Donnerstag, 10. Juli 2014

Fremdenverkehrsabgabe

Es ist wieder an der Zeit.
Meine Verkehrsabgabe sollte versendet werden. Doch erst einmal ist es notwendig da ran zu kommen.
"Wann sagtest du ist das nächste Mal" fragt Rose, ihr Blick und ihre Hand mit einem Druck auf den Schaft.
"Am Zwölften."
"Entnehmen oder Eingang?"
Kräftig schließt sich ihr Griff an meinem Stück. Das Trennen von Wort und Sinn fällt mir schwer.
"Eingang" frage ich nach, 'wie bekomme ich das Zeugs dann heraus?'
Es macht wenig Sinn, es mit Hilfe eines Gummis aufzufangen.
"Soll es da bei ihm sein? Was hat den der Doc gemeint? "
"Lady, dem Doc hat das egal zu sein. Wenn du so weit bist machen wir das."
Bereits vor der ersten Abgabe hatte sie sich beschwert, wie sehr das Melken in Stress übergeht.  Schnell waren wir uns einig, ihr Tempo, ihre Zahl. Sie bestimmt den Termin dafür.

"Wenn wir es jetzt wegschicken steht es übers Wochenende nur rum. Nicht dass da was kaputt gehen kann aber es muss ja nicht sein."
Ihre Hand streicht über meinen Schaft.
"Was meinst du dazu?"
Ihre Finger schließen sich. Die Frage ging wohl an IHN. ER zuckt.
"Die Antwort hatte ich erwartet. Ist doch klar. Du willst immer. Und du?"
Fragend schaut sie mich an.
"Ach ne, sag nichts. Du willst auf keinen Fall."
Mein Grinsen genügt.
"Dann warten wir das Wochenende ab. So...?"
Ihre Hand beginnt das Stück kräftig zu kneten, fängt an SEIN Köpfchen durch das Hosenbein hindurch zu verwöhnen und sie lächelt mich verächtlich an.
"Ja Lady, dann hast du genügend Zeit die Bälle zu füllen."
"So richtig prall und voll. Meinst du was da raus kommt ist Klar? "
"Äh...Ja?"
"So lange ans Köpfchen nichts kommt."
Rose meint wohl den Post.
"Entschuldigt bitte Lady. Ich hatte keine anderen Kondome gefunden. Habt ihr euch geärgert?"
"Und wie! Da denkt man der Kerl hält endlich mal was aus und dann betrügt der einen."
Was sie damit meint durfte ich durch ihr Begreifen erfahren.
"Ich bin am überlegen ob ich IHN leere und wir dann am Wochenende die Probe entnehmen oder ob ich dich einfach so lasse? Ach was. Du brauchst nicht antworten. Du willst so wenig wie möglich kommen."

Das stimmt nur zum Teil. Nicht zu kommen ist nicht das Gleiche wie nicht kommen zu dürfen. Dabei von der Lady geteased zu werden.  Oder passiver, indem sub die Lady verwöhnt ohne selber Befriedigung zu erhalten.
Der Wunsch nach ständigem Ziehen, nach dem permanentem Verlangen endlich mehr zu erhalten ist stärker als der Wunsch endlich die Klippe zu überschreiten und nur kurz den Punkt zu erleben.
Der Weg ist das Ziel. Das Erfahren des quälenden Schmerzes. Den jeder von uns kennt.
Nur versuchen die Meisten, diese Qualen zu überspringen und so schnell es geht auf den Punkt zu kommen.
Auch ich habe gebraucht, die Schönheit des Weges zu erkennen. Rose hat mir viele Pfade zum Gipfel gezeigt. Manche schnell, andere steil und auch solche ohne das Ziel. Nur zum Wandern. Ohne weiter zu kommen. So dass ich mich auf mein nächstes Mal sehne.
Die Möhre vor Augen und sie nicht zu erreichen ist.

