Samstag, 19. April 2014

Wettrennen

Wie reif bin ich eigentlich?
Ob meine Lady das überhaupt weiß?
Ob sie sich dafür interessiert?
Fragen, die mir nur kurz im Kopf herumgehen.
Denn was kann ich daran ändern?
Und will ich das?

Noch bevor ich das Frühstückstablett in Händen halte spüre ich seine Tropfen auf meinem Schenkel. rz-chen läuft aus bevor IHN SEINE Lady berührt. Bevor ich sie berühre. Noch bevor ich bei ihr bin. Einfach nur durch den Gedanken, gleich bei ihr zu sein.
Überreif.

"Ja was" flüstert mir Rose gleich darauf in mein Ohr.
Hinter ihr liegen habe ich sie geweckt, mich an sie geschmiegt, ihr Haar gestreichelt, wachgeküsst. Sie brauchte nur ihre Hand um mich zu legen, meinen Po an sich und IHN an ihren Hintern zu ziehen und schon zucke ich, indem mein kompletter Körper erbebt.
"Kommst du gleich" fragt sie neugierig als mein zappeln dauerhaft wird.
"Na-ain" bringe ich geradeso heraus.
Kommen, so sicher nicht. Aber das was mein Körper gerade mit mir treibt ist abnormal genial. Ich kann nichts dagegen tun. Bin Passagier. Kenne nicht die Route, nicht den Halt. Weiß nicht wann es das nächste Mal stoppt, wie lange die Reise geht. Wann entladen wird.
Dabei liegt meine Hand auf ihrem Schritt, die andere auf der Brust, streichelt ihren Bauch und vibriert Muschel und Perle, beides zugleich.
Rose fällt in mein Stöhnen ein.
Wie auch ich ist sie kurz davor. Nur sie darf Hoch, drauf, rüber, über die Kante gehen. Sie darf kommen wenn sie will...
"Frühstück"
...oder auch nicht.
"Auf hoch" scheucht sie mich aus dem Bett, "sonst kommst du mir noch."

Minuten später bin ich dabei alle pickenden Krümel vom Bett und vor allem von IHM zu entfernen.
Frische Brötchen zu schneiden, bei denen die Kruste herrlich knackt, kleine Teilchen abspritzen und sich im Bett sammeln, überall hängen bleiben, wo es feucht genug ist. Auf meinem Schenkel SEINEM Kopf. Ich klaube sie ab, richte mich, dann das Bett. Krümelfrei.
"So. Jetzt komm" erlaubt mir Rose zu ihr zu rutschen, meinen Kopf "Nein nicht hier" nicht im Schoß sondern an ihrer Seite abzulegen.
Als ich meine Kopf nach oben drehe sehe ich das wunderbarste Wesen der Welt. Meine Lady, glücklich strahlend; von innen heraus.
Es ist mir ein Zwang mich aufzusetzen, mich über meine Rose zu knien, meine Arme unter sie zu schieben und an mich zu ziehen. Ihren Körper zu streicheln, ihren Nacken zu massieren, durch ihre Haare zu streichen und meine Wange an die ihre zu legen. Ich küsse sie.
"Mein Zögling", Roses Hand streichelt zart über meine Backe "ich überlege ständig dich kommen zu lassen.
Aber wenn du dann so schön zappelst wie gerade, dann denke ich, ich gönne dir das.
Dann eben am Abend und bis dahin kommt immer etwas dazwischen."
Meistens bin ich es, der durch seine unwiderstehliche Art Widerstehlich wird.
"Und am nächsten Morgen zappelst du wieder so herrlich. Da weiß ich, ich habe es richtig gemacht."
"Ja Herrin. Ich liebe es."
Dabei gleitet meine Hand über ihren Körper.
"Ich weiß mein Zögling" antwortet Rose und stöhnt.
Meine Hand ist überall, streicht über ihre Stirn, die Wange hinab. Über Nacken und Schultern die Seite entlang, vor zum Busen, dem Bauch, dann hoch zum Hals, hinters Ohr, den Arm hinab. Von hier auf die Knie, den Schenkel entlang, zur Hüfte hinaus, zum Hügel hinein und schnell noch durch den Schritt hindurch - die Lady stöhnt.
Meine Finger liegen über ihrem Spalt, vibrieren sanft, streichen zur Perle, spielen an ihr. Ihre Muschel ist nur zur Hälfte von ihrem Höschen bedeckt, ein Bündchen liegt mitten im Spalt. Meine Finger folgen ihm, fühlen die Lippen, dringen ein...
um sofort von Rose weggezogen und auf der Perle aufgelegt der Lady weitere Erregung zu bringen. Sie, die Rose zieht den Slip zurecht.

