Freitag, 29. Dezember 2017

Upgrade

"Du läuft nochmal mit dem Hund und danach lasse ich mich vielleicht noch verwöhnen."
"Dann werde ich mich beeilen..."
"Das machst du nicht!" unterbricht mich Rose bis ich meinen Satz mit "... loszulaufen" beende. "Mit dem Hund laufe ich eine anständige Runde."

Fünf Höhepunkte zu unterschiedlichen Zeiten hatte Rose heute bereits erhalten.
"Lecken und euch schmecken nachdem ihr mich reizt, mit mir spielt. Mit IHM spielt. Dabei - Danach" hatte ich erbeten als ich nach ihrem dritten Kommen auf ihrem Schoss sitzend wippte und mir Rose Einhalt gebietend der Rücken zerkratzte.

Auch jetzt saß ich wieder auf ihrem Schoss, hielt sie im Arm, liebkoste ihre Stirn während mein Becken sich langsam hin und her über ihren Schenkel bewegte.
"Dann darf ich von euch kosten."
"Gemach! Lass mir mal Pause."

Sogleich sprang ich auf, ging in den Flur und holte das Geschirr für den Hund hervor.
Auch Rose stand auf. Sie löschte die Kerzen. Mir war klar, sie würde jede Minute meiner Abwesenheit nutzten um was auch immer vorzubereiten.
Kurz bevor ich bereit war mit dem Hund das Haus zu verlassen verschwand Rose in Richtung ihres Schlafgemachs. Ein kurzer Check noch in WA. Die hat meinen letztes Statusbild noch nicht entdeckt. Die paar schönen Bilder von IHM am Morgen hatte sie gesehen. Aber das Upgrade von 12 Uhr 05 ist ihr entgangen.
Nicht wichtig, spätestens morgen früh biete ich ihr damit meine Dienste an.

Über eine halbe Stunde war ich unterwegs, als ich das Haus betrat war alles still. Das Futter für die Hund hatte Rose schon bereitgestellt.
'Alles Klar' Sie will das ich komme.
'Ausziehen unten, oben? Auf dem Weg dorthin?' Ich entschied mich erst bei ihr damit zu beginnen.
Die Türe war zu, ich machte sie auf. Im Bett lag Rose ganz unspektakulär.
'Weggedöst? Das ist komisch.' Zu lange war ich gewiss nicht weg.
Ich zog mich aus, legte mich zu ihr, da öffnet sie die Augen:
"Du hast nachgekauft!"
"Ja Herrin" antworte ich ohne Ahnung ob es ihr überhaupt gefällt.
"Seit wann hast du das" packt sie meine Hand und führt sie nach unten.
Heiß! Geschwollen und nass! Klitschnass sogar.
Sofort packe ich zu. Meine Hand schließt sich um ihren Hügel, Finger dringen in ihren Spalt. Der Ballen meiner Hand drückt auf die Perle, hebt sie an und rüttelt daran.
"Ist heute gekommen" antworte ich, bemerke aber sofort, das interessiert Rose jetzt nicht mehr.
Es dauert nur kurz, da höre ich es von unten her quatschen. Noch ein Wenig und die Herrin spritzt ab.

Sanft streichele ich ihr Haar.
Das war nicht ihr Erster seit ich gegangen war.
"Du bist selber schuld" richtet sie das Wort an mich als sie wieder bei Kräften ist. "Der Anblick hat mich so geil gemacht."
"Willst du ihn haben?"
"Auf jeden Fall. Eigentlich hatte ich vor dich zu massieren" wobei sich mir nicht ganz erschließt welche Stelle von mir.
"Aber beim Öffnen vom Schrank bin ich dagegen gestoßen." Das Teil baumelt schließlich an der Tür. "Da wusste ich, DEN will ich in mir."


"Ich lege ihn an" will ich mich aus dem Bett zum Schrank hin drehen,
"du kannst ihn auch mit der Hand benutzen."
"Dafür ist er nicht da," außerdem will ich sehen was geschieht. Wenn ich es schon direkt vor Augen habe.
"Aber ich kann es nicht. Dafür bin ich viel zu erschöpft."
Mehr als Einer wird mir bewusst.

