Montag, 21. Januar 2019

Hintergründig

Spaziergang im Sonnenschein.
Nach dem Mittagessen drehe ich mit Rose ein Runde durch den Wald.
Der Wind beißt in mein Gesicht, es fühlt sich an als hätten wir 2-stellige Minusgrade. Aber als wir auf eine große Lichtung kommen hat der Wind seinen Kanal verloren durch den er sich verstärkt. Vor uns liegt eine weiße Ebene, bis auf ein paar Wege schillern auf großen Flächen die unberührten Schneekristalle. Bei jedem Schritt glitzert es an tausend neuen Stellen - wunderbar solch Schönheit an der Seite meiner Herrin zu erleben.

Nach nicht ganz einer Stunde sind wir zurück, kehren ein zu Kaffee und Kuchen, erzählen einander was die Tage alles war und sind beide froh, das wir uns haben,
Uns, mir - vor allem Rose geht es gut. Noch vier Tage bis sie wieder daheim sein wird. Nach knapp 2 Monaten ohne sie eine überschaubare, kurze Phase. Dennoch versuche ich heute so viel von ihr zu bekommen, so viel von den Gefühlen meiner Herrin zu tanken das es mir über die nächsten Tage reicht.

"Komm, wir gehen rauf" sagt Rose nach langer Zeit. Das Publikum im Café hat zwei Mal gewechselt bis wir uns entscheiden weiter zu gehen.
In ihrem Zimmer - ich sitze im Sessel, sie auf ihrem Bett - unterhalten wir uns was wird, wie es die nächsten Wochen weitergehen kann. Es geht um Kinder, geht um Geld, es geht um den nächsten Urlaub, zumindest einen Kurztrip in ihre Seelenstadt Wien.
Irgendwann legt sie sich hin, rutsch nach hinten und klopft - "Pttt, Pttt" zwei Mal auf den Platz vor sich.
Mit leuchtenden Augen beginne ich so schnell wie es geht die Schnürung meiner Stiefel zu öffnen, herauszuschlüpfen und - so viel Zeit muss sein - die Senkelenden in den Stiefeln zu verstauen um sie ganz ordentlich neben den Stuhl aufzuräumen.

"Brav mein Zögling" empfängt mich Rose auf ihrem Lager, zieht mich und meinen Po noch etwas näher an ihren Schoss heran.
'Kleiner Löffel sein zu dürfen' wie lange ist es her, das ich auf diese Weise in den Armen meiner Lady liegen durfte.
"Siehst du den Baum vor dem Fenster, wie schön er sich wiegt.
Abends wird er von den Zimmern rund herum angeleuchtet
und ich liege hier, schaue zu wie er sich bewegt."
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen."

Ich atme ein, atme aus - bewusst - spüre wie mein Brustkorb sich hebt den Arm meiner Lady der Bewegung folgt. Langsam bewegt sich ihre Hand, ich schließe die Augen und habe noch das Gefühl den Baum zu sehen. Dabei streichelt ihre Hand auf meiner Hose entlang.
"Ich liebe diese Jeans" lässt sie ihre Finger den Schenkel hinauf bis zur Hüfte gleiten, "sie hat einen schönen weichen Stoff und ist nicht zu dick. So kann ich spüren was sich darunter befindet."
"Nichts" antworte ich als ihre Hand meinen Po erreicht.
"Nichts will ich nicht sagen. Ich mag diesen Arsch."
Dabei schiebt sie ihr Becken nach vorne.
"Ja Herrin. Ich meinte nur, weil der String den ich trage eben keinen Stoff an den Bäckchen besitzt."
Wie zum Überprüfen meiner Worte lässt Rose ihre Hand über meinen Hintern kreisen.
"Herrin, ich trage die Slips gerne. Und manche davon gefallen euch doch auch?"
"Ja, sie gefallen mir sogar ausgesprochen gut. Du darfst sie weiter tragen."
"Danke - Ahrg." - Die Herrin packt zu.

Einfach so hatte sie ihre Hand von hinten genommen, vorne auf meinen Schritt gepresst und ergriffen was sie zu greifen bekommt. Das Paket ist eng geschnürt, ER in SEINEM metallenem Rohr von den Bällchen eingerahmt. Wie es Rose so perfekt gelang auf den ersten Griff eines der Bällchen separiert in ihre Hand zu bekommen! Nun löst sich der Griff, die Hand reibt herum, greift erneut zu, zwar sanft aber dennoch bestimmt. Ein kurzes Pulsieren ihres Griffes wird abgelöst durch darauf drücken, darüber reiben, um erneut die Bällchen aufzunehmen und ihr Spiel von Neuem zu beginnen.
Vor ihr liegend hat sie mich auch im Übertragenen voll im Griff. Ich stöhne aus, wegen dem Gefühl, wegen der Situation. Von IHM bekomme ich kaum etwas zu spüren, wobei ich sicher bin er spannt sich kräftigst in seinen Käfig. Wen interessiert's wenn das Schönste was ich bekomme in mir, in meinem Kopf beginnt.
Ihr zu dienen, sie bestimmt, mir wird heiß, meine Muskeln werden weich. Ich genieße den Moment und stöhne aus.
"Hör auf zu wimmern! Sonst packe ich IHN aus und benutze IHN!"

