Freitag, 5. Dezember 2014

Spielgedanken

Es passt so weit.
Oder anders, alles was da ist passt.
Ich wäre so weit mich dem Spiel hinzugeben, in allen vorhandenen Größen.

Klein angefangen bin ich nun für Großes offen.

Angefangen hatte alles mit einer kleinen Wasserflaschen. Nullkommafünf Liter, länglich und schmal.
'Kaum größer als der Größe' war mein empfinden, setzte sie an...
Und war entsetzt.



Niemals würde das dicke Teil passen.
Viel zu Groß, nur vielleicht zu lang.
Ein Wenig enttäuscht ging ich ins Bad um die Flasche zu säubern. Dabei fiel mein Blick auf eine kleine, schmale Flasche. 'Könnte passen' überlegte ich kurz und schon war sie drin.
Wahnsinn! Was für ein Gefühl. Ich wollte mehr. Jetzt war ich süchtig, wollte ständig mehr davon.
Was geht?

Als Maß hatte ich meine Hand um die Flasche gelegt. Ab jetzt wurde alles was ich fand taxiert. Ist es so groß? Vielleicht auch größer? Das Material und wie stabil? Kann es zerbrechen, lässt es sich wärmen? Kann ich es für den nächsten Step verwenden?

Ich hatte ein Ziel - sehr schnell erreicht.
Alles im Bad hat bereits gepasst.
Vom Dünnsten bis Dicksten hatte nach gerade acht Wochen alles in mir Platz gefunden.



Was kommt? Who's next?



Selbst in den Läden schweift mein Blick.

Vor allem aus Kunststoff. Kurzer Hals! In der Mitte tailiert um es zu halten.
Erst jetzt entdeckte ich Unterschiede, 'sieht gleich aus doch ist es nicht.

Flaschen sind genial. Für die richtige Temperatur füllte ich sie mit Wasser. Zu anfangs waren mir manche zu groß. Weshalb ich sie nicht prallvoll füllte. So gaben sie warm und gaben auch nach, was bei neuen Größen sehr ratsam war.
Genau solche Teile kicken dann voll, wenn sie drinnen bis zur Taille anfangen zu knistern.




Voll viel zu groß gießt man was aus. Beim nächsten Versuch drückt es die Flasche zusammen. Der Druck von der Einfuhr lässt sie leicht knistern. Das geht so lange bis der dicke Teil durch ist. Aber kommt dann der Muskel hinter die dickste Stelle beginnt er sofort die Taille zu packen. Er zieht die Flasche in sich hinein, die dort mit lautem Knacksen entspannen kann.
Der gedehnt Muskel entspannt sich ein wenig, das Gefühl in mir ist gigantisch. Der Druck auf die Prostata kam dazu. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartet und ER begann auszulaufen.
Wobei, das waren keine Tropfen, das was schon Gelee. Dicke, lange Pfropfen kamen aus IHM. Ja sicher, ich war lange Zeit nicht gekommen und das war mein erste No-touch-milking.



So wächst man im Spiel.
Alles Runde alles Fassbar geht längst hinein. Inzwischen bin ich sogar über dieses Maß hinaus. Meine Hand zum Umfassen genügt nicht mehr. Daumen und der längste Finger kommen knapp mehr als die Hälfte herum.







Was machen da Toys bei denen sich meine Finger berühren oder bei denen nur mehr als ein Fingerbreit fehlt. Toys die so groß sind wie mein Anfang im Bad.
Wo ein Seelentröster Platz fand passt das Toy allemal.



Vom Rosenzüchtling


Am Ende kommt das Größte



Wie du mir

Je länger ich leide, je mehr ER mich quält erwächst in mir der Gedanke, das bekommt sie zurück.


Zu Beginn noch entspannt, mal fest, mal sanft wird es, ja länger es geht feiner und weich.
Berührungen die sie kaum noch verspürt, die sich als Hauch über sie legen, nichts stillend soll es die Sehnsucht erwecken. Ihre Erregung immer weiter nach oben bringen bis zu dem Moment an dem ich sie im Schritt berühre.
Es soll und es wird endlos dauern. Damit werde ich ein Verlangen erwecken, das zwar befriedigt und immer weiter nach oben gestreichelt wird aber dauert. Endlos lang.

Nicht wie bei IHM.
Mehr und weiter und höher nach oben. Dann wieder mal warten bis zum nächsten Tag.
Fest und Stramm drückt ER sich ständig in mein Bewusstsein, so Hart dass ich kaum schlafen kann.
Wie letzte Nacht als ER ihre Nähe suchte, sich Nachts um Vier an Rose drückte. Erleichterung brauchte und von der Lady bekam. Sie hob ihr Knie, hielt es IHM hin. Ich schob IHN dagegen, nach hinten geklemmt. Wir löffelten in der Nacht.
Das Zahl ich ihr Heim.

Sie soll erleben wie es ist, den Höhepunkt zu ersehnen.
Nur sehr langsam nach oben zu treiben.
Anstelle schnell nach oben zu schießen nun zu spüren, der Punkt kommt nicht nach.
Die Lust muss schnell steigen. Die Erregung hält Schritt. Aber die Erlösung tröpfelt langsam hinein.
Ein Tropfen nach dem anderen und immer dazu. Ihr Körper wird gefüllt mit Leidenschaft.
Und dann letztlich nach endloser Zeit bekommt sie die Erlösung.
Dann schieße ich sie ab.
Ihre gesamte Erregung sprengt all ihre Dämme. Danach ist sie leer.
Dankbar, doch schlapp.

Ich will, ich möchte ihr damit nur danken.
In SEINEM Zustand wird ER mich dabei pausenlos quälen.
IHN so dann zu spüren, dabei meine Lady verwöhnen.
Sie kann machen was sie will.

So zahl ich's ihr Heim.


Vom Rosenzüchtling