Ein paar Minuten später ist das Teil festgezurrt, setzte ich mit dem Upgrade bei meiner Lady an. Sie war zwar feucht, doch so ein Squirt reinigt durch. Da flutscht nichts mehr, wie klargespült. Ein paar Mal schiebe ich meine Finger tief in ihren Spalt, feuchte meine Fingerkuppen an, verteile es um den Schaft, setzte erneut an und stemme mich vor.

Die Herrin keucht.
Es dauert nicht lange dann kommt sie auch.
Wenig später knie ich an ihrer Seite und rubbele über ihre Perle, alles ganz trocken.
Aber anstelle zu schimpfen stöhnt meine Lady, braucht sie es hart, mit möglichst viel Reibung.
Als sie kam liegt sie da, streichelt mich - und schiebt mich nach unten.
Ein zweites Mal versuche ich das Teil bei ihr einzuschieben...
"nimm Öl" schickt sie mich weg doch zu schmieren.
Es ist befremdlich sich selbst das Öl unter die Nase zu reiben. Jedoch stellte sich heraus, das Rose genau das braucht.
Eine kleine Bewegung, mein Nicken mit dem Kopf und Rose stöhnt aus wie lange nicht mehr.

Sie schreit und juchzt vor Freude aus, das Teil vor meinen Augen scheint perfekt zu sein. Es dauert nicht lange dann kommt sie hart, schiebt mich weg und streichelt mich sanft. Hätten mich kurz vor dem Höhepunkt ihre Finger erreicht, ich bin mir sicher, mein Rücken wäre total zerschunden. Ihre Lust von ihren Nägeln auf meinen Rücken gezeichnet, das wäre der angemessene Lohn für meine wohl recht befriedigende Kopfarbeit.

Es dauert nicht lang dann packt die Herrin meine Hand, führt sie auf den Hügel, schiebt sie sich rein.
'Alles Nass! Alles flutscht!' Sogar oben ihre Perle ist angeschmiert.
Wie kurz zuvor knie ich neben ihr, wetzte mit meinen Fingern über ihre Knospe. Hart und Fest packe ich zu, schließe meine Finger um ihre Brust. Ich drücke zu, die Herrin stöhnt laut, ist nur noch kurz vom Höhepunkt entfernt. Zwei Finger tauchen tief in den Spalt, ihre Hüfte schnellt hoch, sie bäumt sich auf. Schon jagen meine Finger wieder über ihre Perle, mit meiner anderen Hand werden ihre Lippen aufgehalten. Die Perle liegt brach, steht prall empor, ein leichtes Ziel für meine wetzenden Finger.
Endlich, ich dachte schon es geschieht nicht mehr, nach gefühlt fünf Minuten schließt sie die Schenkel. Sie schiebt mich weg, ich rutsche zu ihr und versuche nur einmal meinen Kopf an ihre Seite zu legen. Doch das Einhorn das ich gerade gebe lässt das nicht zu.
Ich muss wohl warten bis die Herrin darauf reagiert.

Aber im Moment hat sie etwas anderes vor.
Wie mir zum Possen und um mir zu zeigen um wen es hier geht höre ich es von unten wieder quatschen - sie an sich selbst.
Mit heftigen Bewegungen reizen ihre Finger die eigene Perle, dringen sie ein in ihre Höhle, reibt sich Rose fest im Schritt, besorgt es sich hart, wie ich es von ihr selber nicht kenne.
Dann ist Ruhe.

Ich schätzte im meinem Beisein war das Minimum zehn Mal gewesen, mehr als bei mir im gesamten Jahr. Drei Mal hat sie dazwischen unterbrochen, genug Zeit für mich um die Situation so richtig zu genießen. Jetzt am Ende löst sie den Gurt hinter meinem Kopf, nimmt mir das Geschirr ab und den Knebel aus dem Mund.
Erst jetzt gelingt es mir wieder zu sprechen, mich so gut es nur geht bei Rose zu bedanken.
"Ich war so nahe, es war so schön anzusehen. Ich freue mich schon..."
"Ja mein Zögling. Ich werde auch mal darauf reiten."

Lange liege ich noch über ihr, halte sie fest in meinem Arm, frage sie was wir beim Abnehmen machen.
Aber das ist dann wieder eine andere Geschichte.

Ich stehe auf und räume auf, da weißt Rose mich schon an alles zu waschen.
Ich nehme meinen Slip

und den von gestern.



