alles um sie unten zu halten, kämpfte dazu noch gegen das Kribbeln an, das nun von den Armen durch die Brust tiefer strebte und langsam meine Bälle zum Erbeben brachte.
Es dauerte unzählige ??zwanzig?? Sekunden bis es aus mir zu sprudeln begann. ER zuckte und spritzte und pumpte und spritzte und spritzte, wobei sich die Bälle zusammenzogen, weiterpumpten und Saft nach oben drückten, während Roses Hand ihren Schwanz umschlossen und weiterhin die Magie auf das Bändchen wirken lies.
Ich spürte kaum den Wand, ich wusste nicht wieviel ich verspritzte, ich fühlte nur das Pumpen, das Anspannen der Bälle und das Kribbeln, dass durch all meine Extremitäten lief.

Rose wartete lange, bis bei IHM kein Zucken mehr zu erwarten war. Dann putzte sie den Wand um ihn noch ein weiteres Mal zu benutzen, sich vor mir sitzend in die Höhe zu bringen, sich ein weiteres Mal abzuschießen und sich an das Ende zu bringen, das ich mich erwünschte. Erwünschte hätte, ohne dass ich kam.
Mein innerer Wunsch schien unberechtigt zu sein. Ich war nicht unerfüllt. Dieser Orgasmus war nicht normal. Mein Höhepunkt war durch Magie erfüllt. Nicht vergeudet, er war genial.

Und zum ersten Mal seit ich meine Rose kenne verabschiedete sie sich nach einem Höhepunkt von mir.
"Entschuldige, aber ich brauche die Zigarette danach."

Noch immer waren die Kids nicht daheim. Ich hatte genug Zeit, nackt durch das Haus zu eilen, alles in Ordnung zu bringen. Ihren Squirt zu beseitigen, ihr Laken zu trocknen.
Bis Rose zurück kommt.
"Lady, danke schön."

Trotz allem hatte ich genügend Spannung auf IHM um als kleiner Löffel in ihren Armen zu schlummern, eine gute Nacht zu haben und bis kurz vor Zehn Uhr zu schlafen.
Gefüllt <--> Ungefüllt macht vier Stunden aus.
Zeit, die mir heute zur Vorbereitung fehlt.
Mir geht's gut, bin geleert, bin geleutert, es ist Sonntag.
Doch so viel Zeit im Bett zu verbringen?

"Gut geschlafen?"
"Ja Lady. Ich mache jetzt Frühstück."
Um ihr Unrasiert gegenüberzusitzen.
Ihr einen Anblick zu bieten, den sie nicht verdient.
Ungepflegt, nur weil ich kommen kann?

Sie hat es gewollt.


Vom Rosenzüchtling



Ob es Rose gefiel?
00:42


Sonntag, 29. Dezember 2013

Zum Gefallen

Plötzlich waren klar, die Kids sind heute Abend ausser Haus. Und Rose war mit den Zutaten allein.
Wollten die Kids zuerst Flammkuchen sollte es nun Pizza sein.
Anfangs zum Mittag geplant standen die Kids da erst auf. Wer nichts schafft dem reicht ein Brot. Gekocht wird erst am Abend.
"Wollt ihr Filme schauen" fragt der Bruder bei den Kids an.
Begeistert sagen die Ja.

"Dann koche ich nicht" meint Rose, die gerade den Teig ansetzten wollte.
'Dann bastele ich' denkt sub.
Zwar habe ich keinen Auftrag meiner Lady aber wenn das neugierige Kid#3 aus dem Haus ist kann ich unentdeckt werkeln.
"Lady, mir ist langweilig. Ich möchte etwas basteln."
"Hmhm..."
Rose liest. Mehr als ein zustimmendes Brummen war nicht zu erwarten.
Seit Langem spiele ich nun auf ein Thema an. Ich sammele Bildchen, diskutiere anderswo worauf zu achten ist. Und heute morgen zeigte ich ihr ein Mail von i. der erniedrigendes darüber schrieb.
Wie wunderbar, der Samen ist gesetzt. Was mir fehlt ist der Auftrag der Lady so etwas zu bauen.
"Lady, gibt es nichts, dass ich basteln kann?"
"Ich weiß nicht..."
Rose schaut nicht einmal auf von ihrem Buch. Ich habe verstanden, sie hat kein Interesse an meinem Kink. So wird das nichts. Aber werkeln möchte ich doch. Erst vor ein paar Tagen hatte sie mir etwas gesagt, dass ich bereits wieder vergessen habe.
"Wolltest du nicht ein Regal?"
"Weiß ich nicht mehr."
Sie legt das Buch kurz ab.
"Irgendetwas wollte ich. Aber hast du das nicht schon gemacht? Mir fällt es nicht mehr ein."
"Wünschst du dir sonst was? Kaffee, Tee, Plätzchen dazu?"
"Tee. Christstollen. Danke."