Diese Drohung zieht, jedes Mal wenn meine Herrin sie ausspricht.
Ich will nicht kommen, habe anderes vor. So wie andere die Enthaltsamkeit angedroht bekommen ist es bei mir - wie so manches - umgekehrt. So liege ich ruhig da, zumindest stumm, und zappele unter ihrer Berührung, dem Druck ihrer Hand, dabei immer darauf achten, dass ja kein Laut über meine Lippen oder tief aus meiner Kehle kommt.
Plötzlich bekommt meine Hüfte einen Stoß, einen zweiten hinterher.

Die Herrin beginnt ihr Becken gegen meinen Hintern zu stemmen
- 'Nein wilder!', sagt mir mein Kopf. 'Sie f...ckt mich in den Arsch!' -
Hub um Hub wird sie fester, greift sie um meine Hüfte, packt mein Becken, zieht mich fest an sich heran.
Sie ertastet meinen Gürtel und findet damit Halt um richtig Gas zu geben.
Hart, fest und schnell pumpt sich ihre Dominanz durch den Stoff tief in mich hinein.
'Was ist es mit dem sie mich benutzt, welchen Strap hat sie gedanklich an um ihn in mich zu hämmern?'
Ich selbst gehe in Gedanken alles durch, was würde gehen, welcher die Geschwindigkeit und Tiefe für mich möglich machen?

Ich winde mich unter ihren Stößen, noch immer traue ich mich nicht zu stöhnen.
Aber ich bin so geil, extrem erregt - Wird sie mir irgendwann gönnen das im ganzen zu spüren was sich im Moment in meinem Kopf abspielt?
Mein Kopfkino wird befeuert - Stoß um Stoß.
Auch meine Herrin scheint in Rage, scheint sich mit ihrem ganzen Körper von ihren Gefühlen leiten zu lassen.
Und die sind Hart, Bestimmt! Ja dominant!

Meine Nippel werden gedrückt, gequetscht zusätzlich gedreht.
Ich habe das Gefühl, wenn das noch länger so geht spielt mir kein Kopf einen Streich
und lässt mich kommen.

Doch Rose stoppt bevor mein Kino vollends die Oberhand gewinnt.
Sie schiebt sich weg um sich auf den Rücken zu drehen und fragt:
"Hast du abgeschlossen?"
"Nein" stehe ich auf um nachzuholen was mir vorhin nicht wichtig, dafür jetzt aber notwendig erscheint.


Zurück am Bett darf ich sehen wie sich ihre Hand tief in ihrer Hose schiebt und die Finger unter dem Leder kreisen.
"Bleib dort - du wartest...."

Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 20. Januar 2019

Gefallen

"Gefällt mir" kommentiert Rose ein WA - Statusbild von mir.
Es zeigt mich ein einem dünnen Höschen. Darunter schimmert SEINE Bällchen hindurch, die sich um SEINEN Käfig legen, so das nur noch wenig von dem Metall zu sehen ist.

Schwierig für mich darauf eine Antwort zu geben, ich fahre mit dem Auto gerade zu Rose.

"Ist alles klar bei dir" fragt sie knapp eine Stunde später nach.
Die Herrin ist es nicht gewohnt, dass ich ihr so lange keine Antwort gebe, noch dazu an einem Samstag Vormittag.

Gerade war ich dabei die verschneite Landschaft vor ihrer Türe zu fotografieren um damit meine Ankunft zu verkünden als ihre Nachricht kam. Nach meinem Bild schrieb sie sofort:
"Da was ich noch vor 10min.
Komm hoch aufs Zimmer, ich dusche.
Lasse die Türe für dich offen."

Nur wenige Minuten später klopfte ich an die Türe, trat ein und schloss hinter mir ab.
"Hallo" klang es aus dem Bad.
Ich öffnete die Türe, blickte hinein und konnte meine Lady sich hinter der Scheibe einseifen sehen.
Rose linst durch den schmalen Spalt zwischen den Glastüren hindurch, formt ihre Lippen zu einem Kuss und merkt kurz an:
Mit einem "bin gleich fertig" wendet sie sich wieder ihrem Körper zu.
Mein Zeichen die Türe zu schließen um Rose alleine im Bad zu lassen.

