Donnerstag, 27. Februar 2014

Elternabend

Selbstbeweihräucherung oder warum tut man das anderen an?

"Du geht am Mittwoch auf den Elternabend."
Eine Feststellung, die Rose machte als mir noch die Bäckchen spannten.
'Ja, ne is klar.' Keine Ahnung warum einer von uns dort anwesend sein sollte aber der Lady ging es um Disziplin.
"Ja Lady, ich gehe hin."

Ein erwachsendes Kind, dem wir kaum etwas dreinreden können was abseits von unserer Aufsicht geschieht. Und dazu Mitten im Jahr. Was erwartet der Einladende sich?

"Hallo zusammen, ich freue mich, das ihr so zahlreich gekommen seit. Heute kommen nur der Klassenlehrer und Stellvertretender. Für andere gab es keinen Bedarf."
Ich stutzte, warum sind wir hier?

"Ich möchte euch informieren über..."
Was dann folgte war ein stundenlanger Monilog, wo war ich, was weiß ich, was werde ich noch tun, wobei JEDES Thema endete mit: "Das bekommt ihr von mir noch gemailt."

Alles warete gespannt auf das eine Thema. Das Wichtige. Warum sind wir heute da?
Und als der Klassenlehrer sprach, da wurde meine Befürchtung gewiss.
"Die Parallelklasse hat den Abend ausfallen lassen. Kein Bedarf. Von meiner Seite gibt es keine Themen. Wenn sie keine Fragen haben dann können wir die Veranstaltung beenden."
Auch bei ihm war der Groll zu verspüren.

Den Leuten zu erzählen, das sie Post bekommen.
Mit An- und Abfahrt waren über zwei Stunden futstch.


"Na, wie war's? fragte mich Rose bei meiner Rückkehr.
"Du weißt ja, wie gerne Frau K. erzählt.
Rose lachte. Elternabende protokolliere ich mit dem Phone und sende sie gleich danach zu ihr. Bis ich zu Hause bin hat Rose es gelesen, mit den Kids geklärt und innerlich gelacht.
"Sei lieb und folgsam, dann bleibt dir das erspart."

Will ich das?
Rose nahm mich in den Arm. Sie hielt mich fest und drückte mich, dazu ein Hieb auf den Po. Alleine dafür fahre ich wieder zurück und lass noch 'ne Stunde, naja 10 Minuten Frau K. über mich ergehen.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 26. Februar 2014

Au.

Ich erwartete nichts. Wobei ich nicht sagen kann, dass es unerwartet kam.

Ihr Mass war voll. Schlecht, wenn sub nicht erkennt, wie ein steter Tropfen auch ein Fass zum Überlaufen bringt. Schlecht, wenn sub aus dem Tröpfeln ein Rinnsal werden lässt. Und wehe dem, der nicht erkennt, das Mass ist längst nicht mehr der Krug. Eher ein kleines Glas, in Sekunden gefüllt. Egal ob's tröpfelt oder rinnt.

Rose war wohl müde und verabschiedete sich mit einem knappen "Gute Nacht" in Richtung Bett. Ich ließ mir Zeit, räumte auf und folgte ihr. Die Tür war zu? Schläft sie schon?
Als ich das Zimmer betrat saß sie in Dessouce auf dem Bett und nestelte herum.
'Massieren is nicht. Hier stimmt was nicht.'

Vor einer Stunde hatte ich erfragt, ob ich ihre Hand oder einen Fuß, ihre Schultern, Rücken oder Nacken massieren kann. So wie es aussieht eher nicht.

Rasch zog ich mich aus und brachte meine Wäsche hinaus. Zurück im Schlafzimmer erwartete mich Rose und verschloss die Tür.
'Und was kommt jetzt?'
Sie will doch nicht, da bin ich mir sicher. Abzuschließen um massiert zu werden ist ungewöhnlich. Das sie mich verwöhnt? Auf keinen Fall. Das was nun kommt wird Bestrafung sein.
'Kommen lassen? Ruinieren?' Sicher nicht.
"Knie dich hin."
In ungewohnter Weise kniete ich mich vors Bett. Hier ist kein Platz, das bringt ihr nicht. Was hat sie vor?
"Nicht hier. Auf's Bett!"
Das macht Sinn.
"Arsch hoch" und schon traf der erste Schlag.
Kräftig, mit Wut geführt legte sich Gerti auf die Haut. Sie tat mir weh.
PATSCH Der Hieb noch mehr.

Gerti traf zwischen die Beine. Ihr lederener Kopf legte sich auf die weiche Haut, innen am Schenkel, federte dabei durch, drang zu den Bällen und leckte daran. Das zog!
"Au" wimmerte ich los. Bereits beim zweiten Schlag.

"Dir wird es vergehen mich ständig..."
Hieb auf Hieb traf Links und Rechts meine Backen. Ich spürte keine Lust sondern nur das Brennen als Gerti den Po, die Schenkel und den Übergang dazwischen traf.
"Ja Herrin" antwortete ich vorsichtig. Vor lauter Schmerz war ich ihren Worten nicht gefolgt. Jedoch war mir klar, dass es um die letzten Tage ging. Meine Respektlosigkeit, besonders heut.

Ich jammerte bei jedem Schlag und wimmerte auch dazwischen noch. Hatte ich das wirklich verdient?
Doch mir war bewusst.
Tanja ist gerecht.

"So, das reicht."
Sie hörte unvermittelt auf, räumte Gerti weg und ging zu Bett.
"Du darfst jetzt..." noch immer kniete ich im Bett. Meinen Kopf auf die Matratze gestürzt versuchte ich meine Tränen zu unterdrücken und bemerkte ER ist hart. Für mich war es das Kommando aufzustehen. Also erhob ich mich.
"... die Füsse massieren."

Schnell zog ich mich an, nahm von der Creme und begann Roses Fuß damit einzuschmieren. Dabei überlegte ich, was IHN dabei reizt.
Die Schläge, der Schmerz? Oder das Tanja hier ist?
Das sie etwas macht?
Das sie die Macht spielen lässt?

Ausgiebig rieb ich auf den Sohlen entlang, massierte die Zehen, die Ferse, die Seiten, den Spann. Ich strich die Creme auf ihrer Wade aus, beugte mich über Rose und küsste sie zur Nacht.
Als ich mich nun zu ihr ins Bett legte kam ein knappes "Löffeln!" von ihr. So klemmte ich IHN weg drehte mich um und rutschte zu ihr.
Rose zog ihre Knie an, drückte sie fest gegen die Bälle und IHN, legte ihren Arm um mich, zog mich an sich, fuhr meine Arm hinab bis zu ihrem Band. In dem Moment, als sie das Band berührte durchzuckte es mich.
Mehrmals begann ich zu zappeln, drückte ER sich gegen ihr Bein.
"Danke Herrin, dass du da bist."
Und mit Schmerzen schlief ich ein.

Von meinem Hintern bekam ich nichts mehr zu spüren, aber ER quälte mich durch die Nacht. ER weckte mich, ER hielt mich wach.
Aufrichtig und Standhaft hat ER durchgewacht.


Vom Rosenzüchtling