Eine Hand auf den Hügel gelegt, liegt von der anderen der Zeigefinger auf der Perle, während der Daumen entlang der Spalte übers Höschen fährt. Je mehr Rose stöhnt, desto fester drücke ich, je lauter sie wird um so schneller dazu. Ein kurzes "Ey" lässt mich denken, meine Hand wieder nur langsam über ihren Hügel reiben, doch noch immer den Daumen zu fest an die Lippen zu legen, reibend und drückend den Slip dazwischen zu drängen.
"Stopp!"
Ich war zu wild.

Rose greift nach unten um den Slip auszuziehen.
Ihre Muschel, leicht geschwollen in zartem Rosé glänzt mich feucht an.
Darf ich sie schmecken? Oder will sie meine Finger, ohne den der Slip sie stört? Darüberreiben einzudr... aaaargh
Nur ganz leicht schließt sich ihr Griff unter SEINEM Köpfchen. Doch in meinem Zustand ist es wie ein Schraubstock, der sich darum spannt.
"So mein subbi."
Meine volle Aufmerksamkeit sollte ihr eigentlich sicher sein. Aber bei mir schießen gerade Tränen der Glücksseeligkeit und bei IHM der Sehnsucht ein.
"Du willst doch nicht kommen. Wir machen jetzt ein Wettrennen."
"Ja Lady" jauchtze ich eine gute Oktave höher als sonst.
"Dann streng dich jetzt mal an. Ich werde mit IHM spielen. Und du solltest schauen, deine Aufgabe richtig zu erledigen. Sobald ich komme hören wir auf. Und mir ist egal, wenn du vorher kommst. Verstanden?"
"Ja Herrin."
Und wie ich diese Drohung verstanden hatte.
Ich komme nicht all zu oft. Da erwartet man sich schon etwas mehr, als ein schlichtes Melken. Ein automatisches Auf und Ab. Ich will was Wabadabadoom-mäßiges. Mit Ultra-Geschmack!
"Du bekommst auch etwas Vorsprung" sagte sie und drückte zu.
Laut stöhnen dröhnte ein Gedanke in meinem Kopf: 'Diese Art von Vorsprung bitte nicht!'
Ich fing an.

Kurz rieb ich meinen Finger über die Perle, schob sie hin und her, nah einen zweiten Finger dazu und pendelte weiter an ihr.
Keine Zehn Sekunden später fiel Rose in das Rennen ein.
Ihre Hand glitt hinab -ich spürte nichts- langsam hinauf -so kann sie weiter machen- presste unter SEINEM Köpfchen den Schaft -das ist unfair- ich stöhnte aus, -so hat sie mich gleich-.
Soll sie machen was sie will. So lange ER mir keine extremen Signale schickt kümmere ich mich nicht um IHN. Es ist Rose, die meiner vollen Konzentration bedarf.
'Nimm sie dir!'

Ich beugte mich vor, öffnete mit der einen Hand ihre Lippen, stellte so die Perle frei, rieb kurz mit zwei Fingern darüber hinweg und Rose stöhnt. 'So ist es gut Paul.'
'Anfeuchten! In ihr?' Anstatt ihr die Finger kurz hineinzuschieben und von ihr etwas Saft aufzunehmen wollte ich lieber nichts von dem Reiz verlagern und steckte mir die Finger selbst in den Mund.
Dann fing ich an, meine Finger wild über die Perle zu treiben, sie hin und her über die Knospe zu jagen, von unten nach oben anzuschucken, direkt von oben darauf zu drücken und Rose soweit nach oben zu bringen, dass sie nicht mehr kann.
Zumindest entlässt sie mein Stück aus ihrer Hand.

