Donnerstag, 29. Januar 2015

Zwei Zwei Stufe Zwei

Unser Leben hat im Moment etwas von Standby.
Das Warten auf...
Die Ruhe vor...

Die Jobs beanspruchen uns.
Am Wochenende ein Konzert.
Demnächst kommt Besuch.
Die Vorbereitungen laufen.
Die Kid suchen unsere Nähe.
Und on the top streicht Rose gerade den Keller.

Auch wenn ich denke 'was verlange ich von ihr ab' scheint sie gerade froh über ihr Spiel zu sein.
Es lenkt ab.
Sie muss. Obwohl sie weiß sie kann das jeder Zeit stoppen will sie es müssen.
Sie macht es gerne. Für mich, für sich. Aber vor allem für uns.
Als Auszeit vom Standby.

"Los" deutet sie auf ihr Bett.
Ich stutze. Dort liegt kein Tuch? Was will sie dann machen?
"Hopp! Leg dich hin."
Ihr scheint es ernst. Ich leg mich, sie geht zum Schrank.
...am Schrank vorbei zu den Tüchern...
'Klasse. Die hätte ich auch gleich holen können und mich dann erst hinlegen.'
...hält vor den Tüchern, schließt die Türe und kommt zurück.

Sie legt sich auf mich, beginnt zu streicheln, lässt ihren Hügel auf IHM kreisen und muss dabei spüren, ganz so erregend scheint das für IHN nicht zu sein.
Rose rutscht auf die Seite, ihr Eigentum liegt frei.
Sanft streift ihr Finger über den Schaft. Weich streicht ihre Hand in mein Haar, legt sich an meinen Kopf zieht mich zu ihrem und schon dringt verlangend ihre Zunge in meinen Mund.

Sie kreist herum, sucht nach meiner, kämpft mit ihr und lockt sie heraus. Meine Zunge folgt in ihren Mund. Doch kaum dort angekommen legen sich ihre Lippen darum.
Rose fängt an daran zu saugen.
Das Interesse wächst.
In ihrer Hand.

Unten Streicheln, oben saugend, eine Hand in meinen Haaren.
Ich kann nicht stillhalten. Meine Hände streicheln ihren Körper, übers Nachthemd, auf dem Slip, auf der Haut, die Beine entlang.
"Nein. Schieb die unter den Po."
'Zu kalt.' Ich hob den Hintern und legt mich drauf.

Nägel kratzen entlang der Seite, ziehen rund um meine Bälle bahnen und bringen IHN reizend nach Oben während sie weiter an meiner Zunge saugt.
Ihre Zunge schiebt sich in meinen Mund, kreis darin herum, drückt meine nach hinten, danach zur Seite, presst sie nach unten und dann hinauf.

Es war nicht viel was ihre Hand und ihre Nägel machten. Dennoch begann ich zu keuchen. Meine Versuche zu stöhnen wurden von ihren Lippen gedämmt.
Ich spürte ihre Macht.
Die Wenige die sie nutzt genauso wie die Viele die sie über mich hat.
Mich umgab das berauschend Gefühl ausgeliefert zu sein. Mich ihr hinzugeben ohne die Möglichkeit mich zu wehren.

"Fertig."
Sie setzte sich auf.
Das ging heute schnell. Ich rollte mich zur Seite, die Lady drückte mich zurück.
"Jetzt kommt Stufe Zwei."
Das hatten wir noch nie.

Rose kniet sich zwischen meine Beine. Spätestens jetzt wird sie Öl benutzt. Jedoch war um sie rum kein Fläschchen zu sehen.
Ich fühle ihre Hände und schließe meine Augen. Ich fühle ihre Finger an meinem Schaft reiben, spüre ihre Hände die sich darum legen, konzentriere mich auf den Daumen der am Bändchen reibt sowie all ihre Finger an meinen Schenkeln.
Alle?

Vielleicht nicht alle. Aber ihre Hände sind zu weit entfernt um mit einem Daumen an SEIN Bändchen zu kommen. Was dann? Ist das etwa..?

Noch lag ich da und wollte es nicht glauben, da fühlte ich die Zunge das Köpfchen umrunden. Ein Kuss auf das Bändchen. Dann ein Griff um den Schaft und ein Zug nach unten. Das dünne Band war zur Erregung gespannt.
Mit Zupfen und Reiben ließ Rose die Saite erzittern und erzeugte ein wohliges Vibrieren in mir.
Ich konnte es nicht glauben.
Jetzt als Herrin macht sie Dinge die früher nie in Frage kamen.

Ihre Lippen legten sich um SEIN Köpfchen, schlossen sich um dessen Rand. Ganz weich begann die Lady nun zu Saugen, mit der Zunge darüberzugleiten, die Hand an meinen Schaft zu legen und langsam zu wichsen.
Wunderschön.

