Mittwoch, 7. Dezember 2016

Ansage

Rose war gerade auf der Kante als sie plötzlich unterbrach. "Ich muss dir gleich noch etwas Ernstes sagen. Das passt aber gerade nicht."

Noch immer auf der Kante sitzend zog sie ihr Schlafshirt an und schlüpfte zu mir ins Bett.
Ich kuschelte mich an.

"Also....
Ich habe mir das überlegt.
Du steht ja morgens rechtzeitig auf.
Du gehst ins Bad, machst deine Toilette, wäschst dich, rasiert IHN und kommst anschließend immer noch ins Bett um zu kuscheln. Wir machen das jetzt anders.
Wenn du aus dem Bad kommst wirst du IHM SEINEN Käfig anlegen.
Das Schloss wirst du selber schließen.
Du lässt mich schlafen.
Der Käfig ist der Ersatz.
Mit dem kannst du deine Lady den ganzen Tag spüren.
Und Abends schließe ich ihn auf.
Ich habe den Schlüssel zum Öffnen.
Du brauchst mich nicht um das Schloss zu schließen.
Deiner Lady ist das zu früh."

"Danke Herrin."
Unnötig zu sagen, das ich jetzt im Moment keine Chance hätte IHN auch nur ansatzweise in das Röhrchen zu bekommen. Das Teil ist klein. Ihr Stück dagegen groß, strotzt nur so vor stolz.
Ich konnte mich freuen.
Auf den kommenden Tag.
Die kommenden Tage?

"Eigentlich hatte ich damit am Montag starten wollen."
Ja. Zur Zeit kommt es immer anders.
Genug um die Ohren,
zu viel im Kopf.

Da tut es gut machen Dinge geordert zu bekommen.
Zu wissen wo sie sind und wie es um sie steht.

Vom Rosenzüchtling

Montag, 5. Dezember 2016

Anerfüllt

Meine Hand wandert entlang Roses Beinen, von der Unterseite des Knies hinauf zum Po. Noch döst meine Lady vor sich hin während ich hinter ihr liegend versuche sie zu wecken.
Das Frühstück steht bereits im Bett.

Meine Hand gleiten langsam auf ihrem Hintern entlang, meine Finger erkunden zärtlich Roses Schritt, streifen über das Höschen unter dem sich ihre Muschel verbirgt.
Die Lady stöhnt aus.

Die erste Berührung an dieser Stelle hat gereicht ihre Erregung zum Ausdruck zu bringen. Sie streckt ihr Bein, dreht sich um und legt sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf den Rücken.
Eine Aufforderung, fast schon ein Befehl für mich weiter zu machen.

Meine Hand wandert nach vorne, von der Hüfte an ihrer Beuge entlang zu ihrer Mitte. Kaum kommt meine Hand an die Beuge stöhnt Rose aus. Erneut. Und laut.
Gerade hatte sie noch geschlafen. Jetzt ist sie schon so erregt. Von mir kann das nicht kommen. Wenn, dann von Träumen. Von einer Sehnsucht, einer Phantasie, die sich nicht erfüllt.

Hatte sie mich nicht vor ein paar Tagen gefragt was würde ich mit ihr machen wenn sie mich ließ...?
Was kann ich verlieren? Zeit zu probieren.
Sie kann nur gewinnen.
Mal sehen.

Meine Hand rutscht weiter, ist auf dem Hügel während meine Finger schiebend über die Perle gleiten, die Spalte ertasten, sich dort krümmen....
Ich packe zu. Ein fester Griff.
Nur ihr Slip verhindert dass meine Finger versinken. Sie dringen fast ein, trennen die Lippen, fühlen die Spalte über die sich noch ihr Höschen spannt.
Die Fläche meiner Hand stützt sich ab am Hügel, die Finger krümmen sich ihr entgegen. Mein Griff wird fester, ich spüre die Perle, beginne nun an der Muschel zu rütteln.
Das ist nicht zärtlich. Nichts was ich darf.
Ich hoffe für mich die Idee war nicht falsch.

Rose bäumt sich auf. Das und ihr lautes Stöhnen nehme ich als Bestätigung richtig zu liegen und nun eine Sehnsucht meiner Lady zu stillen.
Es sind keine schnellen Bewegungen die meine Lady braucht. Es ist der feste Griff, der ihre Muschel umschließt und ihr zu verstehen gibt, sie gehört jetzt...

Ich weiß nicht was sie denkt, wer das ist der sie berührt, wer es ihr gerade unerbittlich besorgt. Ich mache hier gerade nur einen Job, führe aus was meine Herrin sich wünscht. Ohne mich selbst dabei zu laben. Na ja, nicht ganz so ohne. Ihre Erregung setzt mir zu.
Das liebe ich an meiner Position. Zu sehen wir es meiner Lady ergeht. Ich mag es wenn ihr Körper erbebt.

Nochmal: Roses Körper erbebt, Sie ist kurz davor zu kommen. Noch immer fasst meine Hand fest zu, drücken sich meine Finger in ihren Schritt. Die Lady keucht andauernd aus, es dauert nicht lange bis sie kommt. Sie stöhnt ihre Erlösung heraus.
Schluss.

Für mich.
ER tropft.
Ausdauernd lang.

"Frühstück" merkt meine Lady nach kurzer Zeit an.
Ich stehe auf, gebe ihr halt, platziere ein Kissen im Rücken von ihr.
"Das was gut" antwortet sie kurz während ihr Eigentum fortwährend tropft.

Es tut so gut der Herrin das Richtige zu geben ohne zu wissen worum es sich dreht.

Wie stolz ich bin sieht man an IHM. ER tropft vor sich hin, läuft pausenlos aus. Das Frühstück mit IHM erfreut mich sehr, zeigt es mir doch wie gut es ihr geht.

Es ist so wichtig die Wünsche einer Lady zu erfüllen
Da macht es nichts aus sie nicht wirklich zu kennen.

Vom Rosenzüchtling