Samstag, 6. Dezember 2014

Gewohnheiten

In der Jeans und ohne Slip.
Lange Zeit Gewohnheit, heute eben nicht.
Es ist gut einen Monat her, dass ich mich in der freien Zeit unten rum befreie. Ich war es gewohnt, noch bevor ich meine Arbeit verließ den Slip auszuziehen und IHN frei nach Hause zu tragen. An den Wochenenden sowieso Ohne bedurfte es der Lady mir zu sagen "heute mit, zieh einen an."
Dann kam dies, kam das. Eine Feier folgte auf die andere, alles Anlässe bei denen ich bedacht sein sollte so nicht aufzufallen. Und so ergab es sich, dass nicht das gewohnte sondern das andere zur Gewohnheit wurde.
Normal.
Eigentlich egal.
Oh nein. Ganz bestimmt nicht.
Was ich merke sind Veränderungen. Wenn es anders läuft als sonst. Wenn so wie heute der Beutel reibt, die Bälle an der Naht der Hose liegen. Wenn Roses Stück, das ich für sie trage, sich ins Hosenbein erstreckt, sich aufreibt, erbaulich den Stoff der Hose streckt. Dann merke ich, dass war lange nicht mehr so. Wie lange ging ich ohne? Wann war der Zauber meines Stabes erlegen? Selten stand ER auf, meistens hing ER rum.
Normal.
Heute nicht. Anders rum.
Normal war Mit.
Die Ausnahme war Ohne.

Und dabei wird mir erst bewusst, das ist die Bestätigung.
Wenn Rose mich reizt, IHN tritzt. Am Besten jeden Tag.
Dann wird das so Gewöhnlich. ER wartet zwar darauf, doch SEINE Reaktion auf immer Gleiches ist nicht so phänomenal, wie man sich das nach vielen Wochen denkt. ER liegt schlaff da, denkt sich SEINEN Teil und weiß, auch heute wird es für IHN kein gutes Ende geben.
Anders seit Dienstag. Seit ER meinte liegenzubleiben, seit Rose IHM zeigte, was es bedeutet, SEINER Herrin den Tribut zu verweigern.
Ruinös, aber dann.
Die Tage danach...
Mittwoch, Donnerstag - hart. Mein wohltuende Qual.
Freitag auch. Obwohl, der Abend dann...
Nicht so anstrengend wie die Zwei davor. Die Nacht war gleich.
Stramm, hart und mit dem Quälen, das mir gefällt.
Mitten in der Nacht, wieder gegen Vier, wieder Roses Knie.
IHN nach hinten geklemmt rutsche ich zurück, lege IHN an und Rose hält dagegen. Sie drückt ihr Knie hoch, an IHN und lässt mich spüren:
'ja Zögling, die Lady ist da. Sie hilft. Auch mitten in der Nacht.'
Naja, sie war bereits wach, kam frisch ins Bett und ich -unter der Decke- war warm.
So darf ich das.

Dennoch, ER lässt nach.
Gewohnheit. Immer gleich.
Wenn auch erst der dritte Tag, so macht sich bereits wieder lange Weile breit.
So schnell wie die Erwächst lässt auch SEINE Aufmerksamkeit nach.
Gewohnheit.
Routine.
Gefährlich.
Wie schnell vergisst man worum es geht.

Um die Lady.
Gewöhnlich nicht für mich.


Vom Rosenzüchtling



Freitag, 5. Dezember 2014

Spielgedanken

Es passt so weit.
Oder anders, alles was da ist passt.
Ich wäre so weit mich dem Spiel hinzugeben, in allen vorhandenen Größen.

Klein angefangen bin ich nun für Großes offen.

Angefangen hatte alles mit einer kleinen Wasserflaschen. Nullkommafünf Liter, länglich und schmal.
'Kaum größer als der Größe' war mein empfinden, setzte sie an...
Und war entsetzt.



Niemals würde das dicke Teil passen.
Viel zu Groß, nur vielleicht zu lang.
Ein Wenig enttäuscht ging ich ins Bad um die Flasche zu säubern. Dabei fiel mein Blick auf eine kleine, schmale Flasche. 'Könnte passen' überlegte ich kurz und schon war sie drin.
Wahnsinn! Was für ein Gefühl. Ich wollte mehr. Jetzt war ich süchtig, wollte ständig mehr davon.
Was geht?

Als Maß hatte ich meine Hand um die Flasche gelegt. Ab jetzt wurde alles was ich fand taxiert. Ist es so groß? Vielleicht auch größer? Das Material und wie stabil? Kann es zerbrechen, lässt es sich wärmen? Kann ich es für den nächsten Step verwenden?

Ich hatte ein Ziel - sehr schnell erreicht.
Alles im Bad hat bereits gepasst.
Vom Dünnsten bis Dicksten hatte nach gerade acht Wochen alles in mir Platz gefunden.



Was kommt? Who's next?



Selbst in den Läden schweift mein Blick.

Vor allem aus Kunststoff. Kurzer Hals! In der Mitte tailiert um es zu halten.
Erst jetzt entdeckte ich Unterschiede, 'sieht gleich aus doch ist es nicht.

Flaschen sind genial. Für die richtige Temperatur füllte ich sie mit Wasser. Zu anfangs waren mir manche zu groß. Weshalb ich sie nicht prallvoll füllte. So gaben sie warm und gaben auch nach, was bei neuen Größen sehr ratsam war.
Genau solche Teile kicken dann voll, wenn sie drinnen bis zur Taille anfangen zu knistern.




Voll viel zu groß gießt man was aus. Beim nächsten Versuch drückt es die Flasche zusammen. Der Druck von der Einfuhr lässt sie leicht knistern. Das geht so lange bis der dicke Teil durch ist. Aber kommt dann der Muskel hinter die dickste Stelle beginnt er sofort die Taille zu packen. Er zieht die Flasche in sich hinein, die dort mit lautem Knacksen entspannen kann.
Der gedehnt Muskel entspannt sich ein wenig, das Gefühl in mir ist gigantisch. Der Druck auf die Prostata kam dazu. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartet und ER begann auszulaufen.
Wobei, das waren keine Tropfen, das was schon Gelee. Dicke, lange Pfropfen kamen aus IHM. Ja sicher, ich war lange Zeit nicht gekommen und das war mein erste No-touch-milking.



So wächst man im Spiel.
Alles Runde alles Fassbar geht längst hinein. Inzwischen bin ich sogar über dieses Maß hinaus. Meine Hand zum Umfassen genügt nicht mehr. Daumen und der längste Finger kommen knapp mehr als die Hälfte herum.







Was machen da Toys bei denen sich meine Finger berühren oder bei denen nur mehr als ein Fingerbreit fehlt. Toys die so groß sind wie mein Anfang im Bad.
Wo ein Seelentröster Platz fand passt das Toy allemal.



Vom Rosenzüchtling


Am Ende kommt das Größte