Mir wird der Mund ganz wässrig dabei.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 9. Juli 2014

Mit Köpfchen

"Drei Sekunden" lacht Rose mich aus dem Bad kommend an.
Dabei legt sich ihre Hand um den Schaft.
"Damit auch länger" sagt sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
'Hey, bitte! Immerhin...' Ich bin froh, die Spannung über so lange Zeit ohne jegliche Stimulanz aufrecht gehalten zu haben. Alleine bei dem, was die Lady IHM vor Minuten auf der Terrasse zukommen ließ ist es normal, dass ER sich eine kleine Pause sucht, sich entspannt und dabei der blanke Schweiß in langen Fäden von SEINEM Köpfchen tropft.
'Wenn ich ganz fest daran denke...'
Seit die Lady im Bad ist versuche ich mir vorzustellen wie sie sich bedient, wie sie mich benutzt. Mit Creme und ohne. Der Tease von vorhin. Der Griff ihrer Hand. Um den Schaft, wie sie die Bälle packt, daran zieht, sie quetscht, wie ich zu wimmern beginne. Das alles hilft IHN unter Spannung zu halten und...
"Das geht ja gar nicht!"
Die Verärgerung ist deutlich zu hören. So klein finde ich IHN eigentlich nicht. Ein wenig Aufbauarbeit, dann...
"Auf deinen Platz!"
Es wir Zeit meine Augen zu öffnen. Sie schaut nicht auf mich. Sie blickt ins Schlafzimmer. Sie sieht das Bett,
"runter mit dir" sieht den Hund.
Und was ein ordentlicher sub ist geht er dort hin, wo subbi zu hause ist.
"Nein Runter! DA kannst du nachher hin."
Ich teile mit ihm.

Des Nachts kommt der Hund zu mir. Zu meinen Füßen, aber auch an Roses Seite hat er einen Platz gefunden, den die Herrin ihm zugesteht. Ab und an schimpfe ich mit ihm. Doch Erziehung ist nicht so meins. Was mir fehlt ist Dominanz. Der Hund spürt's.
Subbi-Side. Das ist mein Bett.

"So ist's fein" säuselt die Lady zuckersüß.
Und er macht es wie ich. Um der Herrin zu gefallen wackelt Mann mit dem Schwanz. Zufrieden rollt Hund sich im Körbchen ein.
Die Herrin bleibt derweil splitternackt vor ihrem Bett stehen. Die Kerzen spenden flackernd ihr Licht. Ich eile, das Deckbett zurückzuschlagen, dann das Licht im Flur zu löschen und die Türe zu schließen, sofort zurück zur Lady hasten und mich vor ihrem Bett aufzustellen.
"Fein" lächelt sie.
In normalem Ton.

Ein Griff an den Schaft, ein sanftes Wichsen, ein Zug der befiehlt mich zu ihr zu legen. Gerade als ich beginne ihr Haar zu streicheln legen sich ihre Finger unter die Bälle. Ein Zug nach unten, dann ein wichsen nach oben, ein Drücken des Köpfchens und ein "zieh dir was an."
'UPS! Das geht schnell.'
Jedoch, wenn sub weiß welchen Spaß die Lady vor wenigen Minuten genoss, wie sehr ihre Muschel unter Wasser stehen muss, dann kann es gar nicht schnell genug gehen.
Sie will endlich genießen, was in ihre Fingern reifte.

Im schummrigen Licht zog ich das Nachtkasterl auf. Wo... wo... wo..? Es sind keine Kondome mehr zu entdecken. Sind die alle weg? Ist noch was in der Schachtel drin? Als ich sie öffne und nach unten drehe rutschen mir zwei Doppelstreifen in die Hand. Einen nehme ich heraus -'was sind das nochmals für welche'- reiße eine Packung ab -'ich glaube das sind'- und öffne sie.
'Ah! Oh! Nee.' Long Love. Gefüllter Kopf. Soll ich oder soll ich? Drei Sekunden! zu überbieten sollte Ansporn sein. Wo ist Innen, wo ist Außen. Was wenn sie etwas davon abbekommt.
Ich ziehe es über und rolle es... und rolle es... Das Teil will nicht. Ich zerre daran.
"Was ist? Zu klein? Zu groß?"
Die Lady lacht.

