Samstag, 11. Januar 2014

Tease dich

Während ich verhumbelt am Rechner sitze bückt Rose sich im Schlafzimmer nach einem anderen Teil. Mit Erfolg. Sofort schwillt es an, wird hart und fest. Ich persönlich finde es zu groß und bin mir sicher, das es Rose wehtun wird.
Als ich eine Stunde das Frühstück serviere, liegt sie wieder im Bett. Was war das für ein Schrank, der es ihr so gegeben hat. Noch immer leicht benommen erholt sie sich von ihm.

"Lass uns frühstücken. Das jetzt noch kuscheln lassen wir. Davon brauche ich gerade nichts. Ich habe nur Hunger."
Eigentlich ist es nicht Roses Art. Aber heute scheint alles anders zu sein.
"Du kannst hinterher - vielleicht."

Nach dem Frühstück beuge ich mich über meine Lady. Meine Arme fahren unter ihre Schulter, um mich an sie zu ziehen während meine Hände zu ihrem Kopf gleiten, ihn zu massieren. Einem Kuss auf die Stirn weicht sie aus. Dem auf dem Mund ebenfalls. Es tut mir Leid, meine Lady so kaputt zu sehen. Zart streiche ich ihren Hals. Meine Finger gleiten über ihr Negligee, berühren auf dem Bauch die nackte Haut und gleiten kurz über den Slip zu ihrem Bein hinab. Ich streichele die weiche Haut, die zwischen ihren Schenkeln liegt, sich über die Beuge, unter den Slip bis zu ihrer Muschel zieht. Für mich ist am Bund des Höschens Schluss. Hier will die Lady nicht. Dort braucht sie jetzt nichts von mir.
Noch immer kaputt mit der Begegnung mit ihm hat sie erst einmal von allem männlichen genug.

Wobei, ein Blick auf ihr Stück sie wieder auf Gedanken bringt.
"Tease dich selbst. Und hebe dein Shirt, ich will sehen wie es meinem Schwanz ergeht."
Das reicht mir doch.
Sofort beginne ich meine Lady zu streicheln, ihren Hals zu küssen mit allen Fingern über ihre Haut zu streichen. Meine Hände kreisen über Bauch und Hüfte, ihre Schenkel und den Slip oder fahren unter ihre Schultern um von dort hinab den Ansatz ihres Busens zu umrunden, an beiden Seite nach unten zu gleiten, dort sanft ihre Waden und die Füße zu massieren.
Meine Arme zittern, mich schüttelt es und Rose meint "dir ist kalt."
Doch als sie mich unter die Decke zieht, mich umarmt und an sich presst merkt sie erst, dass es nicht die Kälte ist.
Mir ist heiß.

Es ist die Erregung, die mich Zucken lässt.
"Ist gut, mein Zögling, ich berühre dich nicht."
'Besser so', denke ich. Uns beiden ist klar was sonst geschieht.
Es dauert gut zwei Minuten bis ich zur Ruhe komme. So lange streichelt die Lady mich.
"Geht es wieder" fragt mich Rose, "ER hat ja alles vollgetropft."
"Ja Lady" flüstere ich. "Mir geht es gut."

Wobei alle Schwellungen am Schmerzen sind.
SEIN Köpfchen zuckt.
Meine Bälle zwicken.
Ihr Schwanz juckt heftig.
Ihre Lippe pikst.
Doch am Schlimmsten scheint ihre Stirn zu sein,
auf der weiter ihre Beule wächst.

Kaum hat die Lady keinen sub zur Hand, keinen der Licht anmacht oder sich bückt, keiner dem sie Schmerzen geben kann, da macht sie alles für sich.
Wenn's sein muss auch den Kopf an den Schrank.


Vom Rosenzüchtling


Gestellt

Ich bin müde und schlafe neben meiner Lady vor dem Fernseher ein. Jeden Tag früh raus schlaucht mich bereit nach den ersten vier Tagen im Jahr. Wie gut dass nun Wochenende ist und ich mich erholen kann.
Erholen auf meine Art.

"Lady, ich gehe ins Bett wenn du erlaubst."
"Natürlich. Aber leg dich nicht in meines. Mir ist zu warm."
Wie gerne habe ich in der Vergangenheit Roses Bett vorgewärmt. Aber bei den aktuellen Wintertemperaturen ist es angenehmer in ein kühleres Bett zu schlüpfen.
Die Lady will es kühl? Kein Problem.
Fenster auf. Dann schlage ich ihre Deckbettseite auf meine und breite ihr Nachthemd auf dem Lacken aus. Auf dass sich alles runterkühlt. Das Lacken, das dünne Negligee und die Innenseite ihres Deckbetts. So wie die Lady es wünscht.