Nach dem Kaffee ging ich in den Keller.
Ich könnte doch zumindest das Design entwerfen oder das Material dafür suchen oder recherchieren was wichtig ist.
Und wie der Hobbyraum aussieht. Kein Platz. Beim Aufräumen fällt mir eine Unterschrankleuchte in die Hand. Wenn ich jetzt noch Strom...
So schraube ich die Leuchte an, klebe eine Verteilerdose dahinter...
Perfekt, doch der ganze Dreck.

Ich räume die Arbeitsplatte frei und fange an zu Basteln.
Dann höre ich Schritte.
"Paul?"
"Hier. Im Bastelraum."
Sie soll es nicht sehen. Soll sie? Ja, nein - doch?
Was sage ich was ich mache? Wenn sie es überhaupt nicht wünscht, was mache ich dann? Schnell weg damit auf den Schrank und die Arbeitsplatte frei geräumt.
"Was machst du" fragt Rose in der Türe stehend. "Oh, du räumst auf. Ich dachte nur, weil du meintest dir ist Langweilig, dass du etwas für uns beide kochst."
"Äh..." Zumindest war das mit dem Aufräumen nicht gelogen.
Und ohne dass Rose auf eine Antwort von mir wartete entschwand sie wieder.

Unser nächster Kontakt war gut zwei Stunden später.
"Paul, noch vierzehn Minuten. Dann ist das Essen fertig."
So richtig hungrig war ich nicht. Ich wolle doch noch...
'Nein willst du nicht!' Zum Einen weiß ich nicht mal, was Rose von diesem Spielzeug hält, zum Anderen hat sie sich mit dem Essen mühe gegeben. 'Also mach Schluss!'
Schnell noch ein paar Bilder gemacht und per Whatsapp verschickt. Dann die Gretchenfrage: Wo verstecke ich das halbfertige Teil ohne dass die Kids es finden? Ich brauche einen Ort an dem sie sich nie Aufhalten und wenn dann dort nichts suchen.
Der Waschkeller. Im Schrank? Nein, oben auf dem Regal, versteckt hinter meinen alten Sachen, die dort seit Jahren ihr Dasein fristen. Da langt sicher keines der Kinder ran.

Oben in der Küche, was für ein Duft.
Rose hat ein wunderbares Sughi gezaubert. Die Kids sind alle aus dem Haus. Ich mache mich frisch. Die Haare sind voll mit Staub, die Kleidung ebenfalls. Kurz geduscht, abgetrocknet und direkt zur Lady. Die kümmert es nicht mal als ich nackt neben ihr sitze. Wir stoßen an.
Ein wunderbares Mahl.
Nach dem Essen rutsche ich unruhig herum.
"Dann zeig es halt"
Wenige Sekunden später präsentiere ich meiner Lady das Stück.
"Aha... Aber ich habe noch immer nicht verstanden wie es funktioniert.
Ich erläutere es, jedoch bemerke ich den Zweifel bei meiner Lady.
"Du willst es fertig machen?"
"Ja Lady, geht schnell."
"Dann mach."

