Donnerstag, 5. Februar 2015

Neu geboren

Ich war kurz davor gewesen zu kommen.
Bei deiner kurzen Pause musste sich Rose entscheiden wie sie weiter machen sollte.
IHN nochmals zu reiten um dich selber zum Höhepunkt zu bringen? Dabei musste sie riskieren nach wenigen Hüben erneut abzubrechen oder schlimmer, dass ich komme. Beide Fälle wären für meine Lady gleichsam frustrierend: nicht zu erhalten was sie gerade will.
Also darauf verzichten und sich auf andere Weise verwöhnen lassen?

Das kam nicht in Frage.
Sie wollte! Und ich durfte eben nicht.
Sie setzte sich auf, begann zu reiten und gab mir zu verstehen:
"Du kommst nicht."
Ihren Tipp, "denk einfach an etwas anderes" probierte ich wie schon so oft aus.

Und das erste Mal gelang es mir über viele Minuten keinen Reiz aufkommen zu lassen sondern mich nur auf meine Arbeit zu konzentrieren. Während sie reitet und ER schafft.
Wunderbar.

Innerlich schaute ich ein paar Mal von meiner zu erstellenden Präsentation auf um mich zu vergewissern ER macht SEINEN Job wie von der Lady erwartet.
Und als Rose am Ende mit verschwitzter Stirn von IHM stieg war ich stolz so lange Durchgehalten zu haben.

Rose rollte sich auf die Seite. Sanft streichelte ich ihre Haut.
Mir war nicht klar ob sie gekommen war, ob sie mehr wünscht oder ob ihr das Alles genügte. Auch ihre Hand streichelte über meine Haut. Ihre Finger glitten meine Hand entlang, den Arm hinauf und über die Wangen in meine Haare.
Zärtlich fuhren die Finger hinein. Langsam schloss sich ihr Griff um meinen Kopf bestimmend an sich zu ziehen und an einen Busen zu legen.

Meine Zunge berührte die Warze.
Langsam umrundete sie die Knospe, leckte darüber und spielte mit ihr. Unterlegt von einem leisen Stöhnen hob sich Roses Brust. Ihr Rücken spannte sich durch und ihre Hand presste meinen Mund auf ihren Busen.
'Fester!' bedeutetet dies für mich.

Während meine Lippen die Warze umschlossen, daran zwickten und saugten glitt mein Finger hinab in den Schritt.
'Feucht! Das kommt von ihr.' ER hatte dort nichts hinterlassen bis auf SEINE Wärme. Ihre Muschel war heiß.

Ich rieb an der Perle, schob meine Finger in den Spalt und wetzte mit zwei Finger auf der Perle entlang.
Ich war gut! Ständig konnte ich von Rose ein leises Stöhnen vernehmen. Dann schob mich weg von ihrem Busen, richtete mich auf und nahm meine Hand. Neben Rose kniend setzte sie sich zwei meiner Finger an den Spalt, strich sie sich durch die Lippen und tauchte sie ein.
"Such den Punkt."

Ohne zu Grübeln schob ich meine Finger so tief es ging hinein, drehte sie nach oben und zog sie langsam zurück. Ich bekam den Schwamm zu verspüren hinter dem ihr Punkt liegt und fing an meine Finger nach oben zu drücken und nachzulassen.
Der Schwamm begann zu federn, die Lady zu stöhnen.
So hatte sie es sich erwünscht.

Meine Finger puslierten. Rose wälzte ihre Hüfte und stöhnte aus. Immer schneller vibrierten meine Finger am Schwamm.
"Nicht so schnell" sagte sie auf einmal.
Ich schaltete zwei Gänge zurück.

Mein Daumen lag an ihrem Hügel, berührte dabei auch die Perle während die zwei Finger in ihrer Muschel an deren Decke drückten, anhoben und fallen ließen.
Rose stöhnte inzwischen wieder.
Ich hob den Schwamm, die Decke an, ließ sie fallen und hob sie an. Deutlich war ein Schmatzen zu hören. 'Ob es gelingt dass die Lady spritzt?'
Meine Finger gehen hoch, legen sich fest dagegen, dann schnell weg, die Decke schnappt ab.
Ich mache langsam, wie haben ja Zeit und da ist es besser der Lady viele Genuss zu...
"Nicht so fest" sagt sie plötzlich drückt auf meine Schulter und schiebt mich nach unten.

Dem Druck folgend lege ich mich zwischen ihre Schenkel und beginne mit der Zunge durch die Spalte zu lecken. Ich tauche sie ein, ziehe sie hindurch und kreise um ihre Perle. Die Lady liegt da und genießt. So soll es auch sein. Ich bin für sie da.

