Montag, 7. Dezember 2015

Auslaufmodel

Ich laufe aus.
Unhaltbar für mich rinnt die Sehnsucht aus IHM heraus.

Gerade steckte ER noch in der Hülse. Tropfen um Tropfen staute sich auf. Nachdem ich meine Herrin erlösend in die Höhe brachte, ihr mit dem Riesen-Schwarzen-Teil vergnügen verschaffte, durfte ER wieder aus der Hülse heraus. Und mit IHM die ganze aufgestaute Sehnsucht.
Tropfnass.

Nun liege ich im Bett.
Als großer Löffel hat sich Rose eng an meinen Körper geschmiegt, hat ihr Knie fest an IHN gedrückt.
Ich -und auch sie- kann deutlich spüren, dass sein Köpfchen ganz nass ist und dass es noch läuft.
Ihre Hand geht an meine Brust.
Zwei Finger kreisen darüber, fühlen den Nippel, fassen zu und drücken zusammen.
"Schhhhhh" verbietet sie mir mein leises Stöhnen.
... und drückt fester und mehrfach zu.

Es läuft.
ER läuft.
Ich stöhne aus.
Roses Knie drückt dagegen, ihre Finger drücken zu.
Ein letztes Mal unterdrücke ich ein Stöhnen, dann zwickt sie, diesmal brutal.
Ich wimmere los.
"Ist gut. Jetzt schlaf."

Es dauert gefühlt eine halbe Stunde bis ER sich beruhigt und mich angespannt schlafen lässt.
ER weckt mich jedoch knapp eine Stunde später und einen Stunde danach.
Ab vier Uhr in der Nacht warte ich darauf, dass mein Wecker endlich klingelt, dass die Schlafenszeit endet und ich aufstehen kann.

Die Härchen meiner Schenkel sind verklebt, das Bettlaken schimmert.
ER war nicht gekommen.
ER sehnte sich nur.

Vom Rosenzüchtling

Tropfnass

Ein neues Toy, ein Megateil.
Ich bin kaum in der Lage es abzulecken, es komplett in den Mund zu nehmen.
Doch der Herrin gelingt es ihn aufzunehmen, ihn so tief es geht in die Muschel zu schieben.

Ich, der subbi schiebe noch weiter. Und zwar so tief dass es der Herrin schmerzt.
Ein großer Fauxpas den sie ignoriert, sie sich das Teil weiterhin gönnt.
Sie schiebt es hinein, ich merke mir wie tief um nun der Herrin möglichst viel Freude zu geben.
Schon längst spüre ich wie ER darin tropft. ER steckt in dem Dildo bis zur Hälfte drin. ER ist zu Dick oder die Röhre zu schmal. Vor allem aber will die Luft nicht heraus. Ich konnte drücken und drehen wie ich wollte. Im Rohr ist kein Platz mehr weil aus der Hälfte die Luft nicht entweichen kann.

"Den Wand" hatte mir die Herrin geboten, kurz bevor sie kam.
Sie war bereits heftig am Keuchen, war nur wenige Hübe vor dem Höhepunkt.

Ich holen den Wand und gebe ihn ihr. Dann warte ich ab.
Die Herrin wartet jedoch auf das dicke Teil.
Ein dicker Knochen. Mit gut sechs Zentimeter wesentlich mehr Umfang als ER ihr bietet.
Er ist dick und schwarz und sehr sehr lang, stieß tief in ihr schon hinten an.
Ein Big Black Cock, so etwas hatte sie noch nie.
Es scheint schön, genügend jedoch nichts besonders zu sein.

Schon knie ich wieder zwischen ihren Beinen, lege das schwarze Haupt an ihren Spalt. Sie umfasst den Schaft, schiebt ihn sich rein und schaltet gleich darauf den Magic ein.
Vorhin hatte ich mir eine Stelle gemerkt. So tief und bis hier her auf keinen Fall weiter. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber denke das ist die Stelle. Kurz dahinter lege ich meine Hand.
Der Wand brummt, ich dringe ein, ziehe ihn raus und schiebe ihn rein.
Wieder und wieder stoße ich zu. Immer schön langsam, das Teil ist SEHR dick.

Die Herrin fasst zu. Ihre Hand umschließt den Schaft.
Dann schiebt sie sich das Teil tiefer rein.
Zwei, drei - fünf Zentimeter dringt er weiter. Hatte ich mir die Stelle falsch gemerkt?