Es dauert kapp zwanzig Minuten bis ich mit improvisierten Verschraubungen vor ihr kniend die Konstruktion in ihre Händen legte
"Und nun?"
"Hier auf... Das da rein... Zu..."
"Das passt nie."
Die Lady hat recht. Kurz probiert sie es, dann verlor sich ihr Interesse daran.
War ja klar. Ich habe nur den einen Auftritt und geht der schief, dann war es das.
Mühsam versuche ich doch alles um Dinge dort hineinzupacken, wo kein Platz für sie ist. Es dauert sehr lange bis ES in die Enge gezwängt ist.
"Und wozu dient das?"
"Nach der Namensgebung zum Demütigen. Er bringt einem die Haltung bei, die man vor seiner Herrin haben sollt. Zudem hilft er, ihre Juwelen zur Geltung zu bringen."
"Ist der nicht zu schwer" meinte Rose angesichts ihres gebeugtem Eigentums.
"Weiß ich noch nicht" dafür müsst ER ihn eine Weile lang tragen. "Aber die Schweifung ist zu groß." Zwar hatte s. geschrieben, die spielt keine Rolle aber richtig spannend wird es durch den Abstand zwischen Beinanlage und dem Teller, der die Juwelen präsentiert. Die Bohrung ist zu klein. Der Durchbruch zu eng. Für den ersten Versuch... Habe ich noch Holz?
"Naja, mal sehen."
Alles Umsonst? Ist es generell nicht nach ihrem Geschmack oder stört es sie nur, dass es klemmt? Wenn die Haut so gequetscht wird meint sie, ich empfinde dort Schmerz. Doch dem war nicht so. Dennoch öffne ich die leicht angelegten Schrauben und verstaue das Holz wieder im Waschkeller.
Wahnsinn, wie ER dabei tropft. ER war keine fünf Minuten darin und schon sehnt ER sich danach.
Ob es jemals wieder zu einem Spannungsverhältnis mit dem Demütiger kommt entscheidet sie.
Egal was ER wünscht.

Den Rest des Abends darf ich nackt neben meiner Lady verbringen, wobei sie regelmäßig nach IHM greift, IHN streichelt und ihre Nägel über meine Schenkel zieht und mich zwischendurch fragt:
"Ist der Fleck von dir?"
Auf der neuen Couch ist eine dunkle Stelle zu sehen. Kaum größer als ein Eurostück glänzt es feucht.
"Nein, zu klein. Da hat sich der Hund gerade geschleckt. So wie es aus IHM läuft wäre es mindestens doppelt so groß. Aber ich passe auf."
In meinem Zustand hatte ich mir was Saugfähiges untergelegt.
"Ich freue mich schon darauf, von dir massiert zu werden" meint Rose, wobei ihre Hand auf SEINEM Köpfchen liegt und die Aufrichtigkeit meiner Antwort erfühlt.
"Ja, Lady. Und es wird wunderschön."
"Aber da ist noch was. Ich will, dass ER heute auch Vergnügen bekommt."
'Klar, das hat ER auf alle Fälle.'
"Ich will das ER spritzt."
'Oh.'
"Ich möchte, dass du es dir selber machst nachdem ich gekommen bin. Ich schaue dann zu. Das erregt mich so."
"Ja Lady."
Mein Ja war auf ihre Erregung bezogen. Sie hat mir gezeigt, wie das auf sie wirkt. Aber will ich das? Nein, will ich nicht. Mache ich es? Ja. Weil es die Lady will. Wenn ich, wie ich immer betone, ihr jeden Wunsch erfüllen will...
"Du magst das nicht. Ich weiß."
"Das war mal."
"Du willst nicht so einfach vor mir wichsen."
"Ich mache das. Weil es mir wichtig ist zu tun, was der Lady gefällt."
"Du willst nicht für so etwas vergeudet werden."
'Naja, Creme und benutzt werden'
"Du stellst dir etwas viel mächtigeres vor."
'Die Macht der Magie zu spüren. Über lange Zeit.'
"Aber du wirst es für mich tun!?"
"Ja Lady." 'Aber sei darauf gefasst, ich schieße dich so etwas von ab.'
Sie wird danach so erschöpft sein, dass sie nicht mehr daran denkt.
Und wenn sie nichts sagt werde ich es vergessen habe.