Meine Zunge taucht so tief ich komme in den Spalt, streicht an den Seiten entlang und dann hinaus. Zurück in meinen Mund kann ich die ganze Köstlichkeit ihrer Muschel schmecken. Erneut tauche ich ein und suche den Saft.
Ihr Hand fährt in mein Haar. Sie zieht mich hoch zur Perle und hält mich dort fest. Ich habe verstanden.
Meine Zunge leckt über die Perle. Mit kleinen Kreisen umspiele ich sie, tippe dagegen bis Roses Hände mich fester in ihren Schritt zu pressen beginnen.
Mit geöffnetem Mund versuche ich die Perle einzusaugen -was misslingt- versuche den Kopf zu heben, mit den Lippen die Knospe zu umschließen um mich dann an der Perle festzusaugen.
Ich sauge weich, ich sauge fest. Doch erst als ich mit den Lippen zwicken, die Perle gegen meinen Gaumen drücke, mit der Zunge hart nach vorne presse lässt Rose mich los.
'So will sie es.'

Mein eigenes Schlürfen und Schmatzen erregt mich selber. Ich hebe mein Becken um IHN zu entlasten. Die Bälle ziehen und so langsam zeigt es Wirkung, das Rose IHN triezt, doch nicht kommen lässt.

Die Lady umschließt meine Hand.
'Sie hält sich fest! Dann kommt sie gleich.'
Wieder einmal dachte ich falsch.
Meine Hand geht zum Schritt. Meinen Kopf schiebt sie weg.
'Das Thema Spritzen ist noch nicht vorbei.' Sofort tauchen meine Finger ein.
Erneut greift sie zu um meine Finger über Spalte und Perle zu ziehen.

Das meine Lady überhaupt noch Interesse hat sich von ihrem sub so dilettantisch behandeln zu lassen...
Ich suche die Perle. Ein Finger legt sich dagegen, drückt sie hoch, zur Seite, kreist auf ihr entlang. Als Rose stöhnt wische ich darüber, nehme ich einen zweiten Finger dazu. Von unten nach oben streiche ich darüber, reibe ohne viel Druck, jedoch gleichmäßig darüber bis Rose stöhnt. Von Links nach rechts pendele ich über die Perle und weiter zur Seite um dann zurück bewegend wieder an die Perle zu kommen und darüber zu wischen. Acht oder Zehn mal, bis Rose stöhnt.
Sofort setze ich ab, tauche die Finger in ihren Spalt und ihre Hüfte schnellt hinauf. Drei Mal, sie stöhnt und schon liegen die Finger wieder an der Perle um sie mit Druck hin und her zu schieben. Mein Finger presst sich dagegen, die Perle will weg, ich halte dagegen, bis die Perle zur Seite schwenkt. Mein Finger folgt, schiebt sie gegen die andere Seite...

"Sag mal, weißt du gar nichts mehr was? Du hast da doch früher gekonnt."
Sofort fühlte ich mich wie neu geboren:
Ahnungslos von dem was früher einmal war.

'Ich besser gekonnt? Was mache ich falsch?'

Mit wenig Druck bewegte ich meine Finger langsam über Roses Perle, 'Was bitte, soll anders gewesen sein?'
Die Lady stöhnte und ich... 'OH' machte genau da weiter ohne ständig zu wechseln. Ich erinnere mich daran.
Monoton streiften meine Finger über die Knospe. Mal von oben nach unten. Nach einer Weile mehr zur Seite. Nur langsam änderte ich die Richtung. Jedoch nicht das Tempo und auch nicht den Druck. Zwischendurch setzte ich ab, strich schnell mit den Fingern durch den Spalt, feuchtete meine Finger an um dann genau da weiter zu machen ich vorher war.
Rose stöhnte, ich blieb.
Ihr Stöhnen nun auch, hielt an und steigerte sich.

Ihre Hüfte ging hoch, mein Pendeln hielt an.
Monoton, immer weiter. Links, Rechts -die Lady keucht- Auf, Ab.
Die Schenkel schnappen zusammen.
'Geschafft!'

Im Ernst!
Meine Lady komm. Und das Erste das mir dabei einfällt ist, ich habe es geschafft.
Rose hatte so viel Geduld mit mir gehabt, hatte mir dabei viele Ausrutscher verziehen mir ermöglicht sie letztlich dahin zu bringen wohin sie durch mich kommen wollte.
Das ist mir letztlich gelungen.
Nicht durch Intuition, nicht durch beobachten, durch wechseln was alles gefällt.
Sondern einzig durch nachdenken, was sie mir vor Jahren schon beigebracht hat.
Auf einer Stelle zu bleiben. Nicht zu hart, nicht zu schnell.
Monoton. Dauerhaft.

