Sie bestimmt.
Mein großer Wunsch ist es, dass Rose macht was ihr gefällt.
Auf die Art, die ihr beliebt.
Mehr brauche ich nicht für mein Glück.
Das ist der Wunsch.
Bleibt die Realität.
Was, wenn beide sich begegnen?
"Frag! ...bevor du wieder so einen Blödsinn machst!"
Ich kuschelte gerade an Rose. Aber diese Antwort und noch dazu der Ton schreckten mich zurück.
'Warum reagiert sie so heftig?' Das kenne ich von ihr nicht. Zumal der Blödsinn wie sie meint bei weitem nicht so blöd für mich gewesen ist.
Es hatte geschneit. Am frühen Sonntag Morgen schritt ich als einer der Ersten in unserer Nachbarschaft zum Räumen. Nach gründlichem Fegen bestand nun die Gefahr, dass die Nässe überfriert. Den Sack mit dem Splitt hatte ich gefunden. Jedoch nicht den gefüllten Streubehälter, der "an der Treppe" steht. Draußen stand einzig das Salz. Kein Splitt. Also wieder rein? Noch mal suchen? Ach was. Das Salz tuts auch. Wohl dosiert verteile ich zwei Hände voll über den frisch fallenden Puder. Kurz warte ich noch dann sehe ich zwei weiße Stellen verbleiben. Mit dem Besen verteile ich Salzlauge nach dort und ebenso über den Weg. Eine dünne Schicht. So ist das sicher kein Problem obgleich meine Lady Salzen verpönt .
"Ist es Glatt" hatte sie mich beim Kuscheln gefragt.
"War. Ich habe Salz gestreut."
Das war das Ende der Zärtlichkeiten.
Ihr Ton, die Art. Das kann ich nicht einfach übergehen. Das bin ich nicht gewohnt.
Frühstück.
Still sitzen wir uns gegenüber.
Ich denke nach über das was war. Gleichzeitig suche ich nach unverfänglichen Themen. War was im Forum?
Und ob! Oh wie das passt.
Wir entwickeln uns langsam weiter.
Wie geht es subbi, wenn die Realität eintritt, wenn Wünsche plötzlich geschehen.
Ich wünsche mir ihre Dominanz. Aber ich schrecke zurück sobald Rose diese unverhohlen zeigt.
Beleidigt ziehe ich mich in mich zurück.
'Was habe ich ihr getan, dass sie so zu mir ist?'
Zwei Minuten später wird es mir bewusst. Sie tut was ich mir wünsche.
Jedoch erst zwei Minuten später.
Genau zwei Minuten zu spät.
Da nimmt sich Rose ein Herz, macht deutlich was ihr nicht passt und das auf eine Art die sie gerade erst erlernt. Die Art ist nicht neu. Die Dominanz flammt immer wieder auf. Schon früher war sich Blume ihrer bewusst. Aber lange Zeit hat sie gelernt sie zu unterdrücken und nicht herauszulassen. Der Grat zwischen Dominanz und Überheblichkeit war ihr zu schmal.
Was will ich erwarten?
Wie soll sich Rose, wie soll sich ihre Führung entwickeln wenn ich jeden der Schösslinge niedertrete und alle Keime ersticke.
Mir wird bewusst, dass ich es bin, der hier wesentlich mehr lernen muss.
Lernen mich zu beherrschen.
Lernen anzunehmen was kommt.
Lernen Widerspruch zu unterlassen.
Nicht nur mit dem Mund.
Sondern auch mit dem Körper, meiner Gestik und vor allem meiner Mimen.
Die Herrin kennt mich lange genug um alle meiner Sprachen zu verstehen.
Mein großer Wunsch ist es, dass Rose macht was ihr gefällt.
Auf die Art, die ihr beliebt.
Mehr brauche ich nicht für mein Glück.
Das ist der Wunsch.
Bleibt die Realität.
Was, wenn beide sich begegnen?
"Frag! ...bevor du wieder so einen Blödsinn machst!"
Ich kuschelte gerade an Rose. Aber diese Antwort und noch dazu der Ton schreckten mich zurück.
'Warum reagiert sie so heftig?' Das kenne ich von ihr nicht. Zumal der Blödsinn wie sie meint bei weitem nicht so blöd für mich gewesen ist.
Es hatte geschneit. Am frühen Sonntag Morgen schritt ich als einer der Ersten in unserer Nachbarschaft zum Räumen. Nach gründlichem Fegen bestand nun die Gefahr, dass die Nässe überfriert. Den Sack mit dem Splitt hatte ich gefunden. Jedoch nicht den gefüllten Streubehälter, der "an der Treppe" steht. Draußen stand einzig das Salz. Kein Splitt. Also wieder rein? Noch mal suchen? Ach was. Das Salz tuts auch. Wohl dosiert verteile ich zwei Hände voll über den frisch fallenden Puder. Kurz warte ich noch dann sehe ich zwei weiße Stellen verbleiben. Mit dem Besen verteile ich Salzlauge nach dort und ebenso über den Weg. Eine dünne Schicht. So ist das sicher kein Problem obgleich meine Lady Salzen verpönt .
"Ist es Glatt" hatte sie mich beim Kuscheln gefragt.
"War. Ich habe Salz gestreut."
Das war das Ende der Zärtlichkeiten.
Ihr Ton, die Art. Das kann ich nicht einfach übergehen. Das bin ich nicht gewohnt.
Frühstück.
Still sitzen wir uns gegenüber.
Ich denke nach über das was war. Gleichzeitig suche ich nach unverfänglichen Themen. War was im Forum?
Und ob! Oh wie das passt.
Wir entwickeln uns langsam weiter.
Wie geht es subbi, wenn die Realität eintritt, wenn Wünsche plötzlich geschehen.
Ich wünsche mir ihre Dominanz. Aber ich schrecke zurück sobald Rose diese unverhohlen zeigt.
Beleidigt ziehe ich mich in mich zurück.
'Was habe ich ihr getan, dass sie so zu mir ist?'
Zwei Minuten später wird es mir bewusst. Sie tut was ich mir wünsche.
Jedoch erst zwei Minuten später.
Genau zwei Minuten zu spät.
Da nimmt sich Rose ein Herz, macht deutlich was ihr nicht passt und das auf eine Art die sie gerade erst erlernt. Die Art ist nicht neu. Die Dominanz flammt immer wieder auf. Schon früher war sich Blume ihrer bewusst. Aber lange Zeit hat sie gelernt sie zu unterdrücken und nicht herauszulassen. Der Grat zwischen Dominanz und Überheblichkeit war ihr zu schmal.
Was will ich erwarten?
Wie soll sich Rose, wie soll sich ihre Führung entwickeln wenn ich jeden der Schösslinge niedertrete und alle Keime ersticke.
Mir wird bewusst, dass ich es bin, der hier wesentlich mehr lernen muss.
Lernen mich zu beherrschen.
Lernen anzunehmen was kommt.
Lernen Widerspruch zu unterlassen.
Nicht nur mit dem Mund.
Sondern auch mit dem Körper, meiner Gestik und vor allem meiner Mimen.
Die Herrin kennt mich lange genug um alle meiner Sprachen zu verstehen.
Vom Rosenzüchtling
"Das ist das erste Mal, dass du mich heute berührst"
hatte sie gegen Neun am selben Abend zu mir gesagt.
Ja, ich kann Kränken - Und es tut mir so leid.
hatte sie gegen Neun am selben Abend zu mir gesagt.
Ja, ich kann Kränken - Und es tut mir so leid.