Kurz darauf gingen wir ins Bett.
Beim Gang dorthin spürte ich ihre Juwelen an meine Beine schlagen und Tropfen über meine Schenkel rinnen. WIR Zwei waren gespannt, was diese Nacht noch bringt.
Es war halb Zwölf. Die Kids waren noch immer nicht zu Hause und ich hatte keine Hemmungen, das kalte Öl direkt auf ihren Körper zu träufeln. Das Öl schillerte in großen Flecken auf ihrer Schulter und ich kippte das Fläschchen mehrfach über den Spalt, träufelte es über ihr Bein und goss erneut Öl in den Spalt, schüttelte die Flasche auf dem Rücken und zuletzt über der Spalte aus.
Fast einen Zentimeter hoch stand das Öl zwischen ihren Backen. Nur weniges rann nach unten hinab um ihren Spalt zu benetzen.
'Doch das kommt, Rose. Das kommt!'

Ich vergeudete nicht viel Zeit mit ihrer Schulter, strich mehr flüchtig über ihre Hüfte um dann ihre Backen zu massieren. Ich zog sie auf und sah, wie der Stausee verrann. Ein zweites, drittes Mal schob ich ihren Muskel von der Mitte hinaus, knetete ihn in nach oben um so einen Spalt zu öffnen und dem Öl einen Weg nach unten zu geben. Kaum merklich hob die Lady ihre Hüfte. Sonst reagiert sie anders darauf.
Meine Finger versuchten an die Muschel zu gelangen um neben den Lippen das Öl zu verstreichen. Ihre Beine lagen eng beisammen ich bat Rose ihre Beine zu spreizen.
"Ich bin doch kein Frosch."
Das war deutlich. Die Lady schien noch kein bisschen in Stimmung zu sein. Vor mir lag noch ein langer Weg um sie in den Zustand zu bekommen, in der sie endlich genießt.
So wird das nichts. Weder mit den Händen noch von der Stimmung komme ich im Moment an sie heran. Ihr Becken muss hoch!
"Lady bitte hebe dein Becken."
"Hmpf."

Es dauerte ein paar Sekunden. Missmutig hob sie ihren Körper. Schnell schob ich ein Kissen darunter. Ihr Po lag nun erhöht, die Muschel lag freier und die Lady spreizte sogar die Beine. Mit einer Hand voll Öl begann ich die Lady im Schritt zu streicheln, glitt mit den Fingern neben den Lippen entlang, zog die Hand fest über die Schenkel hinaus, schob sie sanft zum Schritt zurück, fuhr mit den Fingern an den Lippen hinauf und zog sie durchs dunkle Tal. Ein paar Mal fühlten meine Finger das dunkle Loch. Das Ziel des heutigen Tages. Sie dort zu reizen, mit einer Kuppe einzudringen, mit dem Muskel zu spielen, ihn zum Zucken zu bringen... Das liebe Lady wird heute geschehen.
Viele Minuten kreisten meine Finger an der Muschel entlang. Sanft massierte ich die Backen, schob sie zusammen, spannte sie auf und glitt mit den Fingern durchs Tal.
Aber heute war nicht der Tag so die Lady zu entspannen.
Irgendetwas ist anders als sonst.
Ist ihr Kopf nicht frei?
Hatten meine Versprechungen die Erwartungshaltung zu hoch geschraubt?
Oder wäre die entspannende Massage zu Beginn auch heute von Nöten gewesen.
Es hilft nichts mehr. Jetzt Back To Start würde bedeuten es Endet. Noch bevor die Lady es richtig verspürt.

Langsam rieb ich noch ein paar Mal über ihren Rücken, glitten meine Hände auf ihre Schultern und über die Arme hinweg um sanft an ihrer Seite entlangzustreichen.
"Lady, bitte drehe dich um."
Wie ich befürchtet hatte kam keine Reaktion von Rose. Mit leichtem Zittern und einem Ärgern über mich selbst kümmerte ich mich erneut um ihre Schultern. Meine Finger legten sich an die Muskeln, schoben sie zum Nacken hinauf, ließen sie unter den Fingerkuppen hindurchrutschen, fassten mit dem Daumen nach und schoben sie erneut empor. 'Wenn das nicht klappt, dann...'
Auch darauf kam keine Reaktion. 'Aus'
Jetzt war klar.
Rose war Müde.
Sie wollte nur Schlafen.

Das war's.


Vom Rosenzüchtling