So schnell es nur geht entledige ich mich meiner Jacke und meiner Stiefel um mich danach bis auf meinen Slip (und SEINEN Käfig) zu entkleiden. Danach öffne ich erneut die Türe zum Bad.
"Wolltest du mit duschen?"
'Jahhh' - ich bin enttäuscht, das ich nicht rechtzeitig genug zu meiner Herrin kam.
Rose ist gerade dabei Wassertropfen, die ihren Körper benetzen abzureiben. Also knie ich mich vor sie hin, nehme mir ein weiteres Tuch und tupfe sie zusätzlich ab. Während sie mir erzählt wie ihr heutiger Tag verlief konzentriere ich mich ganz auf sie - FALSCH - eben nicht. Ich habe nur Augen für ihren Körper, jedoch keine Ohren für das was sie sagt. Ich befand mich im Rausch endlich, nach langem oder auch das erste Mal in diesem Jahr auf so eine profane Weise dienen zu dürfen.
Als Rose abgetrocknet genug war verließ sie das Bad.
Ich faltete beide Tücher zusammen und hing sie auf.. Danach folgte ich Rose ins Zimmer wobei sie es sich bereits auf ihrem Bett bequem gemacht hat.

Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie mich und wie in Trance stürze ich mich zwischen ihre Schenkel.
Nur noch wenige Zentimeter war meine Zunge von ihr entfernt, doch leider war so frisch geduscht, das von ihrem Duft für mich nichts vorhanden war. So enttäuschend das für mich vielleicht sein mag es hat mich nicht zu interessieren. Von daher schlupfte ich mit meinen Schultern unter ihre Beine, schlang ich meine Arme um sie herum und fing an ihren Bauch, ihre Scham sowie die weiche Haut neben ihren Lippen zu streicheln. Ich betrachte ihre Scham - feine weiche Haare, teilweise so kurz das ich mich frage ob Rose sie doch ab und zu stutzt - schaue auf ihre Lippen, streife mit meinem Blick über ihren Spalt und erkenne die verräterische Stelle an ihren Lippen - dick, fest, geschwollen!
Meine Herrin wünscht es. Sie sehnt sich mindestens genau so wie ich darauf, das meine Zunge ihr die Ehrerbietung erweist.

Ein kurzes Spiel, jedoch mehr als nur ein Zungenschlag.
Gut fünf Minuten vergehen bei unserem Wiedersehen in denen ich mir so viel Energie für die nächsten Tage aus ihrem Zentrum hole wie sie mir zugesteht.
Dabei taucht meine Zunge so weit sie kommt in meine Herrin ein, leckt so oft wie sie es mir erlaubt über ihre Perle hinweg, drückt sich so stark wie es ihre Kraft erlaubt an ihrer Knospe auf bis es so weit ist - sie so weit ist - und zu meiner Befriedigung kommt.

Wie so oft schließen sich ihre Schenkel, verlieren jedoch sofort ihren Druck als ich ihr Zentrum verlasse. Ich versuche mein Gesicht - Nase und Wangen - an ihrer Muschel zu reiben um ihren einzigartigen Duft darauf zu verteilen. Wer auch immer es merkt soll es auch mitbekommen:
'Ich gehöre ihr! Mein Geruch stammt von IHR!"

Kurz darauf rutsch ich hoch, versuche mit meine Körper den ihren warm zu halten. Mein Kopf ruht an ihrem Busen, wobei meine Hände pausenlos an ihrer Seite, ihren Brüsten, ihre Hüfte und über ihre Schenkel gleiten. Bis die Lady unterbricht:
"Wie spät ist es. Ich will nicht zu spät zu Essen kommen. Wir sind eine Clique und essen jeden Tag zusammen."

So setze ich mich auf, doch Rose zieht mich zurück.
Ich sitze auf der Kante und sie hinter mir.
Jetzt bekomme ich den Dank für meinen Dienst an meiner Herrin.
Sie streichelt über meine Schenkel, lässt ihre Hände hoch zu meinen Nippel gleiten.
Nach dort kräftigem Drücken und Quetschen sind ihre Hände wieder auf meinen Schenkeln, reiben darüber, erwärmen meine Haut
-"Ahhrgh" und verspüren ich unvermittelt den Schmerz den ihre Nägel mir bringen.
Mit einiger Kraft hat die Herrin, die Löwin ihre Krallen fest in meine Haut gepresst, zieht sie langsam Richtung Käfig nach oben.
Keine Sekunde später sitzen ihre Nägel bereits wieder an meinen Schenkel ratschen nach oben
... sitzen unten an den Knien ratschen nach oben
sitzen an den Knien, ratschen nach oben...
Ich muss mich beherrsche um meiner Herrin zu gefallen,
muss mich beherrschen um meinen Schmerz nicht hinaus zu schreien.
Die dünnen Wänden, ihre Nachbarschaft.
Ich glaube, ihr ist es inzwischen egal. Aber ich habe nicht so laut zu sein wie sie. Mich hat gefälligst keiner zur hören. Ihre Lust ist für alle - mein Schmerz nur für sie.

Die Löwin hat ihr Eigentum gezeichnet.



Jetzt ist es vorbei.
Ein Patsch auf meinen blanken, vom meinem Slip freigehaltenen Po.
"Hopp Hopp. Steh auf. Ich habe Hunger!"
Beide ziehen wir uns an.
Danach gehen wir essen.

Nur sie. ICH hatte schon meins.

Vom Rosenzüchtling