Eine Weile später werde ich geweckt. Sanft streicht eine Hand über meine Stirn.
"Danke mein Zögling. Ich vergass dir zu sagen, dass Kid#3 morgen um 07:30 aufstehen muss. Soll ich einen Wecker stellen?"
'Ja. JA. JAAAH!' Die Erwartung sprießt überall.
"Hmmhm" brumme ich.
"Meinen oder deinen?"
Die Frage verstehe ich nicht. Gehören nicht beide ihr? Nicht dass Mein ihr Stück und Dein mein Wecker auf den Nachttisch ist.
"Meinen" brumme ich schlaftrunken gespielt.
Ich bin hellwach.
"Warum frage ich so etwas überhaupt."
Kurz darauf zieht mich Rose an sich heran.

Ihre Hand angelt sich ihr Stück und beginnt langsam daran zu wichsen. Nach wenigen Hüben lässt sie los, tastet weiter hinab und tippelt ein paar Mal mit den Finger gegen die Bälle. Weich legt sich ihre Hand darum, lässt sie Kugeln durch ihre Finger wandern um dann den Beutel abzuschnüren, ihre Handfläche um die Bälle zu formen und nah unten zu ziehen. Bei sanftem Zug drückt sie ebenso sanft zu.
"Das sollen also die Bälle von meinem subbi sein."
Ich stöhne leicht aus. ER betreibt gerade SEIN eigenes Spiel und kämpft aufrichtig gegen den Zug der Lady an.
"So schön wie die gerade sind sollen die aber deiner Lady gehören."
Um ihrer Worte Ausdruck zu verleihen schießt sich ihre Hand.
"Aaahh."
"Ja, genau. Aber weiß du was, wenn deine Lady sie nicht braucht gehören sie dir. Ich nehme sie mir wenn ich will."
Ihre Hand entfernt sich von SEINEM Schaft, jedoch ohne die Umklammerung des Beutels zu öffnen.
"Jahhh" keuch ich.
Mehr bekomme ich nicht mehr heraus. Ihre Finger öffnen sich, ihre Hand legt sich auf meinen Schenkel und Nägel bohren sich in meine Haut. Mit einem kurzen "Ratsch" zieht Rose ihre Hand hinauf, über meine Hüfte hinweg, auf meiner Seite entlang bis hoch zur Brust.
Ich schwebe dabei. Mein Po und mein Kopf berühren das Bett, mein Rücken ist nach oben gekrümmt und das Gefühl des Schmerzes lässt alles andere nebensächlich sein. Als ihre Finger sich um meine Warze schließen und Rose zu zwirbeln beginnt wimmere ich in mich hinein.
Noch einmal zwickt sie kräftig zu. Der Schmerz schwillt an. Rose lässt los und der Schmerz ist frei um sich in meinem Körper zu verteilen. Ich strecke mich durch damit sich der Schmerz schneller verteilt, schneller in alle Bereiche strömt und schneller abebbt, da berührt ihre Hand mein Stück. Auf ein Mal krümme ich mich zusammen. Während die Hand meiner Lady ihr Stück fest umschließt schnalzt mein Körper zusammen, wie eine Feder, die sich entspannt.
Die Bewegungen auf und ab halte ich kaum noch aus.

Stöhnend liege ich vor ihr. Langsam gleitet ihre Hand an meinem Stück hinab. Ihre Finger pressen sich gegen den Schaft und fahren langsam hinauf um oben angekommen umzudrehen, nach unten zu eilen und zu wichsen beginnen. Immer wilder schlägt dabei Roses Hand gegen meinen Schenkel. Bei jedem Hub flüstert sie mir zu:
"Weißt - Du - Was - Du - Bist!"
"Nein Herrin."
Ich weiß nicht worauf sie hinaus will.
"Du - bist - mein - Lu-der!"
Beim letzten Wort stößt sie zu. Ihr Becken drängt sich gegen meinen Po, ihre Hand wichst mich am Schaft, immer wieder stößt sie zu.
Sie dringt ein. Zwar nur in Gedanken aber ich kann sie fühlen.
"Spürst du, wie ich dich öffne?"
Ihr Becken drängt stärker gegen mich.
"Wie er in dich eindringt. Immer weiter hinein. - Stoß - Für - Stoß"
Oha! Langsam wird es eng.
Nicht wegen eines Straps oder etwas, das ich aufnehmen soll. Roses Hand an IHM, ihr Drängen gegen mich, das Klatschen der Haut und ihre Worte dazu bringen mich weit nach oben.
"Sehnst du dich?"
"Ja, so sehr."
"Ich werde dich nehmen. Du wirst wimmern, du wirst tropfen und du wirst betteln zu kommen."

Wie weit ist meine Lady inzwischen in diesem Thema drin? Ihre Gedanken und ihre Sprüche machen mich willenlos, prägen in mir immer stärker den Wunsch: Mach es wahr, lass es geschehen.
"Schhhht, Leise" flüstert sie mir zu.
Erst jetzt wird mir bewusst, wie laut ich bereits Stöhne und am Wimmern bin.
"Wie soll das erst werden, wenn ich dich auf diese Weise zum Spritzen bringe?"
Beim mir laufen Bilder im Kopf,
Wie mag das sein...?