Irgendwie gelingt es mir immer beim Abrollen etwas durch Doppeln zum Stoppen zu bringen. Das Röllchen verklemmt sich, will nicht mehr vor, gewiss nicht zurück. Da hilft nur darunterzufassen und es stramm zu ziehen.
"Passt es nicht?"
Die Lady ist ungeduldig. Long Love... wenn ich nicht aufpasse dann reißt es bald.
Ein Wenig ziehen, dann weiter rollen, nochmals ziehen.
"Doch. Es passt."
Was aber abzuwarten bleibt, wie heiß ER ist, wie schnell der Inhalt aus dem Köpfchen strömt. Sich verteilt und somit gegen weiteres Strömen hilft.

Mit gespreizten Beinen liegt Rose da. Erwartungsvoll nimmt sie mich in Empfang, dirigiert meine Hüfte und dann ihr Stück vor die Muschel, warte bis ER die Lippen teilt und legt sich nun entspannt zurück.
Langsam schiebe ich mein Becken nach vorne, gleiten meine Arme unter ihre Schulter, dringe ich ein, nehme ich sie in meine Arme, dringt ER tiefer in sie hinein, strebt ihr Becken nach oben, fahren meine Hände unter ihren Schultern hindurch, hinauf zu ihrem Kopf. Rose stöhnt. Schon jetzt ist ihre Entspannung vorbei. Noch immer ist ER nicht ganz in ihr, da liegen meine Hände unter ihrem Kopf, streicheln ihr Haar und nun drücke ich nach. Meine Hüfte geht die wenigen Millimeter nach vorne die es braucht die Herrin schnell auf den Punkt zu bringen.
Während sie stöhnt gleitet ER hinaus. Kurz warte ich bis ihre Lungen sich füllen. Dann dringt ER erneut in sie ein. Ein langer Hub, langsam geführt, ihr Haar gestreichelt, ihre Stirn geküsst. Gleich ziehe ich IHN weit zurück, gleite auf dieselbe Weise wieder hinein und es braucht nur wenig Stöße bis Rose kommt.
Es klappt. Wenn man was im Köpfchen hat funktioniert es auch in diesem Erregungszustand länger als drei Sekunden der Lady zu dienen.

So lange sie diesen Höhepunkt hat behalte ich das Tempo bei. Langsam hinein, hinaus und meine Finger streichen ihre Genick, den Kopf hinter den Ohren. Ein Kuss auf die Stirn. Rose schnurrt. Ich hole aus.
Deutlich schneller als zuvor treibe ich IHN zwischen ihre Lippen. Meine Beine drängen sich gegen ihre Schenkel, die sie nun weiter spreizt. Bereits beim Ersten dieser schnellen Hübe stöhnt sie laut. 'Wie weit mag sie von ihrem nächsten Höhepunkt sein?' Mit meinen Armen unter ihren Schultern streicheln meine Hände ihre Stirn. Ich küsse ihren Hals so lange mein Becken sanft pumpt, ER wieder und wieder in sie dringt.
"Ja mein Zögling, du bist gut" keucht die Lady, nicht wissend, dass ich sie betrüge.
Wenn man das Köpfchen beruhigt ist es leichter zu kontrollieren.
Nachdem Rose kommt flüstert sie mir ins Ohr:
"Gut gemacht mein Zögling. Musterknabe. Genug trainiert. Du darfst kommen sobald du willst."
'Aber ich will doch nicht.' Nur wenn sie irgendwann erfährt, dass zu dieser Art Training auch Doping gehört und ich so Nichtmals gekommen bin.
Haue Haue... Da ist sie streng.