Das ist Roses Weg nach oben.
Ich brauche nicht ständig einen neuen Weg zu suchen.

'Paul, gehe den Weg, den du kennst'
Dann kommt sie auch an.


Vom Rosenzüchtling

Über Ein Kommen

"Unreaktionär."
Rose lacht lauthals los.
"Was ist dass denn für ein Wort!"
Gerade streichen ihre Füße über meine Hose. Ihre Fersen suchen nach Anteilnahme von SEINER Seite, doch kann sie nichts davon entdecken.
"Stillleben."
"Sicher?"
Sie ist auf Widerstand gestoßen. Das unwillige Würmchen, daneben die fülligen Bälle. Ich zucke kurz.
"Tat das weh?"
Interessante Frage. Wie formuliere ich die Antwort?
"Ja. Aber nicht, dass es unangenehm schmerzte. So gerne wieder."
"Ihr subbies seid schon komisch" versuchte sie die Bälle erneut zu finden und neuen Schmerz hineinzubringen.
Gleich darauf rappelte ihr Phone.
Z-chen blieb liegen.

Zwei Stunden später.
Rose stand nackt vor mir, zeigte mit dem Finger auf mich und schwenkte in Richtung Bett.
"Schhhht."
Genau die Art von deutlicher Ansage, die subbs sich wünschen.
Jedoch war mir nicht klar, was Rose bezweckte. Auf meinem Bett lagen keine Tücher. Wie wird sie mich teasen? Zudem war sie nackt. 'Das wird mehr als ein Tease.' Wie weit wird es kommen?
Wenn sie will auch in ihr.

Ich lag flach auf dem Bett, die Arme am Körper, die Beine geschlossen.
"Mach hier nicht auf Mädchen."
...die Beine geschlossen und ER klemmte dazwischen. Ich öffne die Schenkel, Rose griff zu, zerrte IHN nach oben und drapiert IHN auf meinem Bauch.
Das alles interessierte IHN nicht im geringsten. Regungslos blieb ER liegen, wie SEINE Lady IHN aufgelegt hatte.

Zunächsten schien das Rose egal.
Sie legt sich auf mein Brust, drückte ihren Hügel auf das Stück und wippte hin und her.
Nichts. Keine Reaktion.
Anders bei Rose. Obwohl sie von IHM noch nichts spüren konnte begann sie zu stöhnen.
'Z-chen hör hin. Wenn du nicht willst... Es geht auch ohne dich.'
Meine Hände glitten über ihre Schenkel. Entlang ihrer Hüfte und ihrer Seite nach oben, zu den Schultern, auf den Nacken, in die Haare. Überall wollte ich sie streicheln. Verwöhnen, versöhnen von SEINER Unwilligkeit.
Mit meinen Armen auf ihrem Rücken zog ich Rose an mich heran. Sie sollte spüren, da ist jemand der sie hält. Der sie schützt. Und doch zart genug um ihr den eigenen Raum zu geben, den sie braucht frei ihren eigenen Gefühlen nachzujagen.
Ihr Stöhnen nahm zu. Z-chen blieb klein.

'Das kann ja heiter werden.' Aber da war vorher nichts. Den ganzen Tag kein einziger Reiz. Kein Bild, kein Gespräch dass IHN aufhorchen ließ. ER blieb klein.

Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, streifte mit den Fingern über die Backen .
Ein zustimmendes Keuchen von Rose ermunterte mich weiter zu machen, meine Finger um die Backen zu legen, zuzugreifen und hineinzudrücken .
Rose stöhnte, z-chen zuckte. Die Lady stöhnte erneut.

'Geht doch' freute ich mich über SEINE erste Reaktion überhaupt.
Rose legte nach. Ihr Wippen wurde stärker. Ihr Stöhnen tiefer und ihr Kopf drückte sich fester an meine Schulter.
ER stand bereit.
Rose richtete sich auf.

Langsam kreiste ihre Hüfte. Sie rieb ihre Muschel über das Stück. Lüstern blickte sie auf mich hinab. 'Sie wird IHN reiten. Halte ich durch?'
Rose hebt ihr Becken an, greift nach unten, stellt ihn auf und senkt sich langsam ab. Nichts passiert. Der Druck steigt. Fordernd streifen Zwei ihrer Finger über meine Lippen und dringen ein.
Ich lecke sie ab, sauge daran, worauf Rose sie wieder nach unten, zwischen ihre Lippen schiebt und darin spielt. Sie setzt IHN an.
ER rutscht. Doch nur kurz.