'Halb gewonnen! Bleib dran!'
Ihr Stöhnen nahm zu. Ihr Rücken straffte sich durch. Roses Schultern pressten sich ins Bett, ihr Kopf ging zurück, dann ein tiefes Stöhnen und sie kam.
'Punkt an mich!'
Sofort legte ich mich über sie. Meine Hände glitten unter ihre Schultern. Ich hielt sie fest, küsste begierig ihren Hals:
"Lady, ich danke dir."
Hätte sie wirklich ernst gemacht, ich hätte keine Chance. Sie weiß wo sie zu drücken hat um mich zu paralysieren, mich komplett zu lähmen und mich in Duldungsstarre zu versetzen. Dann hätte sie all die Zeit der Welt, die sie braucht um subbi in wenigen Sekunden zum Sprinten zu bringen.
Und dem subbi würde nichts anderes übrig bleiben als zu kommen.
Außer die Lady will es nicht.

"Danke Lady" flüsterte ich weiter in ihr Ohr.
"Ist schon gut. Wir stehen auf."

So souverän sehen Siegerinnen aus.

Vom Rosenzüchtling


Freitag, 18. April 2014

Suboptimal - das schmerzt

Ich habe Urlaub. Dennoch veranlasst mich das Mail vom Kollegen sofort zu antworten.
Er ist noch Jung. Im fehlt die Erfahrung. Er braucht dringend Hilfe...
"Paul kommst du mal..."
'Oh nein. Bitte. Bitte bitte nicht jetzt.' Gerade antworte ich auf sein Mail, brauche noch drei oder fünf Minuten um ihm alles richtig zu erklären.
"Ich komme sofort" sage nie gleich! "Ich brauche noch zwei Minuten."
"Bitte was?"
Das ist schlimmer als ich dachte. Nun sitze ich mitten in der Zwickmühle. Zehn Sekunden später ist das Problem zur Hälfte erklärt. Wenn er's schnallt, blickt er durch und wenn nicht, ruft er an. Ich nehme das Smartphone mit als ich zu Rose gehe.
Sie sitzt, nur in Dessous auf ihrem Bett.
"Zwei Minuten?"
"Entschuldige" rede ich mich heraus. "Ich habe mein Phone dabei. Der ruft gleich noch an." Immerhin habe ich nur dreizig Sekunden gebraucht.
Doch kaum lege ich das Teil ab kommt schon ein Mail.
"Und jetzt" fragt Rose etwas erbost.
"Egal."
Ich wollte nur nicht, dass eins der Kids mit dem Telefon stört.
"Hast du auch Staub gewischt?"

'Du kannst noch im Schlaf-, Kinder und Mädchenzimmer Moppen und Staub wischen' hatte sie mir aufgetragen.
Gemoppt hatte ich. Nachdem ich mit dem Smartphone mal wieder Firlefanz-Texte im Netz eingegeben hatte um eine Lady zu animieren ihren subbi zu pflegen.

"Abgestaubt? Nein Lady. Habe ich nicht."
"Du darfst deine Socken anbehalten" lächelt mir Rose zu, während sie Gerti in ihre Handfläche legt.
Ich schließe ab und ziehe mich aus. 'Keine Fehler mehr RZ' denke ich mir beim Zusammenlegen meiner Hose. 'Akkurat! Lass dir Zeit, denk mit.'
"So mein Lieber" streichelt Rose mit Gerti über meine Haut, "du kannst nun für dich selbst entscheiden, ob dich Gerti zur Belohnung oder zur Strafe trifft."
Verdient habe ich wohl beides. Wobei mir die Belohnung wesentlich lieber wäre als die Bestrafung für ein paar Staubkörner. Die liegen in ein paar Tagen wieder dort. Sisyphus. Aber die Belohnung, die habe ich mir deutlichst verdient...

Klatsch

Gerti drängt sich förmlich in meine Gedanken.
Und ein weiteres Bild drängt sich mir auf:
Ein Hieb:

Wirken lassen:

Wirkung zeigen:


DAS ist sub - OPTIMAL!

Was muss ich machen um da hin zukommen, wo diese weibliche sub bereits ist.
'Ich will, ja ich will', denke ich bei jedem Klatsch den Gerti auf mich schreibt.
Dann fühle ich Roses Hand, die sich um ihren Schwanz, mein Stück schließt, es prüft, währendKlatsch auf Klatsch auf mir ertönt. Auf einmal ist Schluss, gut für mich. So gut wie die sub, bin ich noch lang, lange noch nicht.
Hinter mir steht Rose, drückt ihren Schwanz, quetscht meine Schaft und beginnt IHN zu wichsen, die Bälle zu kraulen, in der Hand fest zu pressen. Dabei spüre ich ihre Haut, die sich kühlend auf meine warmen Backen legt. Mein Po glüht leicht.
"So, das reicht."