'Es tut mir leid Lady, ich liebe dich.'
So fest es geht presse ich meine Unterarme gegen ihre Schulter, ziehe sie so fest an meine Brust und beginne mit harten, festen Stößen in sie einzudringen. Sofort fängt Rose an zu wimmern. Ein flehendes Heulen ja nicht aufzuhören, das mich ermuntern härter zuzustoßen, IHN schneller aus ihr rauszuziehen, ihre Lippen mit meinem Mund zu schließen, ihr Stöhnen zu verschlucken, sie zu küssen und ganz ganz zart durch ihr Haar zu streichen.
Unten wild, oben lieb.
Die Herrin soll spüren, ich bin bereit ihr so fest und stark zu dienen wie immer sie es braucht, dabei aber sorgsam acht zu geben subbi sein. Sie zu halten. Auf Händen zum nächsten Höhepunkt zu tragen, während sie unten gehetzt und gejagt nicht zur Ruhe kommt.

'JETZT' spüre ich auf ein Mal wie SEIN Köpfchen sich spannt, wie die Bälle nun zucken. Ich bekomme hunderte Ameisen in den Zehen zu spüren, die sich auf den Weg nach oben zum Köpfchen zu machen.
Wie lange kann ich noch aushalten? Wie schnell ist Rose so weit? Ob es gelingt mit ihr zusammen zu kommen? Oder werde ich wieder mal Erster sein?
Hart stoße ich weiter zu, fest presse ich sie an mich, weich streichele ich ihr Haar und sanft küsse ich ihre Stirn. Dann löst sich mein Mund. Meine Lungen sind zum Bersten gespannt. Meine Brust ist prall. Es fehlt noch ein kleiner Funke. Und als der kommt, als der Schaft an der Wurzel zuckt, als die Bälle sich zusammenziehen, da löst sich der Ton. Ich stöhne los.

Umgekehrt.

Nun ist es Rose, die mich hält. Ihre Arme sind es, die mich an sie ziehen, die mich halten, mir helfen auf dem Boden zu bleiben und nicht zu entschweben während ER alles was ER hat in sie pumpt.
Noch ein Stoß und noch einer und einer hinterher. Noch ist ER fest. Es muss doch reichen, die Herrin nach oben zum nächsten Punkt aufzuladen.
'Ja' es scheint zu funktionieren. Drei, zwei ein... und nochmals zwei. Und zwei hinterher. Ja, nein. Lady bitte komm.
Dann, endlich spannt sie sich an. Endlich graben sich ihre Nägel in meinen Rücken. Endlich ratschen sie darüber. Endlich, endlich kommt sie auch.

Ich schlaffe ab.
ER schlafft ab.
Und Rose liegt unter dem Gesamtgewicht.

Zwei Atemzüge Pause, dann ziehen WIR uns zurück.
Das Kondom ist gefüllt. Ganz schön ordentlich, was da so kam.
Hell und klar ist es nicht.
Aber wer weiß was bei Long Love alles im Köpfchen war.

"Das war eine ausgezeichnete Leistung mein Zögling" bestätigt mir Rose nach SEINER Reinigung.
Mit ausreichend Seife ist von SEINEM Dopingvergehen nichts mehr zu finden sein.
"Danke Herrin" wann habe ich den Mut dir zu sagen...
"Siehst du, es geht auch ohne die Creme."
...heute ganz ganz bestimmt noch nicht.

Mit Köpfchen...
hat das nichts zu tun.
Mit Feigheit, mit Unehrlichkeit?
Ach was. Was soll ich denn machen, wenn es keine Kondome mehr gibt.
Ich kann doch Rose nicht enttäuschen und ihr sagen:
IHN bekommst du heute nicht.

Wenn ja, dann mit Köpfchen.
Weil von denen Ohne keine mehr
äh
müssten noch ein paar im Kulturbeutel sein.


Vom Rosenzüchtling