Ich lag nur da. Meine Hände auf die Matratze gepresst versuchte ich zu verstehen was gerade geschah.
Zehn, zwanzig Jahre hatte ich mir erhofft, das sie sich einfach niederkniet und meinen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnt. Das ihre Zunge meine Eichel leckt, ihre Lippen um das Helmchen kreisen. Kurzum, dass sie all das macht was Mann in Filmchen sieht...
Sie wollte nicht.
Und heute, und nun da ER ihr gehört, mein Stück, ihr Schwanz, ihr Eigentum da macht sie all das wonach ich sie nie mehr fragen könnte.
Warum?

Weil sie es will.
Weil sie es mag.
Weil sie das Spiel beenden kann.
Und weil sie weiß, ihr subbi wird nicht spitzen.
Das gibt ihr Lust so was zu tun.

Ihre Hände umfassen den Schaft, gleiten nach unten, verwöhnen die Bälle. Ihre Lippen sind weiter um das Köpfchen gelegt. Sie saugen schmatzend während ich merke, wie feucht es an dem Beutel wird.
Rose verreibt den Speichel über den Bällen. Ihr Zunge leckt entlang des Bändchen.
"Na? Willst du so kommen?"
'Will ich das? Klares Jain'
"Ich komme so wie es die Herrin bestimmt."
"Richtige Antwort" sagt sie vergnügt.
"Aber ihr Männer wollt das doch immer. Willst du das auch? Bist du ein Mann?"
"Vielleicht. Aber heute bitte nicht."
Erneut saugt sie schmatzend an ihrem Eigentum.
"Das ist gut. Du wirst heute nicht kommen."

Drei gegen Einen.
Auf ein Mal stach es mich in den Bällen. Erst Rechts, dann Links, dann schwoll der Schaft.
Alles lehnte sich dagegen auf einen weiteren Tag zu warten.
Der Druck steigt. Die Bälle ziehen.
Und wem habe ich das zu verdanken?

Ich liege da. Die Hände auf der Matratze. Was suchen die dort?
'Willst du nicht lieber deine Lady verwöhnen anstelle dich von ihr so bedienen zu lassen?'
'Sei ruhig Teufelchen.'
'Warum Teufelchen? Was bst falsch daran?'
'Wie bitte sieht das aus? Ihr Kopf in meinem Schoß und streichele sie dabei.'
'Und?'
'Das ist falsch. Ich möchte sie in diesem Moment nicht berühren.'
In meinem Kopf laufen Bilder an. Meinen Händen in ihrem Haar. Streicheln hindurch, dirigieren sie...
So falsch!

Willst du das wirklich schreiben? Was soll sie denken?
Egal was sie denkt. Sie soll wissen warum ich mich vor dem Berührung scheute.

Ich hatte Glück, die Bilder waren gleich weg.
Was blieb war die Lady, die mit IHM spielte, den Schaft nach vorne zog um die Lippen darüber zu stülpen, nach Hinten drückte und das Bändchen verwöhnte um letztlich mit einer Hand mein Stück zu wichsen, die Bälle zu kneten und schmatzend zu saugen.
"Ahhh! Da tropft aber einer."
Rose schien das anzumachen.

Sie wurde wilder, saugte stärker und ließ ihr Lippen über das Köpfchen gleiten.
Ich konnte fühlen, wie ihr Kopf sich senkte, der Schaft weit in den Mund zu nehmen, mit geschlossenen Lippen nach Oben zu gleiten, dabei zu saugen und den Kopf erneut nach Unten zu schieben.

"Lady."
Sie ließ sich Zeit. Fünf Sechs Sekunden Risiko, sie wusste nicht wie weit ich war. Dann hob sie den Kopf. Das war es dann.
Doch nach kurzer Pause legten sich ihre Lippen erneut um das Köpfchen um schmatzend daran nach unten zu saugen, IHN mehrfach mit den Lippen zu wichsen, den strammen Kerl nach vorne zu biegen...
"Herrin!"
und weiter vier Sekunden daran zu saugen.

Ich überlegte wieviele Runden die Herrin gewillt war mit IHM noch zu spielen, da war ER wieder in ihrem Mund.
Doch anstatt an IHM zu saugen begann sie sanft die Bälle zu kneten.
Ich zuckte auf. ER fing an sich aufzuplustern.
Roses Zunge spielte mit IHM, reizte den Kopf, verwöhnte das Band, kreiste damit an SEINEM Köpfchen entlang.
"Herrin" piepste ich mit hoher Stimme.
Sofort ließ sie ab.

Das war es dann.


Vom Rosenzüchtling

Mittwoch, 28. Januar 2015

Zweite Eins Haarfein

Es ist immer wichtig, die ersten Minuten nach Wiederanpfiff zu überstehen.
Es fehlt noch die Konzentration und der Gegner versucht einen zu überrumpeln.