Meine Lady löst sich von mir und geht ums Bett.
"Mehr gibt es nicht für dich" sagt sie in dem Moment, als sie ihre Schenkel spreizt und breitbeinig vor mir liegt.
Wie meint sie das? 'Mehr gibt es nicht?' Soll das heißen, sie macht es sich nun selber?
'Nicht fragen, handeln!'

Damit stütze ich mich aufs Bett, über sie, senke mich zwischen ihre Beine 'Jajaja!' und liege in Position. 'Ich DARF!!!'
Langsam tauche ich meine Zunge ein und leckt langsam durch ihren Spalt hindurch. Sie pendelt links und rechts an den Lippen entlang, fährt hoch bis zur Perle, streift darüber hinweg, meine Lippen umschließen sie und ich saugen sie ein, während meine Hände zart die Beuge ihre Schenkel zum Hügel abfahren.
Die Lady zieht mich hoch. So weit war sie gar nicht mehr weg, hatte bereits leicht gestöhnt, ihre Arme neben ihren Kopf gelegt, ihren Körper gestrafft und dennoch reicht es nicht aus.
Macht sie sich's nun selbst?

Rose packt meine Hand um sie sich in den Schritt, direkt auf ihre Perle zu legen. Sofort fange ich an, darauf zu reiben, die Perle weich auf und ab zu schieben. Ich drücke darauf, schiebe meine Finger hinab und dringe mit einem Finger in ihre Spalte ein. Mit leichter Vibration versuche ich mein Eindringen vorzubereiten, Rose weiter und in die Höhe zu bringen.
Und wieder packt sie meine Hand. Sie zieht mich weg, auf die Perle hinauf. Sie will DAS. Und nichts anderes. 'Halt dich daran!'
Meine Finger reiben schneller und drücken fester gegen die Perle. Kniend pendele ich meine Finger darüber hinweg, schlagen seitlich an ihr an, kann spüren wie sie schwillt und wächst, kann sehen wie prall gefüllt ihre Lippen sind.

Rose fasst in mein Haar. Jetzt schiebt sie mich hinab, lässt mich wieder ihre Muschel schmecken, meine Zunge durch ihre Lippen lecken. Ich tauche erneut tief ein, versuche an ihrer Perle zu saugen, lecke und schlürfe die Muschel aus, sauge die Perle ein und nuckele an ihr.
Mein Mund schäumt, gefüllt von Speichel und von Muschelsaft umspüle ich so ihre Perle, verwöhne ich sie, bade die Perle in perlendem Schaum.
Rose stöhnt nochmals, strafft sich und kommt.

Ich bleibe liegen wo ich bin und genieße den Blick:
Direkt vor mir liegt das Paradies.
Wunderbaren Lippen, rosa, geschwollen. Innen von Außen deutlich getrennt. Darüber thront eine kleine Perle. Doch nicht so klein. Bereits Erbsendick.
Es ist hart dies zu sehen. Hart so zu liegen. Hart, denn ER drückt.

Als wir Aufstehen und uns Anziehen schmerzt ER mich sehr.
ER tropft in der Hose. Beim Autofahren noch mehr.
Wir gehen spazieren, dabei schmerzt ER so sehr.

"Sag mal" fragt mich meine Lady, "war das jetzt ein Tag nach deinem Geschmack?"
Sie will wissen, ob dieser Tag so ist, wie ein sub ihn sich wünscht?
"Ja Lady, ER schmerzt."
"Willst du das nicht?"
"Ob doch Lady, das war bisher ein Tag wie ich sie gerne erlebe.
ER steht. ER pocht. ER schmerzt. ER tropft.
ER zeigt mir so sehr, WIR lieben dich.
UND Er zeigt mir auch: Du kümmerst dich um mich."

Für mich war der Tag, ich sag mal subOPTIMAL.
Ich liebe diesen Schmerz.
ER gibt mir so viel.


Vom Rosenzüchtling