Wenn ich schon wasche, dann alles auf einmal.
Rose steht auf, zieht sich an, ich schaue mir nochmal das Upgrade an, sie lässt mich allein, draußen wird es dunkel,
auch dies ergibt eine eigene Geschichte.


Vom Rosenzüchtling
So großartig kann ein Upgrade sein


P.S.
Zehn hin oder her...
Ich habe noch nicht von ihr essen dürfen.

Freitag, 22. Dezember 2017

Zwischenzeit

Chaotisch, so könnte man unser Wochenendfamilienleben beschreiben. Ein Kommen und Gehen, Bringen und Holen. Sonntag herrscht Bewegung.
Einer läuft mir dem Hund, der Andere macht essen.
Der Tag ist durchgetimed.

Pünktlich essen, den Jüngsten schnappen um ihn auf die Bahn zu fahren.
Wieder daheim kommt auch schon Rolf.
Kaffee trinken, quatschen, über Anzüglichkeiten lachen.
Rolf ist das Bärchen an das meine Lady für mich denkt.
Als Rolf geht bleibt etwas Zeit bis das Middlekid erscheint.
Wenn er da ist wird er essen. Gemeinsam mal zusammen speisen...
Weihnachten vielleicht.

In einer freien Minute liegt Rose auf dem Sofa, genießt die Stille, genießt ein Buch. Zufrieden sieht sie aus. Kaum, ja wenig Zeit für uns. Die Tage sind zu lang, zu müde geht's ins Bett. Wochenendes Morgen ist unsere Zeit für uns.

Oder jetzt?
Einfach kuscheln, mich zu ihr legen, Rose streicheln,
'Näher!' setzte ich mich auf ihren Schoss.

Rose nimmt den Arm zur Seite, legt das Buch auf's Sofa. Sie strahlt mich an, so Göttinlich. Ich beuge mich nach vorne. Beim Kuss auf die Wange streiche ich eine Strähne aus ihrer Stirn, lasse meine Lippen folgen, küsse ihre Haut und streichle sanft ihr Haare.
Meine Lady entspannt, macht sich lang. Mit geschlossenen Augen lässt sie mich gewähren.

Ausgestreckt liegt sie da, ihre Brüste stehen auf, ihr Hügel tritt durch die Jeans hervor. Ich kann nicht anders, muss sie berühren, muss ihren Körper spüren. Also legt sich meine Hand an ihre Taille, fährt nach oben bis zur Brust, von dort nach hinten zum Ansatz ihres Busen. Zartes Massieren, mehr ein Streicheln, das reicht die Lady zum Schnurren zu bringen. Meine Hand geht hoch legt sich unter ihren Busen, der Griff meiner Hand und des Daumens schmiegt sich an, läuft herum an der Brust entlang, auf sie hinauf und ihr fühle ihren harten Nippel. Langsam schließe ich den Griff meiner Hand, beginne den Busen zu drücken, zwischen den Fingern zu quetschen, lasse ihn aus dem Griff entkommen, langsam nach unten rutschen bis die Kuppen meiner Finger ihren Nippel erreichen, ihn packen, zusammenpressen um daran zu ziehen.
Rose stöhnt aus.

Meine Lippen legen sich auf ihren Mund, schlucken ihren Schrei, verweilen dort während meine Hand nach unten greift, ihre Muschel packt und so fest daran zu rubbeln beginnt.
Kaum fünf Sekunden später kommt Rose.
Ihr Körper strebt hoch und ihr Kreuz spannt sich durch während sie mir ihr Becken entgegenstemmt. Roses Körper bebt, zuckt und vibriert, doch ihr Stöhnen dröhnt nur gedämpft in meinen Mund hinein.

Fünf Sekunden!
Den Höhepunkt hatte sie gebraucht.
So heftig und stark wie sie gerade eben gekommen war ist nun eine große Anspannung gewichen.
Sanft drückt sie gegen mich 'Soll ich wirklich weg?' Wenn meine Herrin so schnell Erlösung erhält will sie meistens noch etwas das dauert.

Misswillig hebe ich meinen Körper ein Wenig von ihr, lege meine Hand auf ihren Hügel, dränge meine Finger nach unten an ihren Spalt und drücke mit immer mehr Kraft fester zu.

All ihr Widerstand verebbt sofort, die stöhnt erneut.
Noch ist Zeit bis das nächste der Kids nach Hause kommt.
Die werde ich für meine Herrin nutzen.

Vom Rosenzüchtling