Roses stöhnen wird lauter. Der Ton ändert sich. Es wirkt intensiver, so ursprünglich.
Sie fühlt was sie stöhnt, das ist nicht gespielt. Sie keucht und stöhnt genau so wie es ist.

Ich schaue sie an.
Roses Körper bebt.
Ihr Gesicht, ihre Augen, ihr Mund - anders als sonst.
Das ist Lust. Animalisch - Ursprünglich.
Sie lebt es aus - wie noch nie.
Nein. Ehrlich...
So habe ich meine Herrin noch nicht gesehen.
Ich kann mich nicht erinnern sie schon einmal so erlebt zu haben.
Das ist so geil, das ist so schön.
Ich bin so stolz ihr so zu dienen.

Der Dildo dringt ein, ich ziehe ihn zurück, schiebe ihn vor, dann weiter vor.
'WHAT???'
Ich ziehe ihn raus und wieder hinein, der Dildo gleitet, stockt und rutscht weiter.
Das zweite Mal. Jetzt achte ich darauf.
Der Dildo dringt ein, stoppt etwas und springt weiter.
Es ist deutlich zu sehen wie das Kunstteil sich spannt, wie es sich etwas krümmt und dann wieder streckt.
Das heißt, das bedeutet: Irgendwo innen ist ein Widerstand.
Ich verstehe es nicht aber ich mache weiter.
Ich schaue ihr zu und genieße es.
Die Herrin ist so geil auf das Teil wie noch nie auf etwas.
Vielleicht die Kombination zwischen Umfang und dem Wand.
Vielleicht hat es aber einen anderen Grund. Einen Grund der sich verschob, öffnet, erweitert...?

Wieder bewegt sich mein Becken nach vorne, schiebt den Strapon mit dem Dildo nach vorne. Dränge ich den dicken, den langen schwarzen Schwanz zwischen den Lippen hindurch immer tiefer hinein in ihre Muschel, in den Spalt. Und wieder kann ich erkennen wie er stockt, wie sich das weiche Material zusammenspannt. Wie das Material sich auf einmal entspannt, nach vorne schnappt und tiefer dringt. Ich habe keine einziges Begründung dafür, ich weiß nicht was passiert, nur dass die Lady kommt.

Ihr Oberkörper zuckt, sie wir durchgerüttelt. Es sieht so aus als hängt sie am Strom. Bauch und Brust zittern wie wild, die Schultern zappeln unkontrolliert. Meine Herrin wird vom Orgasmus gepackt und von ihm durchgeschüttelt. Längst hat sie den Magic zur Seite gelegt, hat Rose keine Kontrolle mehr über ihren Körper.
Ein Dauerstöhnen mit einem tiefer Ton. Dabei schließt sie die Schenkel aber hält mich noch fest.
Auf Einmal ist Ende. Ihr Körper erschlafft. Nur ihre Schenkel pressen sich zusammen.

Ich ziehe mich, ich ziehe ihn zurück. Danach stehe ich auf und decke sie zu.
Die Lady ist fertig. Was immer das war.
Wie gesagt, ich bin stolz ihr so zu dienen.
Ich löse die Gurte und nehme sie ab. ER steckt fest. ER will noch nicht raus. Es ist nötig an dem dicken schwarzen Schwanz zu zerren, das Teil dabei hin und her zu drehen. Roses Teil dabei festzuhalten um es -eben mit Gewalt- herauszubekommen.
Ein leises PLOPP. Endlich ist ER draußen.
Und aus der Hülse tropft es heraus.

Ich war nicht gekommen. Auch ist ER noch hart.
Was da gerade läuft ist das Sehnsuchtsrinnsal.
So viele Tropfen haben sich angesammelt, haben sich im Inneren der Röhre aufgestaut.
Außen auf dem Black Cock ist deutlich weniger Saft zu sehen wie jetzt aus dem Loch, aus SEINER Aufnahme kommt.

Ich gehe ins Bad um das Kunstteil zu waschen, fasse IHN an
- schleimig, ganz nass!
Völlig überwältig davon räume ich auf, gehe zu Rose, streichele ihr Haupt.
"So hast du es dir doch vorgestellt" flüstert sie halb dösend.
"Du kannst mich beglücken ohne selber zu kommen."
"Ja Herrin. So ist es" vor allem mit diesem Teil.
Irgendetwas war anders wie ich es bisher kannte.
Wie kann es sein das erst nichts mehr geht und ich dann auf einmal weiter komme.
Dabei die Reaktion meiner Herrin. Ganz intensiv, schon animal.


Vom Rosenzüchtling