Mittwoch, 29. Januar 2014

Gedankengehtnicht

"Sag mal RZ, wie ist das mit den Praktiken bei dir" werde ich gefragt.
Wie soll das sein? Was die Lady will wird gemacht.
"Wie ist das mit neuen Sachen? Was magst du nicht."
Darauf habe ich keine Antwort parat.
Ja es gibt no goes. Aber das sind die Gleichen, die auch meine Lady hat. Auch hier gibt es keine Extras für mich.
Aber ansonsten?
So konkret?

Was wünsche ich mir nicht, dass ich von meiner Lady bekommen könnte. Meine Gedanken bleiben leer.
Mehr noch. Mir fällt nicht einmal ein, welche Spielchen mir noch fehlen. Was gibt es überhaupt mit dem ich mich bisher beschäftigt habe egal ob hui oder pfui?


Seit der Frage arbeitet es in mir:
Soll ich nun suchen was es alles gibt nur um überlegen, mag ich's oder nicht?
Filmchen im Netz anschauen und mich fragen, macht sie's, macht sie's nicht?

Nö.
Ich habe keine Lust, mich stundenlang damit zu beschäftigen, um mich im Anschluss Wochen- und Monatelange mit unerfüllten Erwartungen zu quälen.

Dafür geht es mir zu gut.


Meinem Frager möchte ich nochmals die Antwort geben:
So wie es der Lady gefällt.
Ob ich etwas mag weiß ich im Vorfeld nicht.
Es wird erstmal probiert.


Vom Rosenzüchtling

Montag, 27. Januar 2014

Ausreichend

Mit Schreien und Stöhnen hatte ich gerade eine neues Art von Höhepunkt verspüren dürfen und fragte mich gerade, welche Auswirkungen das Spiel auf meine Lady gemacht hat.
Als ob sie es spürte zog sie ihr Höschen aus.
Der erste Eindruck?
Dick und saftig schimmert die Muschel feucht im Kerzenschein. Ohne dass irgendetwas die Lippen berührte standen ihr Spalt bereits auf.
Meine Lady brauchte nichts zu sagen. Wie ein Verdurstender stürzte ich mich auf die Muschel und benutzte meinen Verstand: Nicht zu schnell, es bekommt dir sonst nicht. Es ist zu lange her, dass ich hiervon nehmen durfte und meine Lady hat zu lange darauf hingearbeitet um jetzt einem Anfänger eine Lehrstunde zu geben.
Meine Zunge tauchte tief in sie ein, nahm vom Saft -'RZ! es geht nicht um dich'- und glitt hinauf zu ihrer Perle, leckte darüber und testete sanft, wieviel Druck die Lady sich wünscht. Erst legte ich Zunge fest auf, drückte dann dagegen und leckte hart dagegenpressend darüber hinweg.
Selbst als meine Lippen die Perle umschlossen, daran knabberten und stark daran saugten lag Rose nur da und stöhnte.
Ein kurzes zusammenpressen ihrer Beine, dann schob sie mich weg.
"Nimm deine Finger."

Mit zwei Fingern spreizte ich die Lippen auf um die Perle freizustellen und mit einem Finger darüberzureiben.
"Rein! Schieb sie rein!"
Langsam drang ich mit einem Finger ein und stellte fest, wie leicht es ging. Ohne Widerstand glitt mein Finger tief in den Spalt...
"Mehr! Ich habe sie gesagt."
'Ola!' Ihre Behandlung an mir hatte aber deutliche Spuren an Rose hinterlassen.
Sofort hatte ich zwei, dann drei und am Ende vier Finger in ihr, schob sie vor und zurück, wichste sie um dann die Finger an den Schwamm zu legen, daran zu vibrieren, das Quatschen zu vernehmen, zwei Finger auf die Perle zu legen, daran zu reiben, sie du quetschen und zu spüren, wie das Sekret des Squirt alles spült und säubert. Nichts dass mehr flutscht. Es stockt und hängt. Mir gelingt es kaum noch die Finger in sie zu schieben. Tief einzudringen ist nicht möglich für mich. Meine Finger pendeln über die Perle, schieben sie hin und her, bewegen sie kreisend herum, aber zu gleiten, das geht so nicht mehr. Ob es mir nochmals gelingt Rose...
"Hol den Magic!"
...so auf jeden Fall.

"Der Wand außen. Du innen" forderte mich Rose auf meine Finger erneut in sie zu schieben und in ihrem Inneren zu berühren.
"Du wirst nicht schneller!" fordert sie schroff.
Meine Lady befiehlt aus einer anderen Welt. Sie ist so auf ihre Befriedigung fixiert, dass es ihr egal ist, was mit dem Rest passiert. Wenn sie wüsste, wie Glücklich es mich macht, wenn sie diesen Punkt erreicht, an dem sie sich nicht schert, sich nur sehnt, ihre eigenen Wünsche erfüllt haben will. Himmlisch, göttinlich, wunderbar.
Die Muschel war saftiger als zuvor. Ganz locker glitten meine Finger hinein. Monoton zog ich meine Hand vor und zurück um letztlich die Finger an den Schwamm zu legen und im gleichen Tempo an ihm zu wackeln. Roses Schenkel gingen auf. Ihr Körper streckte sich als sie ihre Brust hob und ihren Kopf in die Kissen drückte und auf ein Mal startete das Brummen des Wands. Ich brauchte nur noch fünf Mal wackeln, dann quatschte es . Noch weitere fünf Mal und es spritze heraus. Meine Hand war gefüllt, mein Arm ganz nass, meine Brust benetzt und Rose stöhnte in einem fort.
Noch immer presste sie den vibrierenden Kopf gegen ihre Perle während ich nur noch zwischen ihren Beine lag und aus der Nähe betrachtete, wie sie nun zuckt und tropft.
In ganz kleinen Kreisen bewegte sich der Zauberstab direkt unter der Scham.

Dann ging es schnell.
Ein kurzer Schauer durchlief ihren Körper, das Brummen erstarb. Rose reichte mir den Wand und richtete sich auf um das Handtuch zur Seite zu reißen und ihr Nachthemd überzustreifen, während ich all die Schnüre und Seile in den Schrank einräumte, den Magic wegschloss und mich reinigen ging.



'Was für ein Fehler' kam mir im Bad in den Sinn. Ich muss bereits um fünf Uhr raus um das Backwerk fertigzustellen. Und nun?
Was ist aus dem Wecker geworden?
Zurück im Schlafzimmer empfing mich Rose mit "ich habe einen Fehler gemacht."
"Ich weiß" antwortete ich.

Der Wecker ist abgestellt.
Dennoch hoffe ich, die Spannung reicht.


Vom Rosenzüchtling


Ausreichend.

Kurz nach Sechs

Splitterbrötchen

Und kurz vor Neun.