Montag, 27. Juli 2015

Von Gestern

Wir sind fertig.
Das Training hat geschlaucht.
Nur gefrühstückt, nicht viel gegessen. Um dann den Wiener zum Bahnhof zu bringen.
Der Jüngste ist unterwegs, der Älteste auf dem Weg nach Hause und das Kid in der Mitte verabschiedet sich.
"Bis heute Abend, Tschüß."

"Klasse" wische ich den Schweiß von meiner Stirn, räume zusammen und gehe duschen.
Ich liebe meine Kinder und wünschte mir manchmal wir könnten planen, wann wer zu Hause und wann wir alleine.

Als ich einige Minute später aus dem Badezimmer komme, vermisse ich Rose. Keine Spur von ihr.
Nackt gehe ich ins Schlafzimmer, meine Sachen zu holen, da entdecke ich Rose. Sie sitzt auf dem Bett.
Bekleidet nur mit Slip, ohne BH macht sie keine Anstalten sich zu erheben.
Macht keine Bewegung sich hinzulegen.
Ich ahne nicht was sie machen will, stehe nun da, 'will sie nicht auch duschen'?
Ptsch-Ptsch klopft sie sich mit den Händen auf ihre Schenkel.
"Auf mein Zögling. Wir haben noch was nachzuholen."
"Bitte was" frage ich dämlich.
Ich habe keine Ahnung, was sie meint. Nach meinem Wissen ist nichts mehr offen.
"Von Gestern noch."
"... Gestern hatte ich gar nichts angestellt."
"Ich hatte nicht daran gedacht, dass die Kids da sind. Aber jetzt sind sie weg und es ist egal, wie laut du klingst."
Wie laut ich klinge. Meint sie mein Wimmern oder meinen Hintern? Auf alle Fälle die Laute, wenn mich ihre Liebe trifft.

Wie von Rose gewünscht lege ich mich über ihr Knie. Mein Stück ist starr nach unten gerichtet, berührt mit SEINEN Bällen ihren einen Schenkel. Sanft streichelt Roses Hand über meine Backe, hebt ab und
legt sich zum sanften Streicheln auf die andere Backe. Dann hebt sie ab und
legt sich erneut auf die andere Seite um nun meinen Po zu umrunden, weich zu streicheln und mir zu zeigen, welche Wärme, welche Zärtlichkeit sie mir geben kann.
Patsch kurze Pause, dann Patscht es auf der anderen Backe.
Patsch erst Rechts, dann Patscht es Links.
Patsch - eins, zwei Sekunden Pause,
Patsch auf der anderen Seite.
Wieder zwei Sekunden Pause Patsch mit der flachen Hand, Patsch wer von uns beiden hält das länger aus? Patsch Doch nach fünfzehn Schlägen habe ich bedenken, dass Roses Schmerzen größer werden als meine, Patsch mir schwant bereits, sie hat eine Technik entwickelt hat, Patsch die mir mehr gibt als ihr schmerzt.Patsch
Monoton und unverändert, gleiche Kraft, gleicher Takt Patsch
verteilt sie ihre Liebe rund um die Bäcken Patsch
und auch darauf. Patsch

'Sie ist nass, Sie ist nass! Was gebe ich nur drum, jetzt zu erfahren wie nass sie ist!' Patsch
Das sind meine Gedanken um mich abzulenken. Um nicht jeden Hieb zu spüren, Patsch
um das Brennen meiner Bäckchen zu verdrängen Patsch

Ab dem fünfzehnten Hieb hatte ich aufgehört zu zählen. Der Schmerz war groß. Mein Bedürfnis mich abzulenken größer. Nur ER war inzwischen kleiner geworden. Patsch
"So, fertig" meinte Rose und ließ mich los.
Aftercare - heute Fehlanzeige.
Wie nass ist sie? Ist sie das überhaupt?
Jetzt noch schnell ein Foto machen, dann posten wie mein Hintern strahlt.
Ich stehe auf, warte kurz, schaue zu der Lady, die sich bereits nach hinten lehnt, das Bündchen vom Slip zur Seite zieht.
Ihr "Komm" geht bei mir unter, schon knie ich zwischen ihren Beine, lecke durch die Lippen,
Nass? Sie schwimmt!

Ich hatte gehofft zu erfahren, wie feucht die Lady das Hauen macht, das sie von gestern nachgeholt.
Aber das, was ich nun schmecke, aus meiner Ladies Muschel direkt in meinen Mund einströmt ist vielfach mehr als erhofft. Das mir gefällt was sie macht, das weiß sie, spürt sie, sieht sie an IHM. Aber das sie so viel Gefallen daran findet, dass solch eine Hitze bei ihr entsteht schmerzt mehr als ihre Schläge.
ER quält mich jetzt. So hart wie ihre Schläge waren, so sehr wie nun mein Hintern brennt. Nichts mehr ist davon noch zu spüren, alleine SEINE Härte drängt mir ins Hirn.
ER will, ER steht, ER pocht, ER schmerzt, während ich mit meiner Zunge die Lady beglücke.
Ich lecke und sauge und schlecke sie aus.
Es dauert nicht lange bis Rose kommt.
Schon schiebt sie mich weg, ich stehe sofort.

Mein Hintern scheint taub. Ein schönes Motiv für die Fotos zu posten.