Ihre Hand löst sich von IHM, ihre Nägel bohren sich in meinen Schenkel, ratschen hoch zur Hüfte, zum Knie hinab, auf meiner Seite hinauf bis zur Brust, um dort die Warze zu zwirbeln, zu quetschen und langsam mit ihrer Hand nach unten zu wandern, meinen Schaft zu berühren und mich fast dadurch allein zur Explosion zu bringen.
Ich dachte ich spritze sofort ab als ihre Hand sich um IHN schloss um gleich wieder mit dem Wichsen zu beginnen.
Erneut stieß sie zu, drängte ihren imaginären Schwanz in mich hinein, öffnete mich weit, drang tief ein, nahm mich mit heftigen Stößen und brachte mich, aber vor allem sich bis kurz davor.
Roses Atmung wurde fester. Mit jedem Stoß keuchte sie aus. Ihre Becken rieb sich an meiner Hüfte und mir war, als kommt sie gleich.

Abrupt stoppte sie, während ich weiter stöhnend und wimmernd in ihrem Arm lag und ihr Hand weiter an ihrem Schwanz wichst.
"Schhht, leise habe ich gesagt."
Ihre Hand streift über mein Haar, während sich ihr Körper eng an meinen schmiegt und ihre Hand nun sehr langsam den Schaft auf und nieder fährt.
Dann bemerke ich in meiner Dämmerung das Licht. Die Türe zum Schlafzimmer ist auf, im Flur sind Schritte zu hören. Kid#2 war wohl noch wach und geht nun zu Bett. An unserem Zimmer vorbei, bei leicht geöffneter Tür, hinter der ich liege und mich seine Mutter nimmt.
SEINE Erregung, dass meine Lady sich daran längst nicht mehr stört ist deutlich in ihrer Hand zu spüren. Rose tut nichts wofür sie sich vor irgendjemandem schämen muss. Merklich schließt sich ihre Hand, pressen sich ihre Finger in mein Stück und fahren weiter am Stamm entlang. Sie wartet noch kurz bis das Licht erlöscht dann flüstert sie mir etwas ins Ohr.

"Macht dir das was" "Kommst du schon", ich habe es nicht verstanden. In so einer Situation nachzufragen kommt mir nicht in den Sinn. Ich flüstere einfach mal "Nein."
Wieder drängt sich ihre Hüfte gegen meinen Po. Wild treibt sie ihren Spieß in mich hinein während ihre Hand immer härter an IHM wichst.
So wie Rose mich stößt scheint sie genau zu wissen was sie will. Hat sie im Chat mit Lady S. darüber diskutiert oder nur Ort und Termin eines Workshops besprochen. Was ist besser, was hält, was bringt der Lady am meisten Gefühl?
"Oh, wie der Tropft. Mein Luder ist nass. ER heult. Wie ist es jetzt, reicht es aus?"
Das also war ihre Frage gewesen: ob es reicht.
"Ja Lady."
"Dann schlaf. Gute Nacht."

Mit diesen Worten rutsch sie von mir weg und lässt mich alleine mit ihrem Stück, das hart zittern, tropfen und zuckend die halbe Nacht im Wege stand.
Wie wunderbar wäre es gewesen, wenn sich die Lady im Anschluss noch bedienen ließ.
Ich hatte erwartet, dass sie mich noch nach unten schiebt oder sich über mich setzt um mir zu zeigen, wie nass sie ist und sich selbst die Befriedigung zu holen, die sie braucht.
Ich höre noch, wie sie sich auf den Rücken legt, die Beine spreizt, die Decke sich spannt, wie ihre Finger den Slip zur Seite ziehen und -nicht ist mehr zu hören- zu schnell darauf ihren Slip über ihre Muschel ziehen, die Decke raschelt und Rose sich zur Seite dreht.
Da fällt mir auf, sie holt sich was sie braucht, sie macht was sie will. So oft sie mag, wie es ihr in die Sinne kommt.
"Du brauchst dir keine Gedanken zu machen" hatte sie vor Tagen zu mir gesagt, "ich will auch manchmal nichts."

Befriedigt schlafe ich ein um munter aufzuwachen und auf die Uhr zu Blicken:
00:42 wird angezeigt.
Der Wecker geht.
Selbst mit der Schlummertaste wache ich jede Stunde auf um rechtzeitig aufzustehen, zu humbeln und zu backen, zu schreiben und den Sohn zu wecken.



Ich bin erstaunt, wie wach ich bin, wenn Rose diesen Wecker stellt.
Gut eine Stunde bevor sonst mein Wecker klingelt bin ich im Bad.
Ich hatte weniger Schlaf als sonst und bin munterer wie in den Tagen davor.




Vom Rosenzüchtling