Auf Rose trifft das nicht zu.
Sie hatte nie vor mich zu überrumpeln.
Ihr lag nichts am gewinnen.
Sie wollte mir nur ein langes Quälen gönnen.

Ich hingegen war konzentriert. Besondere in den Bällen.
Hochkonzentriert, somit genau das Gegenteil um darauf zu achten das nichts Falsches passiert.

Deshalb war ich froh die ersten Sekunden in Roses Hand zu überstehen.
Mit Stolz stellte ich fest:
'Hast es gemeistert. Suboptimal! Ich du gut.'

Ab jetzt wurde es für mich leichter. Ihre Berührungen wurden hinnehmbar. Ein paar Mal zucken und das anhaltende Kribbeln ließen mich in meinen Körper lauschen. Da war nichts. Keine Spannung im Stück, keine Pulsieren an der Wurzel. Kein Stress.
Ich konnte genießen.

Roses zarten Hände glitten den Schaft hinab formten sich um den Beutel, legten sich um die Bälle um sie ganz sanft in den Fingern zu halten, mit den Daumen zu streicheln und kraulend zu verwöhnen.
Eine Hand setzt ab, setzte sich auf SEIN Haupt und kreiste langsam darauf herum.
Meine Zehen kribbeln. Langsam strömte es in die Füsse, hinauf in die Beine um sich dort zu verteilen.
Mir wurde warm.
Rose griff um, das Kribbeln verschwindet.

Ihre öligen Hände wölben sich zur Schalen formen sich um die Bälle, hüllten sie ein und streichelten darüber.
'Irgendwann...' ich war darauf gefasst 'haut sie darauf. Noch lullt sie mich ein.'
All ihre Berührungen sind so sanft.
Ihre Bewegungen sind weich und überlegt.
Keine Hektik ist zu spüren.

Sie nimmt erneut Öl um es am Schaft zu verteilen, auf SEIN Bändchen zu reiben und den Kopf zu umkreisen.
Slow Hand So langsam es geht.

Ich spüre den Druck, den Zug in den Bällen. Als ihre Hände nach Unten gleiten, den Beutel umfassen und mit den Fingern abschnüren, da war mir klar, sie meint es gut.
Anstelle wie sonst dagegenzuklopfen legt sie ihre Hand darunter und streicht hin und her.

Die andere Hand streift nach Unten ohne den Griff um den Beutel zu lösen, lässt die Bälle durch die Finger gleiten während die anderen Finger sich um den Beutel legen, langsam nach Unten streifen und der Kreislauf sich schließt. Ungezählte Male rutsch ihre Hand über die Bälle. Sie strafft den Beutel ohne mir ein einziges Mal einen Schmerz zuzufügen.
"Ahhhhg" Finger schrauben um SEINEN Kopf.

Es dauert einen Moment. Mein Beben erstirbt.
Es fängt an zu kribbeln, wie hunderte Ameisen in meinen Zehen, überfluten die Füße und drängen in die Beine um sich allmählich im ganzen Körper auszubreiten.
Rose greift um.

Kaum berührt ein Finger die Bälle rast ein haarfeiner Schmerz zu den Nieren.
Es sticht, erregt. Nur ein Bruchteils des Schmerzes mit dem sich Frauen zur Wehr setzen sollen.
Stöhnend erkenne ich an, das die Bälle um ein vielfaches Stärker geladen sind als sonst nach ein paar Tagen üblich ist.
Ihre Hände umschmiegen den Beutel, ihre Finger fließen an ihnen entlang, umspielen die Wurzel und streichen hinauf. Sie legen sich an mein Schaft, schrauben sich um ihn herum, nach oben, zum Köpfchen, umkreisen das Bändchen - "Herrin" keuche ich kurz - reiben sanft am Rand des Köpfchens entlang.
Sie hat mich vernommen, kann die Anspannung meines Körpers sehen.
Ich atme tief, versuche mich zu beruhigen, versuche alle Punkt von IHM fern zu halten.
Ich fühle Roses Hände, weiß wie wichtig es ist sie zu ignorieren und folge doch jeder Berührung ihres Fingers:
Darauf, darüber und rund herum.
Noch fünf- dann komm ich
noch vier- wird nicht reichen
noch drei - Rose stoppt.

Ich öffne die Augen sie lächelt mich an.
"Gut. Morgen geht's weiter."

Was mir bleibt ist das Tuch aufzuräumen, sie zuzudecken, die Kerzen zu löschen und gehobenem Hauptes ins Bett zu steigen.
"Ich will schlafen. Ließ mir noch vor."
Erneut ein Zucken.
Ich liebe es, wenn die Lady von mir wünscht ihr dienlich zu sein.


Vom Rosenzüchtling