"Bleib so stehen" befiehlt mir Rose.
Ich frage mich warum.
Mir war klar, hätte sie IHN noch gewollt, hätte sie mich auf sich gezogen. Was will sie nun noch spielen? Zu meiner Überraschung geht sie an den Schrank.

Ein Schnürchen um die Bälle zu binden? Mit ihnen zu spielen oder Bondage zu üben?
Was ist mit dem Rad, mit dem Wartenberg?
Maulis, Ringe - es ist erstaunlich, was subbi in solch einsamen Momenten alles den Kopf durchströmt.
Die ganze Litanei, der ganze Schrank. Alles was jemals gespielt.
Doch an eines denke ich nicht.
Das hält sie in der Hand:






Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 26. Juli 2015

Zu simpel

Es ist Samstag morgen.
Das erste Kid ist versorgt. Um Sechs Uhr geweckt brachte ich in auf 6:45 zu seinem Team. Die sind heute den kompletten Tag unterwegs.
Um Zehn geht der Zug vom Ältesten zurück nach Wien. Deshalb wird das Frühstück vorgezogen.

Das Tablett steht im Bett.
Die Rollläden sind oben und Rose liegt spärlich bekleidet auf ihrem Bett. Decken? Zu warm, Fehlanzeige.
Dafür trägt sie noch immer den Slip durch den ich sie am Abend davor mit einfachem Reiben bis zum Höhepunkt brachte.
Und subbi weiß, was gestern ging geht immer wieder. Vor allem am Morgen danach.

Weich lege ich meine Fingernägel entlang ihrer Muschel an, ziehe sie sanft über den Stoff und versetzte ihr Höschen in leichte Schwingung. Die Vibration geht hoch zur Perle oder zieht tiefer zu den Lippen, von dort nach Innen und Roses Körper spannt sich an.
Ein leises Keuchen, das Krümmen ihres Rückens, ein Zucken der Schenkel...
'Geht doch. Ging Gestern - geht Heute.
Ich könnte...' überlege ich mich nun über Rose zu beugen, mein Knie oder meinen Schenkel an ihre Muschel zu legen, damit sie sich selbst in die Höhe reibt.

Also rutsche ich hoch. Rose spreizt die Schenkel. Sofort lege ich meine Beine dazwischen, nehme gleichzeitig ihren Kopf in meine Hand, streichele ihr Haar, küsse ihren Nacken, doch als ich versuche noch höher zu rutsche, versuchen will, ein Knie anzuziehen, es an ihren Schritt zu stellen greift sie nach unten an ihr Höschen.
'O-Oh! So hatte ich mir das nicht vorgestellt!'

Roses Hand fast an den Slip, zieht ein Bündchen zur Seite, legt ihre Muschel frei, zieht meine Po an sich, bugsiert IHN an die Muschel, zieht nochmals meinen Po und SEIN Köpfchen liegt an.
Ein leichtes Keuchen von Rose, ich drücke zu - sie schiebt mich zurück, bugsiert mich zur Seite, zieht mich heran.
Meine Hüfte geht vor, sie keucht leise, SEIN Köpfchen schmerzt. SEIN Häutchen ziept - sie schiebt mich zurück, bugsiert und zieht.
Es folgt ein dritter und ein vierter Versuch, bei dem ich jedes Mal spüre, ER dringt nicht viel tiefer, jedoch der Schmerz weiter steigt.
Das mag wohl daran liegen, dass die Lady will, die Muschel feucht ist nur der Spalt noch nichts davon mitbekommen hat.
Der Weg ist noch trocken. Kein Gleiten, nur rubbeln, bei dem mein Häutchen nicht rutscht und deshalb schmerzhaft verharrt.
Rose braucht mich nicht mehr zu schieben, ich bin es selbst der mit leichtem Wippen versucht tiefer zu kommen -oder ist es ihr Slip, der sich irgendwie dazwischen klemmt?
Ihr Slip, an dem ER sich dermaßen reibt, dass ER schmerzt? Wie weit ist der Slip, dessen Bündchen von IHM entfernt?
Die Lady wird es wissen. Sie scheint nicht den Schmerz zu spüren wie ich. Also -dienen- will ich geben, wonach ihr verlangt.
Erneut geht mein Becken nach vorne -durch- und auf einmal rutsch ER schnell tiefer, dringt ein. Deutlich kann ich spüren: Muschelsaft.
Doch schon beim nächsten Hub breche ich ab.
"Lady, gleich komme ich."
"Na dann - raus."

Was war denn das?
Kaum drin, schon fängt es an zu kribbeln.
Das war der Schmerz an IHM, das Ziehen und Zerren am Köpfchen, das Ziepen vom Bändchen. Nicht mal zwei ganze Hübe.
Sofort rutsche ich nach unten, lege mich zwischen ihre Beine, bin an ihrem Schritt um die Muschel zu verwöhnen.
Das zu Vollenden, was IHM nicht gelingt.
"Nein. Frühstück" schiebt Rose mich weg.

Ich hatte meine Chance.
Wann kommt die Nächste?
Nicht so bald. Denn nach dem Frühstück heißt es raus.
Der Wiener muss zum Bahnhof.
Der Hund will laufen.
Und das Training von gestern hatten wir auf diesen Samstag verschoben.


Vom Rosenzüchtling