Sonntag, 18. September 2016

Abschied

Eine Woche ohne Rose steht mir bevor, eine Woche Dienstreise nach Bremen.
Wie lange ist es her, dass einer von uns beiden Alleine zu Hause war.
Das letzte Mal vor Dreiundzwanzig Jahren, als meine damalige Blume unseren Wiener für uns gebar.
Ab da war immer jemand mit im Haus. Ein Kid, der Partner.
Selbst das eine Mal als ich mit den Sportjungs im Zelt geschlafen habe, kam Blume lieber mit, statt allein daheim zu sein.

"Herrin ich mmm...."
Ihr "Schhhhhh!" ließ mich verstummen.
"Aber..."
"Schhhh - sag nichts. Immer wenn du es sagst kommt etwas dazwischen. Sein einfach ruhig."
Ich wollte ihr zum Abschied noch einmal den großen Strapon geben. Den Schwarzen, der sie füllt.
Noch einmal richtig kommen, auf eine Weise, wie sie es sich nicht selbst besorgt, für die sie mich benutzt.

Das Haus ist leer. Der Wiener bei sich, der Jüngste an der Adria und das Middlekid -eigentlich gerade bei uns- kommt erst morgen früh wieder.
Nutzen konnten wir das bisher nicht. Ich muss packen und den Rechner vorbereiten. Erst nach Zehn bin ich bereit mich neben meiner Lady auf das Sofa zu gesellen.
Sie streicht über meine Hose, streichelt mein Bein und knetet ihr Stück, dass sich sofort durch die Hose drückt. Sie packt in den Schritt, knetet die Bälle, lässt davon ab.
"Eigentlich sollte ich die entladen, damit du die nächsten Tage nicht dauernd einen Ständer hast."
"Job ist Job" antworte ich knapp "es ist selten, dass ich IHN während der Arbeit zu spüren bekomme."
"Ach!"
"Ja gut, sofort wenn du etwas schreibst, dann auf dem Weg zu dir heim. Spätestens wenn ich durch die Türe trete. Hinein in die Wohnung, in dein Revier."

Rose knetet ein Wenig weiter. Doch meine Gedanken sind nicht mehr bei ihr.
'Wie werden die nächsten Tage, wie wird die Fahrt. Was werde ich in Bremen alles machen?'
Ich meine die Arbeit. Nicht den Rest vom Tag.
"Na denn" erkennt die Lady die erschöpfende Lage "ich gehe vor ins Bett."

Wenige Minuten später folgend steige ich ins Bett und rutsche dicht zu ihr. Wenigstens noch kuscheln, sie nochmals spüren bevor...
Bevor ich irgendetwas tun kann hat sich ihre Hand bereits auf meinen Kopf gelegt und Rose drückt mich direkt zwischen ihre Schenkel. So schnell und direkt wie nur selten. Meine Zunge ist sofort an ihren Lippen, streift hindurch und leckt nach oben, gleitet auf die Perle und während ich daran spiele rutsche ich kniend auf meine Position.
Damit sich meine Schienbeine nicht auf das Fußende drücken schwenke ich die Füße nach oben, lege aber so mehr Druck auf mein Stück. Ich kann spüren wie hart es ist und SEINE Wurzel leise pocht während ich meine Herrin verwöhnen darf.
'Kümmer dich nicht! Das geht schon gut' denke ich mir.
Es geht um die Lady, dass es ihr gut ergeht. Sie soll spüren, dass sie im Mittelpunkt steht.

Was ich auch mache, Rose reagiert sofort.
Beim Umkreisen der Perle zuckt sie auf, beim Eintauchen der Zunge bebt ihr Becken, beim Saugen an ihren Lippen wälzt sie sich herum. Und als meine Lippen sich um ihre Perle schließen, daran zu nuckeln, sanft zu zwicken schnalzt ihre Hüfte in kurzen Hüben mehrfach hoch. Kommt sie gleich? Kommt sie gerade? Noch lässt sie mich machen.
Ich lecke weiter.

In schnellem Stakkato witscht meine Zungenspitze über Roses Knospe. Gleich darauf taucht sie langsam ein. Ich brauche sie nicht zu bewegen um die Lady zu reizen. Es reicht aus wie sie sich windend, ihr Körper unter meiner Zunge bebt.
Ein lautes Stöhnen - sie schiebt mich weg.
Sie schließt die Schenkel und hat genug.
Wie jedes Mal rutsche ich dankbar hoch, küsse sie sanft.

"Gute Nacht Herrin."
"Harte Träume - mein lieber sub.


Vom Rosenzüchtling

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