Sofort drückt mir Rose die Finger wieder in den Mund. 'Sie schmecken nach ihr.'
Das bedeutet sie ist feucht. Nur das erste Stück scheint zu fehlen. Und anstatt vorab mit ihren Fingern einzudringen benutzt sie mich.
ER zuckt.

Sie reibt sich mit den feuchten Fingern den Spalt, setzt IHN an, der Druck steigt um gleich nachzulassen.
Sanft gleitet ER ein.
Die Lady stöhnt aus.

Roses Becken geht hoch um sich langsam hinabzusenken und wieder zu heben. Nach wenigen Bewegungen ist meine Lady kurz davor zu kommen. Ich bin mir sicher WIR können bestehen.
Doch auch bei mir steigt der Druck. Seit dem ersten Hub kribbeln die Füsse, gleichzeitig begann in den Bällen ein Ziepen. Und allmählich verspüre ich ein Drücken der Wurzel.
"Lady" keuche ich, "das ist zu intensiv."
Sofort sitzt sie ab. Ihre Enttäuschung ist deutlich zu spüren.

Eine Weile ist Pause. Sie sitzt auf mir, läßt sich von mir streicheln und scheint zu überlegen.
Ihre Hand tastet nach hinten, legt sich von unten um die Bälle. Kurz drückt sie zu. Ihre Nägel ratschen über meine Haut.
Dann richtet sie IHN erneut für sich auf.

Rose hebt ihr Becken setzt IHN an:
"Du kommst nicht!"
Ihre Lippen stülpen über den Schaft.
Der erste Hub ist langsam. Rein, raus, dann rein. Sie bleibt sitzen:
"Denke an etwas anderes" fordert sie mich auf länger durchzuhalten.
Ohne eine Antwort abzuwarten legt sie los.

Ihre Hüfte geht hoch, senkt sich ab und Rose lehnt sich nach vorne. Ihre Brust liegt auf meiner während ihr Becken sich hebt und senkt. Wieder und wieder. Rose hat ihren Takt gefunden hat.
Meine Füße kribbeln
-an was soll ich denken
-nimmt das Kribbeln zu? -ein anderer Gedanke
-es zieht in den Bällen -ein anderer Gedanke!
-wie sie atmet -was anderes
-oh ihr Körper! -anders! Was ist morgen?
-es ist so schön sie zu streicheln -was liegt oben auf dem Schreibtisch? Im Büro?
-meine Lady liegt oben -falsch! Andere Gedanken!
-was, wenn ich das Kribbeln nicht spüre, weil ich an Anderes denke?
-finde erst einmal andere Gedanken. Dann kannst du dir Gedanken darüber machen.

Es war schlimm. Je mehr ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen um so mehr überlegte ich warum ich das mache, wie schön meine Lady, wie gut sie sich nimmt.
Mir wollte es einfach nicht gelingen in Gedanken mein Büro zu finden. Da lag der Schlüssel zur Ablenkung.
Ich musste nur noch herausfinden welcher es ist.

Agreement!
Danke, das war's.
Übereinkommen.
Was müssen wir gerade zusätzlich machen, was bisher nicht von Nöten war.
Wo gibt es bei uns Absprachen, die der neue Lieferanten nicht kennt.
Was muss in die Dokumente?
Was ist Voraussetzung?
Wer setzt es um? Sie oder wir?
Es lief. In meinem Kopf erstellte ich die Präsentation.

Ab jetzt war es möglich einen kurzen Blick nach unten zu werfen.
'Wie weit ist ER? Gut. Eine Folie reicht es noch!'
Ich fühle Rose, könnte sie streicheln und war in Gedanken doch nicht bei ihr.
Meine Präsentation war noch nicht ganz fertig, da hielt Rose an.
Gekommen?
Ich nicht. Das Wichtigste dabei.

Mir war es gelungen komplett abzuschalten, IHN zur Verfügung zu stellen und mich selbst auf etwas völlig anderes zu konzentrieren.
Wenn sie wollte könnten WIR noch weiter.

Hatte ich endlich einen Schalter gefunden den der mich auf die nächste Stufe des Dienens bringt?

Mir ist ich bewusst warum Rose sich entschied aufzuhören.
Hat sie genug für sich?
Oder genug von mir?
Hat sie gespürt, dass ich gedanklich nicht anwesend war?

Wenn dem so ist muss ich noch viel Lernen um Rose alle Gefühle zu geben die sie braucht.
Damit sie genießen kann.


Vom Rosenzüchtling